Bill O’Connell

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Bill O’Connell (* 22. August 1953 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard, Komposition) des Modern Jazz und des Latin Jazz.

Leben und Wirken

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O’Connell studierte Piano am Oberlin Conservatory of Music und arbeitete ab den frühen 1970er-Jahren in der New Yorker Jazzszene; erste Aufnahmen entstanden 1975 mit Bob Emry/Greg Bobulinski (The Tortured Prophet) In den folgenden Jahren spielte er u. a. mit Mongo Santamaría, Dave Valentin, Janet Lawson, ab den 1990er-Jahren auch mit den New York Voices, Emily Remler, Charles Fambrough, Jon Lucien, Nnenna Freelon, Gato Barbieri und Bobby Vince Paunetto. 1978 nahm er sein Debütalbum Searching (Inner City) mit Mike Willens (Bass) und Jeff Papez (Schlöagzeug) auf, gefolgt von einer Reihe weiterer Alben unter eigenem Namen. in den 2000er- und 2010er-Jahren spielt er weiterhin mit Danny Barrett, Bill Connors, Steve Hobbs, John Basile, Conrad Herwig (The Latin Side of Herbie Hancock), Dave Stryker und Andrea Brachfeld. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1975 und 2018 an 110 Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2019 gehört er Santi Debriano and Flash of the Spirit bzw. dessen Trio mit Tommy Campbell an. Für sein Arrangement von „Chopsticks“ (auf dem Album Music In Film: The Reel Deal von Richard Baratta) erhielt 2021 eine Grammy-Nominierung in der Kategorie Best Arrangement, Instrumental or A Cappella.[2]

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen am 15. Februar 2019)
  2. Grammy Nominations 2022