Achim Holub

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Achim Holub

Achim Holub (* 1966 in Graz) ist ein österreichischer Dirigent.

Achim Holub studierte bei Milan Horvat an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, bei Michael Gielen am Mozarteum Salzburg und Ferdinand Leitner an der Accademia Musicale Chigiana. In den 90er-Jahren war er assistierender Dirigent der Berliner Philharmoniker, des NDR-Sinfonieorchesters sowie der Wiener Philharmoniker. 2001 gründete er die Kammerphilharmonie Graz, deren künstlerischer Leiter er ist.[1] Seit 2010 ist Holub Chefdirigent der London Classical Soloists.[2] Ferner arbeitete er mit John Eliot Gardiner und bekannten Solisten wie der österreichischen Gitarristin Johanna Beisteiner[3][4] oder dem britischen Pianisten Nick van Bloss.[5]

Diskografie (Auswahl)

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  • Franz Lehár: Die Lustige Witwe (Deutsche Grammophon, 1994)[6]
  • Gustav Holst: The Planets / The Warriors (Deutsche Grammophon, 1995)[7]

Einzelnachweise

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  1. Kammerphilharmonie Graz. (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive) Offizielle Website des Steirischen Kammermusifestivals, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  2. Achim Holub: Von London bis Kumberg. (Memento des Originals vom 23. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meinbezirk.at Artikel auf Meinbezirk.at, 25. August 2015.
  3. Un Concerto Italiano. Konzertbericht von Südsteiermark-TV, 17. August 2015.
  4. Premiere bei italienischem Konzert. Artikel auf Meinbezirk.at, 17. August 2015.
  5. Mozart in Vollendung. Artikel auf Meinbezirk.at. 10. Juni 2014.
  6. CD-Info auf Discogs.
  7. CD-Info auf Discogs.