Schloss Tiefurt

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Schlösschen Tiefurt bei Weimar, Tuschezeichnung von Conrad Westermayr (1765–1834) aus dem Jahr 1793[1][2][3]

Schloss Tiefurt ist ein kleines Landschloss an der Ilm im Ortsteil Tiefurt der Stadt Weimar, etwa vier Kilometer östlich des Stadtzentrums gelegen. Das Schloss war Sommersitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach. Zusammen mit dem Schlosspark Tiefurt gehört es seit 1998 als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das Schloss war ursprünglich das Pächterhaus eines herzoglichen Kammergutes.[4] Der Bau, Ende des 16. Jahrhunderts errichtet und 1765 umgebaut und erweitert, besteht aus einem Hauptgebäude, dessen Obergeschoss sieben Räume umfasst, und einem kleineren Nebengebäude. Beide sind durch einen überdachten Gang verbunden. Im Obergeschoss befindet sich eine Terrasse mit einer Pergola, auf der eine Mädchenskulptur, die um 1790 von Martin Gottlieb Klauer geschaffene Knöchelspielerin und zwei Sphingen zu sehen sind.

1776 richtete sich Herzog Carl Augusts jüngerer Bruder Konstantin unter der Anleitung seines Erziehers Karl Ludwig von Knebel in dem Schloss seine eigene Hofhaltung ein. Vier Jahre später, während einer längeren Abwesenheit des Prinzen, wählte seine Mutter Anna Amalia das Schloss als Sommersitz. Sie bezog das Obergeschoss mit zwei Dienern; im Nebengebäude wurde ihre Hofdame Luise von Göchhausen untergebracht. Das Zimmer der Göchhausen hat folgende Besonderheit: Da sie krummwüchsig war, konnte sie normalausgerichtete Bilder nur etwas verzogen ansehen. Die Bilder in ihrem Zimmer sind deshalb so gemalt und gerahmt, dass die Ansichten auf ihre Befindlichkeit Rücksicht nahmen. Auf zwei Statuen ist hier gesondert zu verweisen, Abgüsse des „Frierenden“ von Houdon aus dem Louvre von 1793 und der Melpomene. Tiefurt wurde zum Treffpunkt des Weimarer Musenhofes. Aber auch sonst gab es zahlreiche Gäste hier wie die Gebrüder Humboldt bzw. den Maler Charles Gore. Bemerkenswert ist auch, dass dieser Kreis ein Journal von Tiefurt herausgab. Dieses zunächst nur in wenigen einzelnen handgeschriebenen Exemplaren erschienene Journal wurde 1892 von Bernhard Suphan und Eduard von der Hellen im Namen der Goethe-Gesellschaft Weimar erstmals in größerer Auflage verbreitet.[5] 2011 erschien ebenfalls von der Goethe-Gesellschaft Weimar eine Neuedition des Journals.[6]

Durch die französischen Besatzer wurde der Bau 1806 geplündert und nach dem Tode der Herzogin, 1807, wurde er weiter vernachlässigt, doch leitete Großherzog Carl Friedrich, der Sohn Carl Augusts, noch zu Goethes Lebzeiten die Renovierung ein. Für die Parkpflege wurde der bekannte Landschaftsgärtner Eduard Petzold berufen.

Für die germanistische Forschung ist wichtig, dass eine Abschrift von Goethes Urfaust in einem Sekretär von Luise von Göchhausen aufgefunden wurde. Während das Originalmanuskript Goethes durch den Dichter selbst vernichtet wurde, blieb die Göchhausensche Abschrift erhalten und gelangte schließlich in den Druck.

Unter Clemens Wenzeslaus Coudray erfolgte 1821–1828 der Umbau des Schlosses. Es erhielt damit die heutige Gestalt.

Es gibt zwei Zeichnungen von Schloss Tiefurt. Die eine, aus dem Jahr 1793, stammt von Conrad Westermayr und wird im Goethe-Nationalmuseum in Weimar aufbewahrt. Sie trägt die Inventarnummer Inv. Nr.KHz1983/00421. Die zweite, eine Tuschzeichnung von Carl Wilhelm Holdermann, ist in einer Radierung Carl Hummels von 1840 überliefert.[7] Ein Abdruck davon befindet sich beispielsweise im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig.[8]

Ein Blick in die Küche offenbart neben dem Zubehör, u. a. aus Holz und Zinn, nachgemachte Braten und Gerichte in Porzellan bzw. Pappmaché.

1907 wurde das Schloss zu einem Museum ausgestaltet und für Besucher geöffnet. Eine umfassende Renovierung im Geschmack der Zeit um 1800 fand von 1978 bis 1981 statt. Dabei wurde im Obergeschoss die Raumfolge aus der Zeit Anna Amalias wiederhergestellt.

Übersichtsplan
Gedenkstein für Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel (Weimar), Herzog von Braunschweig und Lüneburg
Kenotaph für Prinz Constantin von Sachsen-Weimar-Eisenach; von der Seite der „Fischerin“ gesehen

Auf dem anliegenden Wiesengelände mit einer Größe von etwa 21 Hektar, von einer Ilmschleife eingefasst, begann man mit der Anlage eines Landschaftsparks im englischen Stil, der bereits damals auch der Öffentlichkeit zugänglich war. Der Park umfasst beide Seiten der Ilm. Zwei den Fluss überquerende Brücken schufen die Verbindung: die Schafbrücke sowie die Gelbe Brücke, die zum Teehaus führt. Den höchsten Punkt des Schlossparkes bildet die Vergilgrotte. Der obere Weg an der äußeren Seite der Ilm führt von der Vergilgrotte zu einem Stein mit einem Vers, einem Distichon, der entweder Goethe oder Knebel zugeschrieben wird.[9] Das Schloss wurde für etwa 25 Jahre der Lieblingssitz Anna Amalias und zu einem Zentrum des Weimarer Dichterkreises. Die Herzogin ließ die Porträts von Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder und selbstverständlich von Goethe im Park aufstellen. Diese waren aus Holz. Nur ein Steinporträt Wielands befindet sich noch im Park in der Wieland-Ecke, welches von Johann Gottfried Schadow (1802) stammt. Außerdem gibt es den Herdergedenkstein. Das Zentrum des Parkes bildet der Musentempel in der Bauform eines Monopteros mit den aufwändigen Rabatten, mit denen er umgeben ist. Zu den markanten Parkarchitekturen zählt neben dem bereits erwähnten Teehaus das in unmittelbarer Nähe dazu befindliche Mozart-Denkmal Tiefurt. Unweit des Schlosses im Eingangsbereich steht ein Stein mit einem Vers Friedrich von Matthissons aus dem Gedicht Vauklüse.[10][11][12]

Der Park diente dem Liebhabertheater um Anna Amalia auch als Kulisse. Das am 22. Juli 1782 von Goethes gedichtete Singspiel Die Fischerin wurde hier uraufgeführt.[13][14] Das Stück stand nach Goethe ganz in Beziehung zur Wald- und Wassernatur des Ortes und war vor allem auf Beleuchtungseffekte ausgerichtet. Die Hauptrolle hatte hierbei Corona Schröter. Die Bühnentechnik hierzu fertigte Johann Martin Mieding. Der von ihm sehr geschätzten Corona Schröter zu Ehren ließ Goethe in Tiefurt ein Denkmal setzen in Form des Steinbildes Amor als Nachtigallenfütterer. Dieses schuf 1782 Martin Gottlieb Klauer. Am selben Weg in geringer Entfernung nahe der sog. Gelben Brücke[15], die zu dem Teesalon führt, befindet sich eine Steinbank mit Steintisch.[16], die 1844 zumindest geplant gewesen sein muss, da diese in einen Plan von 1844 durch den Vermessungsingenieur Oskar Hensoldt eingezeichnet wurde.[17] Damit liegt ihre Entstehungszeit im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Parks von 1846–1850, die unter Eduard Petzold im Auftrag von Maria Pawlowna vollzogen wurde. In einem Plan, der im Buch Hans Wahls zu Tiefurt abgedruckt ist, sind alle Entwicklungsstufen des Parks von 1780–1850 markiert. Darin ist diese Bank auch eingezeichnet.[18] Außerdem befinden sich Grabmale für den Bruder von Anna Amalia Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel, der bei der Bekämpfung einer Hochwasserkatastrophe in Frankfurt (Oder) 1785 umgekommen war und für ihren Sohn Constantin, der 1793 bei Pirmasens erkrankte und in Wiebelskirchen als preußischer Generalmajor verstarb. Das Denkmal für Leopold von Braunschweig schuf Klauer 1785 nach einem Entwurf von Adam Friedrich Oeser.[19] Überhaupt war Oeser maßgeblich an der gartenkünstlerischen Konzeption des Parks beteiligt.

Unweit des Schlosses befindet sich eine Sonnenuhr, die ein Werk des Hofbildhauers Martin Gottlieb Klauer aus dem Jahr 1798 ist.[20] Diese Sonnenuhr wurde im Original zunächst 1791 in Ton, dann 1798 von dem Hofbildhauer Martin Gottlieb Klauer in Sandstein geschaffen. Ihre Auftraggeberin war Herzogin Anna Amalia, die dieses nach ihrer Italienreise 1791 initiierte.[21] Sie ist weniger ein Instrument zur Zeitmessung, sondern „mehr Sinnbild der geräuschlos verrinnenden Zeit“.[22] Die heute sichtbare Sonnenuhr vor dem Schloss ist eine Kopie aus Cottaer Sandstein.[23]

Zum näheren Umfeld von Herzogin Anna Amalia zählten Hanns Moritz von Brühl und Christina von Brühl aus Seifersdorf bei Dresden. Hanns Moritz war der jüngste Sohn von Heinrich Graf von Brühl, dem kurfürstlich-sächsischen und königlich polnischen Premierminister. Christina von Brühl legte ab 1781 das Seifersdorfer Tal als einen der ersten Landschaftsgärten an. Dort wurden ähnliche Denkmäler wie in Tiefurt aufgestellt. So findet man dort ein Denkmal für Herzogin Anna Amalia und ihren Bruder Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel. Ein im Garten am Herrenhaus errichtetes Goethe-Denkmal ist heute nicht mehr existent. Carl von Brühl, Sohn von Hanns Moritz von Brühl und Christina von Brühl, weilte ebenso wie die Eltern von Zeit zu Zeit in Weimar und suchte die Herzogin gern auf.

Der Park selbst ist durch die Ilm und der an ihr vorbeiführenden Wege mit der Anlage von Schloss Kromsdorf und dem Park an der Ilm verbunden. Die Ilm fließt zwischen Tiefurt und Weimar unterhalb des Webichtes.

Wenn auch außerhalb gelegen, so wurde doch die Wirkung des Blickes auf die Dorfkirche St. Christophorus von Tiefurt in die Parkgestaltung spätestens seit Eduard Petzold einbezogen. Diese befindet sich in geringer Entfernung zum Schloss und war eine Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs. Auch Goethe und Franz Liszt besuchten der Orgel wegen oft das Kirchengebäude. In den Jahren 1846 bis 1850 erfolgte die Umgestaltung des Schlossparks Tiefurt durch Petzold nach Plänen seines Lehrmeisters Hermann Fürst von Pückler-Muskau.

  • Gerhard R. Kaiser: Tiefurt – Literatur und Leben zu Beginn von Weimars großer Zeit, Wallstein-Verlag Göttingen 2020. ISBN 978-3-8353-3659-9
  • Hans Wahl: Tiefurt. Weberschiffchen-Bücherei Nr. 19, 147 Seiten, Verlag J. J. Weber, Leipzig 1936; darin die Kapitel Parkgestaltung (ab S. 38) und Das „Schloß“ (ab S. 59)
  • Friedrich Menzel: Schloss Tiefurt. Nationale Forschungs- u. Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur, Weimar 1978.
  • Rebecca Elisabeth Meyer: Der Schlosspark in Tiefurt bei Weimar. Norderstedt 2010, ISBN 978-3-640-58352-2 [1]
  • Wolfgang Horn: Tiefurter Miniaturen. Streifzüge durch ein Gartendenkmal der Weimarer Klassik. Jena 2001, ISBN 3-931743-46-2.
  • Julius Hartwig: Entwurf zur Anlage eines Promenadenweges von Weimar nach Tiefurt, Oberweimar, Ehringsdorf, Belvedere. Weimar 1856 (Digitalisat der HAAB Weimar).
  • Oskar Hensoldt: Plan des Grossherzoglichen Parkes in Tiefurt. Weimar 1844 (Digitalisat der HAAB Weimar).
  • Weimarer Klassikerstätten, Geschichte und Denkmalpflege (hrsg. vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege), bearb. von Jürgen Beyer und Jürgen Seifert: Katalog: Der Schlosspark Tiefurt, Bad Homburg-Leipzig 1995.
  • Hans-Joachim Leithner: Gestaltete Landschaften (WeimarWissen 2: Teilband 2.1.: Parkanlagen in Weimar, hrsg. von Hans-Joachim Leithner, Weimar 2021, S. 89–110.)
Commons: Schloss Tiefurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. 1. Einleitung: Erziehung, Bildung und L’art pour l’art? (PDF) Abgerufen am 27. Mai 2021.
  2. Joseph Rückert: Bemerkungen über Weimar 1799, Weimar 1969, S. 41 und 202.
  3. "Es ward als ein Wochenblatt zum Scherze angefangen" : das Journal von Tiefurt / hrsg. von Jutta Heinz und Jochen Golz. Unter Mitarb. von Cornelia Ilbrig ..., Göttingen 2011, S. 13.
  4. Begegnungszentrum Kammergut Tiefurt in Weimar -Tiefurt. Abgerufen am 27. Mai 2021: „Neben dem ehemaligen Pächterhaus sind die Alte Remise, heute ein Restaurant, und eine heute auch als Veranstaltungsort dienende Veranstaltungsscheune eines Tagungshotels die markantesten Teile des ehemaligen Kammergutes.“
  5. Eduard von der Hellen (Hrsg.): Das Journal von Tiefurt, in: Schriften der Goethe-Gesellschaft, hrsg. von Bernhard Suphan, 7. Band, Weimar 1892. Digitalisat
  6. „Es ward als ein Wochenblatt zum Scherze angefangen“ : das Journal von Tiefurt. Hrsg. von Jutta Heinz und Jochen Golz, unter Mitarb. von Cornelia Ilbrig ..., Göttingen 2011, ISBN 978-3-8353-0957-9.
  7. Katharina Mommsen: Herzogin Anna Amalias "Journal von Tiefurth". (PDF) Rede aus Anlaß der Buchpräsentation von »Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten«. 16. Oktober 2008, S. 12, abgerufen am 27. Mai 2021.
  8. Objektdatenbank - Gesamtdatenbank. Inventarnummer: S/264/2006. 2014, archiviert vom Original am 26. Juli 2014; abgerufen am 27. Mai 2021.
  9. [,]STEILE HÖHEN BESVCHT
    DIE ERNSTE FORSCHENDE WEISHEIT
    SANFT GEBAHNTEREN PFAD
    WANDELT DIE LIEBE IM THAL'
    Gerhard R. Kaiser: Tiefurt : Literatur und Leben zu Beginn von Weimars großer Zeit, Wallstein-Verlag Göttingen 2020, S. 258 f. ISBN 978-3-8353-3659-9
  10. Vauklüse. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  11. Tiefurt – Ein literarischer Spaziergang durch den Park. Abgerufen am 27. Mai 2021: „7 : Stein mit Inschrift von Friedrich von Matthisson“
  12. HIER WOHNT STILLE DES HERZENS, GOLDENE BILDER
    STEIGEN AUS DEM GEWÄSSER KLAREM HIMMEL
    HÖRBAR WALTET AM QUELL DER LEISE FITTIG
    SEGNENDER GEISTER
    FRIEDR. v. MATTHISON
    Der Familienname ist auf dem Stein falsch geschrieben! Von dieser Inschrift war offenbar erstmals 1899 die Rede. Gerhard R. Kaiser: Tiefurt : Literatur und Leben zu Beginn von Weimars großer Zeit, Wallstein-Verlag Göttingen 2020, S. 254 f. ISBN 978-3-8353-3659-9
  13. Ein Aquarell von Georg Melchior Kraus zeigt eine Szene der Uraufführung in Tiefurt.
  14. Auch der Hoffotograf Louis Held fotografierte dieses. Renate Müller-Krumbach: Louis Held: Hofphotograph in Weimar - Reporter der Jahrhundertwende. VEB Fotokinoverlag Leipzig, Leipzig 1985, S. 207.
  15. Steinbank und Steintisch und Gelbe Brücke
  16. Die Tischplatte steht auf geschwungenen Steinblöcken, während die Sitzbank auf zwei rechteckigen Blöcken zwischen zwei Säulen ruht, die von vorn jeweils mit einem Rhombus verziert sind. Das Material ist Sandstein.
  17. Plan des Grossherzoglichen Parkes in Tiefurt. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  18. Hans Wahl: Tiefurt (= Weberschiffchen-Bücherei. Band 19). J. J. Weber, Leipzig 1936, DNB 362998612, S. 44 (klassik-stiftung.de [abgerufen am 27. Mai 2021]). Im ursprünglichen Plan von Karl Ludwig von Knebel von 1776-80 ist diese nicht vorhanden. Auch dieser Plan ist bei Wahl auf S. 16 abgedruckt.
  19. Timo John: Adam Friedrich Oeser 1717-1799: Studie über einen Künstler der Empfindsamkeit, Beucha 2001, S. 154 f. ISBN 978-3-934544-17-8
  20. Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 403.
  21. Gitta Günther, Art. Sonnenuhren, in: Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 403.
  22. Wolfgang Huschke, Wolfgang Vulpius: Park um Weimar, Weimar 1958, S. 22.
  23. Gerd Seidel, Walter Steiner: Baustein und Bauwerk in Weimar (= Ständige Kommissionen Kultur der Stadtverordnetenversammlung Weimar und des Kreistages Weimar-Land in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Weimar (Hrsg.): Tradition und Gegenwart.). Weimarer Schriften. Heft 32. Weimar 1988, ISBN 3-910053-08-4, S. 79.
  24. Beschreibung und Verzeichnis der TOREVTICA-WAARE der Klauerschen Kunst-Fabrik zu Weimar, hrsg. von Martin Gottlieb Klauer. Mit Kupfern. (Zweyter Heft), Weimar 1800, Taf. XV Nr. 104. (Kalliope) und Nr. 111 (Polyhymnia).

Koordinaten: 50° 59′ 38″ N, 11° 21′ 49″ O