Benutzerin:Emma7stern/in-arbeit

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gegen schlechte laune: so oder so

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werkzeugkiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bausteine + vorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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{{Personendaten
|NAME=
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=
|GEBURTSDATUM=
|GEBURTSORT=[[]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=[[]]
}}
zurzeit“ oder „zur Zeit

Zurzeit (= „momentan“) werden die beiden Ausdrücke leider häufig falsch verwendet. Höchste Zeit etwas dagegen zu tun! Wie heißt es also richtig?

  • zurzeit“ ist ein Adverb mit der Bedeutung: „momentan, gerade, jetzt, im Augenblick, gegenwärtig“.
    Beispiel: „Zurzeit bin ich online.“
  • zur Zeit“ ist dagegen eine Fügung mit der Bedeutung: „um die Zeit, während der Zeit“. Sie wird verwendet, wenn eine bestimmte Zeit (Ära) gemeint ist.
    Beispiele: „Zur Zeit des Mauerfalls …“; „Zur Zeit Ludwigs XIV.“


|}



hilfen + zeugs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nachgucken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

und was man sonst noch wissen wollen könnte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia Status

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Wettbewerbe:
Veranstaltungen:
Sonstiges: Vorjury Wiki Loves Folklore (bis 31. Mai)
Aktuelle Vandalismusintensität
niedrig
35 Zurücksetzungen in den letzten 60 Minuten

werkstatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

los! mach fertig![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

renovierungsbedürftig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sanierungsgebiet kunst im ns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Washington Conference on Holocaust-era Assets
Zeitgeschichte online: ns-Raubgut (Mai 2014)

sanierungsgebiet schanzenviertel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neubauwünsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Links liegt Hamburg. Da, wo der viele Dunst liegt. Und der kommt von dem vielen Lärm, von der Arbeit und von den Menschen, die da sind, in Hamburg. Und die Elbe? Die stinkt. Stinkt, wie eben das Abwaschwasser einer Großstadt stinkt: nach Kartoffelschale, Seife, Blumenvasenwasser, Steckrüben, Nachttöpfen, Chlor, Bier und nach Fisch und nach Rattendreck. Danach stinkt sie, die Elbe. Und sie lässt keinen Gestank aus, der auf der Welt vorkommt. Aber die sie lieben, die weit weg sind und sich sehnen, die sagen: Sie riecht. Nach Leben riecht sie. Nach Heimat hier auf der verlorenen Kugel.“

Wolfgang Borchert

parkplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburger Kolonialgeschichte in Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Commerz-Deputation (1665)
  • Leopoldus Primus(1668 - 1705)
  • Hamburger Sklavenkasse
  • um 1880: etwa 20 Niederlassungen hanseatischer Kaufleute an der westafrikanischen Küste
  • Adolph Woermann (1847 - 1911)
  • Deutsch-Südwestafrika (1884 - 1815) auf dem Gebiet des heutigen Staates Namibia, mit einer Fläche von 835.100 km² ungefähr 1,5 mal so groß wie das Deutsche Kaiserreich, war die einzige der deutschen Kolonien, in der sich eine nennenswerte Anzahl deutscher Siedler niederließ.
  • Deutsch-Ostafrika (1885 - 1918) umfasste die heutigen Länder Tansania (ohne Sansibar), Burundi und Ruanda und war mit rund 7,75 Millionen Einwohnern die größte und bevölkerungsreichste Kolonie des Deutschen Reiches.
  • Aufstand der Herero und Nama (1904 - 1908)
  • Maji-Maji-Aufstand (1905 - 1907, Deutsch-Ostafrika)

Recherchen zur Familie Beit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marcus Salomon Beit 1734 – 1810, 1770 Gründer des Gold-Silber-Scheidebetriebes in der I. Elbstraße Nr. 43 (Hamburg-Neustadt)

Raphael Salomon Beit, Bruder von Marcus Salomon Beit

Philipp Raphael Beit, Sohn von Marcus Salomon Beit, Kaufmann (Tuchhändler)
John Raphael Beit und Lipmann Raphael Beit, Söhne von Philipp Raphael Beit; übernehmen die Firma und ändern 1826 den Namen in: „Beit, J.R. u. L.R., Gold- und Silberaffinierer“.
Dr. Ferdinand Beit, 1817 – 1870, Sohn von Philipp Raphael Beit (1846 Technischer Direktor des Elbkupferwerkes, 1857 Mitbegründer der Elbhütten-Affinier Handelsgesellschaft, der späteren NA, 1866 Gründung der NA-AG und Wahl zum Vorsitzenden)
Siegfried Beit, Sohn von Philipp Raphael Beit
Die Familie Dr. Ferdinand Beit
Frau Dr. Beit lebte bis 1883 in Othmarschen, erwarb dann an der Alster das Grundstück Harvestehuder Weg 13, wo sie ein stattliches Haus erbauen ließ (Villa Beit)
Söhne:
Gustav Beit (später i. Fa. Beit & Philippi, Chem. Fabriken und Buch- u. Steindruck-Farbenfabrik, Import von Chilesalpeter). Er war ein großer Sportsmann und Gründer des Hamburger Sport-Clubs. Ihm war wesentlich die Anlage einer Rennbahn in Groß-Borstel zu verdanken.
Ferdinand Beit, der später mit dem Senator Alfred Michahelles in der Firma Gebrüder Michahelles zusammenarbeitete
Dr. Carl Beit, der gleichfalls in der Firma Beit & Philippi tätig war
Eduard Beit von Speyer: vierter Sohn; wurde Teil Inhaber des Bankhauses Speyer, Elissen & Co. und wurde vom Kaiser Wilhelm II. unter den Namen Beit von Speyer geadelt.
Alfred Beit, Sohn von Siegfried Beit, einer der reichsten Männer der Welt, soll noch vermögender als Rockefeller gewesen sein soll.

Hinweise aus: [3] - [4]

... Die beste Quelle die ich bisher über Alfred Beit & Familie gefunden habe ist Eric Zinnow: Die BeitChronik, Würzburg 1995, Handschrift Staatsarchiv Hamburg .... ansonsten gehört zu Beits im weitesten Sinne auch Hermann Robinow ...

Venus und Cupido[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Review des Tages

Die 1883 eröffnete Brooklyn Bridge

Brooklyn [ˈbɹʊklɪn] ist einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City. Er liegt im Südosten der Stadt am westlichen Ende von Long Island und ist deckungsgleich mit dem Kings County im Bundesstaat New York. Brooklyn ist nach Manhattan bzw. dem New York County der am dichtesten besiedelte Verwaltungsbezirk der Vereinigten Staaten. 1634 von den Niederländern als Breuckelen gegründet (nach der Stadt Breukelen bei Utrecht), war er bis zur Eingemeindung nach New York 1898 eine eigenständige Stadt. Der Bezirk hat sich jedoch bis heute eine stark ausgeprägte Eigenständigkeit bewahrt.

Unmittelbar angrenzend an das Zentrum von New York City, hat Brooklyn zwar den Ruf, „bodenständiger“ zu sein als der Nachbarbezirk Manhattan. Ebenso wie Manhattan weist jedoch auch Brooklyn eine immense ethnisch-kulturelle Ausdifferenzierung und Vielfalt auf – auch wenn zumindest zwei der drei restlichen Boroughs (Queens und die Bronx) mittlerweile eine ähnliche Diversität aufweisen. Stadtgeografisch lässt sich Brooklyn grob untergliedern in einen nordöstlich-zentralen Teil mit wichtigen kulturellen und infrastrukturen Einrichtungen, darunter den zentral im Bezirk gelegenen Prospect Park. Während sich in den westlichen und südlichen Bezirks-Stadtteilen das Gros europäischstämmiger Bewohner konzentriert, zieht sich an der östlichen Bezirksgrenze entlang ein Gürtel an Stadtteilen, welche vorwiegend von Afroamerikanern und karibischen Einwanderern (beziehungsweise deren Nachfahren) bewohnt werden.

Kulturell hat Brooklyn namhafte Beiträge zu Literatur, Film, Musik und Theater erbracht. Teile des Bezirks – vor allem am oberen Ufer der Upper Bay und der Mündung des East River – haben sich seit dem Ende des 20. Jahrhunderts zu Refugien von Kreativen entwickelt, wobei auch hier die entsprechenden Gentrifizierungsprozesse, ähnlich wie in Manhattan, zum Tragen kommen. Architektonisch wird Brooklyn allerdings deutlich weniger von Wolkenkratzer-Ansammlungen geprägt. Der Tourismus in dem früher eher abseits gelegenen (und tendenziell als unsicher eingeschätzten) Bezirk ist zwar deutlich geringer ausgeprägt als in Manhattan, zwischenzeitlich allerdings ein ernstzunehmender Faktor. Wirtschaftlich wies Brooklyn in den 2010er-Jahren ein höheres Wachstum auf als der Rest der Stadt – allerdings weisen eine Reihe von Sektoren nach wie vor den Nachteil niedriger Löhne auf. Die Armutsquote im Bezirk ist trotz einiger positiver Entwicklungen immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund seiner Lage an der Upper Bay ist Brooklyn auch Hurrikans stärker ausgesetzt als die weiter im Landesinneren gelegenen Bezirke von New York City. Beispiel: der Hurrikan Sandy, der im Oktober 2012 weite Bereiche des Bay-Ufers in Mitleidenschaft zog.


Artikelwahlen

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: Nitrile (Disk)Susan Sontag (Disk)

Kandidat Lesenswert Kandidat Lesenswert: Karnischer Hauptkamm (Disk)Kristallviolett (Disk)

literaturliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

diese literaturliste ist leider nicht gepflegt, hat aber im großen und ganzen noch gültigkeit - ich schlage gerne auch mal was nach, kann man hier nachfragen

rund um den michel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Linde Apel (Hrsg.): In den Tod geschickt. Die Deportationen von Juden, Roma und Sinti aus Hamburg 1940 bis 1945, Berlin 2009, ISBN 978-3-940938-30-5
  • Frank Bajohr: „Arisierung“ in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmer 1933 - 1945, Hamburg 1997, ISBN 3-7672-1302-8
  • Ulrich Bauche u.a. (Hrsg.): Wir sind die Kraft. Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfängen bis 1945, Hamburg 1988, ISBN 3-87975-355-5
  • Jörg Berlin (Hrsg.): Das andere Hamburg. Freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spätmittelalter, Köln 1981, ISBN 3-7609-0654-0
  • Angela Bottin: Enge Zeit. Spuren Vertriebener und Verfolgter der Hamburger Universität. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Audimax der Universität Hamburg vom 22. Februar bis 17. Mai 1991. Hamburger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte Band 11, Hamburg 1992, ISBN 3-496-00419-3
  • Jörgen Bracker: Hamburg. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wendemarken einer Stadtgeschichte, Hamburg 1988, ISBN 3-8225-0043-7
  • Jörgen Bracker (Hrsg.): Die Kinder vom Bullenhuser Damm, Hamburg (ohne Datum, nach 1990) (Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg Porträt Heft ohne Nummerierung)
  • Jörgen Bracker (Hrsg.): Hamburgs Weg in den Feuersturm. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung, Hamburg 1993 (Broschur, ohne ISBN)
  • Maike Bruns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“, Dölling und Galitz Verlag, München 2001, ISBN 3-933374-94-4
  • Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 2: Künstlerlexikon Hamburg 1933-1945, Dölling und Galitz Verlag, München 2001, ISBN 3-933374-95-2
  • Ursula Büttner, Angelika Voß, Hermann Weber: Vom Hamburger Aufstand zur politischen Isolierung. Kommunistische Politik 1923 - 1933 in Hamburg und im Deutschen Reich, Hamburg 1983, Veröffentlichungen der Landeszentrale für Politische Bildung (ohne ISBN)
  • Ursula Büttner, Werner Jochmann: Hamburg auf dem Weg ins Dritte Reich. Entwicklungsjahre 1931 - 1933, Hamburg 1983, Veröffentlichungen der Landeszentrale für Politische Bildung (ohne ISBN)
  • Herbert Diercks: Der Hamburger Hafen im Nationalsozialismus. Wirtschaft, Zwangsarbeit und Widerstand; herausgegeben von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Hamburg 2008 (Das Heft basiert auf der Ausstellung Der Hamburger Hafen im Nationalsozialismus im Hamburger Rathaus vom 25. Januar bis zum 17. Februar 2008 und weiterer Termine.)
  • Herbert Diercks: Die Freiheit lebt. Widerstand und Verfolgung in Hamburg 1933-1945. Texte, Fotos und Dokumente. Herausgegeben von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Hamburger Rathaus vom 22. Januar bis 14. Februar 2010
  • Ludwig Eiber: Kola-Fu. Konzentrationslager und Gestapogefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel 1933-1945, Hamburg 1983 (Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg Porträt Heft 18/83)
  • Ludwig Eiber: Konzentrationslager Neuengamme 1938-1945, Hamburg 1990 (Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg Porträt Heft 16, Neubearbeitung)
  • Hanna Elling: Frauen im deutschen Widerstand 1933 - 1945, Frankfurt 1978, ISBN 3-87682-024-3
  • Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hrsg.): Hamburg im Dritten Reich, Göttingen 2005, ISBN 3-89244-903-1
  • Michael Grill, Sabine Homann-Engel: ...das war ja kein Spaziergang im Sommer. Geschichte eines Überlebendenverbandes. herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme für die BRD e. V., Hamburg 2008, ISBN 978-3-89458-265-4.
  • Ursel Hochmuth, Gertrud Meyer: Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand. 1933 - 1945, Frankfurt 1980, ISBN 3-87682-036-7
  • John F. Jungclaussen: Risse in weißen Fassaden. Der Verfall des hanseatischen Bürgeradels, München 2006, ISBN 3-88680-822-X
  • Thomas Krause: Plattenhaus Poppenbüttel. Geschichte des KZ-Außenlagers Hamburg-Sasel, Hamburg 1990 (Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg Porträt Heft 25/90)
  • Gertrud Meyer: Nacht über Hamburg. Berichte und Dokumente 1933-1945, Frankfurt 1971
  • Heiko Morisse: Jüdische Rechtsanwälte in Hamburg. Ausgrenzung und Verfolgung im NS-Staat, Hamburg 2003, ISBN 3-7672-1418-0
  • Edith Oppens: Der Mandrill. Hamburgs zwanziger Jahre, Seehafen-Verlag Erik Blumenfeld, Hamburg 1969
  • Projektgruppe (Hrsg.) 800 Jahre Hafen - 800 Jahre Grund zum Widerstand. Hamburg 1989, (Broschur, ohne ISBN)
  • Projektgruppe Karo Line (Hrsg.): Dokumentation Faschistischer Sanierungspolitik, Hamburg 1983 (Broschur, ohne ISBN)
  • Sigrun Paas: Verfolgt und Verführt. Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg, Hamburg 1983, ISBN: 3-92256-117-9 (Auszug)
  • Peter Reichel, Harald Schmid: Von der Katastrophe zum Stolperstein. Hamburg und der Nationalsozialismus nach 1945. Reihe Hamburger Zeitspuren. Nr. 4, der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Hamburg 2005, ISBN 3-937904-27-1.
  • Regina Siewert, Kay Ingwersen: 75 Jahre Hamburger Volkshochschule. Demokratie braucht Bildung, Hamburg 1994 (Broschur, ohne ISDN)
  • Monika Sigmund u.a.: „Man versuchte längs zu kommen, und man lebte ja noch ...“ Frauenalltag in St.Pauli in Kriegs- und Nachkriegszeit, Hamburg 1996 (Broschur, ohne ISBN)
  • Werner Skrenty (Hrsg.): Hamburg zu Fuß. 20 Stadtteilrundgänge, Hamburg 1986, ISBN 3-87975-619-8
  • Werner Skrenty (Hrsg.): Hamburg zu Fuß. 20 Stadtteilrundgänge, Neu bearbeitete Auflage Hamburg 1992, ISBN 3-87975-619-8
  • Wolfgang Stiller (Hrsg.): Kiek mol. Stadtteilrundgänge, erarbeitet und aufgeschrieben von Hamburger Geschichtswerkstätten, (ohne Datum, um 1985), ISBN 3-926174-36-6
  • Henning Timpke (Hrsg.): Dokumente zur Gleichschaltung des Landes Hamburg 1933. Veröffentlichungen der Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus in Hamburg, Hamburg 1983, ISBN 3-7672-0811-3
  • Verein Hamburg-Jahrbuch: Hamburger Zustände. Jahrbuch zur Geschichte der Region Hamburg. Band 1, Hamburg 1988, ISBN 3-88506-162-7
  • Hinrich G. Westphal: Der braucht keine Blumen. In Erinnerung an Reinhold Meyer. Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel, Hamburg 1994


  • Rita Bake u.a.: Der Garten der Frauen – ein Ort der Erinnerung mit historischen Grabsteinen von Gräbern bedeutender Frauen und eine letzte Ruhestätte für Frauen, Hamburg 2009, ohne ISBN
  • Ruth Bondy: Mehr Glück als Verstand. Eine Autobiographie, Gerlingen 1999, ISBN 3-88350-662-1
  • Willi Bredel: Unter Masten und Türmen,
  • Friedrich Dönhoff, Jasper Barenberg: Ich war bestimmt kein Held. Die Lebensgeschichte von Tönnies Hellmann, Hafenarbeiter in Hamburg, Reinbek 1998, ISBN 3-499-22245-0
  • Lucille Eichengreen: Von Asche zum Leben. Lebenserinnerung, Hamburg 1993, ISBN 3-926174-61-7
  • Jens Michelsen (Hrsg.): Eimsbüttler Promenaden zwischen Hinterhof und Hagenbeck. 1894 bis 1945, Hamburg 1994, ISBN 3-926174-85-4
  • Helmuth Warnke: ... nicht nur die schöne Marianne. Das andere Eimsbüttel, Hamburg 1984, ISBN 3-87975-285-0
  • Helmuth Warnke: Sonntags gönn' ich mir die Alster. Hamburger Schubladengeschichten, Hamburg 1994, ISBN 3-87975-646-5


  • Rita Bake u.a.: Leinen los! Eine Expedition zur neuen und alten Geschichte der Frauenarbeit im und für den Hafen, Hamburg 1989, Veröffentlichungen der Landeszentrale für Politische Bildung (ohne ISBN)
  • Frauenarbeitskreis Wandbild - Frauenarbeit im Hamburger Hafen und Museum der Arbeit: ... nicht nur Gallionsfigur. Frauen berichten von ihrer Arbeit im Hamburger Hafen, Hamburg 1989, ISBN 3-925622-50-0
  • Gesellschaft für Hafen- und Standortentwicklung (Hrsg.): HafenCity Hamburg. Spuren der Geschichte, Hamburg 2001 (Broschur, ohne ISBN) (G)
  • Arnold Kludas, Dieter Maass, Susanne Sabisch: Hafen Hamburg. Die Geschichte des Hamburger Freihafens von den Anfängen bis zur Gegenwart, Hamburg 1988, ISBN 3-8225-0089-5 (G)


  • Ulrich Bauche (Hrsg.): Vierhundert Jahre Juden in Hamburg. Eine Ausstellung des Museums für Hamburgische Geschichte vom 8. November 1991 bis 29. März 1992, Hamburg 1991, ISBN 3-926174-31-5
  • Arno Herzig (Hrsg.): Die Juden in Hamburg von 1590 bis 1990. Wissenschaftliche Beiträge der Universität Hamburg zur Ausstellung Vierhundert Jahre Juden in Hamburg, Hamburg 1991, ISBN 3-926174-25-0
  • Gerhard Kaufmann (Hrsg.): Schatten. Jüdische Kultur in Altona und Hamburg, herausgegeben anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Altonaer Museum, Verlag Dölling und Galitz, Hamburg 1998, ISBN 3-930802-85-6
  • Franklin Kopitzsch, Daniel Tilgner: Hamburg Lexikon. 3. Auflage. Ellert und Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3
  • Saskia Rohde: Die Synagoge an der Elbstraße und die Synagoge an den Kohlhöfen. Eine Rekonstruktion in Zeichnungen, Hamburg 1991, ISBN 3-926174-34-X
  • Institut für die Geschichte der Deutschen Juden: Das jüdische Hamburg, Göttingen 2006, ISBN 3-8353-0004-0


  • Chronik Hamburg, 2. aktualisiert Ausgabe, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh München 1997, ISBN 3-577-14443-2
  • Richard J. Evans: Tod in Hamburg. Stadt, Gesellschaft und Politik in den Cholera-Jahren 1830 - 1910, Reinbek 1990, ISBN 3-498-0164-2
  • Franklin Kopitzsch, Daniel Tilgner: Hamburg Lexikon. 3. Auflage. Ellert und Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3
  • Barbara Leisner, Heiko K. L. Schulze, Ellen Thormann: Der Hamburger Hauptfriedhof Ohlsdorf. Geschichte und Grabmäler. 2 Bände und eine Übersichtskarte 1:4000, Hans Christians, Hamburg 1990, ISBN 3-7672-1060-6.
  • Volker Plagemann: Kunstgeschichte der Stadt Hamburg. Junius Verlag, Hamburg 1995, ISBN 3-88506-257-7.
  • Felix Rexhausen: In Harvestehude. Aufzeichnungen eines Hamburger Stadtteilschreibers, Hamburg 1979, ISDN 3-920610-26-1
  • Helmut Schoenfeld, Norbert Fischer, Barbara Leisner, Lutz Rehkopf: Der Ohlsdorfer Friedhof. Ein Handbuch von A–Z. Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 3-86108-086-9.
  • Wilhelm Schwarz: But'n Dammdoor. Aus der Vergangenheit des hamburgischen Stadtteiles Harvestehude-Rotherbaum, Hamburg (ohne Datum, um 1930), ohne ISDN
  • Harald Vieth: Hier lebten sie miteinander in Harvestehude - Rotherbaum. Jüdische Schicksale - Alltägliches - Heutiges, Hamburg 1994, (Selbstverlag, ohne ISDN)
  • Eberhard von Wiese: Hamburg. Menschen - Schicksale, Frankfurt 1967, (ohne ISDN)

zum nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Benz: Der Holocaust, München 1995, ISBN 3-406-39822-7
  • Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern. Der Holocaust in Europa. München 2000, ISBN 3-570-30245-8.
  • Richard J. Evans: Das Dritte Reich. Aufstieg (Band I), München 2005, ISBN 3-423-34191-2.
  • Richard J. Evans: Das Dritte Reich. Diktatur (Band 2/I), München 2006, ISBN 3-421-05653-6.
  • Richard J. Evans: Das Dritte Reich. Diktatur (Band 2/II), München 2006, ISBN 3-421-05653-6.
  • Ian Kershaw: Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick. Reinbek 1994, ISBN 3-499-60796-4.
  • Wolfgang Mönnighoff: Enteignung der Juden. Wunder der Wirtschaft, Erbe der Deutschen. Hamburg / Wien 2001, ISBN 3-203-80075-6.
  • Ingo von Münch (Hrsg.): Gesetze des NS-Staates, München 1994, ISBN 3-8252-1790-6.
  • Sabine und Harry Stein: Buchenwald. Ein Rundgang durch die Gedenkstätte. Weimar 1993 (Broschur, ohne ISDN).
  • Katharina Stengel (Hrsg.): Vor der Vernichtung. Die staatliche Enteignung der Juden im Nationalsozialismus. Frankfurt a.M. 2007, ISBN 978-3-593-38371-2 (?)
  • Ernst Klee: Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt 2007, ISBN 3-596-17153-0.
  • Arnulf H. Baumann: Was jeder vom Judentum wissen muss. Gütersloh 1983, ISBN 3-579-00788-2.
  • Lutz van Dijk: Die Geschichte der Juden. Frankfurt 2001, ISBN 3-593-36703-3.
  • Ludolf Herbst, Constantin Goschler (Hrsg.): Wiedergutmachung in der Bundesrepublik Deutschland. Sondernummer Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. München 1989, ISBN 3-486-54721-6.
  • Stephan Moebius: Kultur. Bielefeld 2009, ISBN 3-89942-697-7.

zu ns-raubkunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Inka Bertz, Michael Dorrmann (Hrsg.): Raubkunst und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute. Herausgegeben im Auftrag des Jüdischen Museums Berlin und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Frankfurt a. M. 2008, ISBN 978-3-8353-0361-4 .
  • Thomas Buomberger: Raubkunst – Kunstraub. Die Schweiz und der Handel mit gestohlenen Kulturgütern zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, Zürich 1998, ISBN 3-280-02807-8.
  • Uwe Fleckner (Hrsg.): Angriff auf die Avantgarde. Kunst und Kunstpolitik im Nationalsozialismus. Schriften der Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Band 1, Berlin 2007, ISBN 978-3-05-004062-2.
  • Constantin Goschler, Philipp Ther (Hrsg.): Raubkunst und Restitution. „Arisierung“ und Rückerstattung des jüdischen Eigentums in Europa, Frankfurt a. M. 2003, ISBN 3-596-15738-2.
  • Hannes Hartung: Kunstraub in Krieg und Verfolgung. Die Restitution der Beute- und Raubkunst im Kollisions- und Völkerrecht, Zürich 2004, ISBN 3-89949-210-2.
  • Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): Beiträge öffentlicher Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland zum Umgang mit Kulturgütern aus ehemaligem jüdischen Besitz, Magdeburg 2001 (Veröffentlichungen 1)
  • Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): (Veröffentlichungen 2)
  • Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): (Veröffentlichungen 3)
  • Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): (Veröffentlichungen 4)
  • Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste Magdeburg (Hrsg.): (Veröffentlichungen 6)
  • Melissa Müller, Monika Tatzkow: Verlorene Bilder, verlorene Leben. Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde. München 2009, ISBN 978-3-938045-30-5.
  • Jonathan Petropoulos: Kunstraub und Sammelwahn. Kunst und Politik im Dritten Reich. Berlin 1999, ISBN 3-549-05594-3.
  • Alexandra Reininghaus: Recollecting. Raub und Restitution. Wien 2008, ISBN 978-3-85165-887-3.
  • Gunnar Schnabel, Monika Tatzkow: Nazi Looted Art. Handbuch. Kunstrestitution weltweit. Berlin 2007, ISBN 978-3-00-019368-2.
  • Julius Schoeps, Anna-Dorothea Ludewig (Hrsg.): Eine Debatte ohne Ende? Raubkunst und Restitution im deutschsprachigen Raum. Berlin 2007, ISBN 3-866506-41-4.

und sonst noch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Markwart Herzog und Norbert Fischer (Herausgeber): Nekropolis: Der Friedhof als Ort der Toten und der Lebenden. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018508-X.
  • Ulla Terlinden, Susanna von Oertzen: Die Wohnungsfrage ist Frauensache! Frauenbewegung und Wohnreform 1870 bis 1933. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-496-01350-8.

einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]