Charlemagne: The Omens of Death

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Charlemagne: The Omens of Death
Studioalbum von Christopher Lee

Veröffent-
lichung(en)

27. Mai 2013

Label(s) Charlemagne Productions Ltd.

Genre(s)

Heavy Metal, Power Metal

Länge

52:53

Chronologie
Charlemagne: By the Sword and the Cross
(2010)
Charlemagne: The Omens of Death
Singleauskopplung
1. Juni 2012 Let legend mark me as the King

Charlemagne: The Omens of Death ist ein Konzeptalbum von Schauspieler und Sänger Christopher Lee, das als Fortsetzung seines Debütalbums Charlemagne: By the Sword and the Cross erscheint. Es handelt von Karl dem Großen (engl. Charlemagne), dem ersten römischen Kaiser des Mittelalters. Die Musik wurde u. a. von Richie Faulkner arrangiert, dem Gitarristen der Metal-Band Judas Priest.[1]

Mit der ersten Singleauskopplung Let Legend Mark Me as the King signalisierte Lee an seinem 90. Geburtstag (27. Mai 2012) seine Neuausrichtung zum reinen Heavy Metal, nachdem seine vorherigen Veröffentlichungen noch stark sinfonisch geprägt waren. Dies macht ihn zum ältesten Künstler in der Geschichte des Genres.[1][2]

Zu Promotionszwecken wurde im Juni 2012 ein Musikvideo zum Song The Bloody Verdict of Verden aus dem Vorgängeralbum veröffentlicht, welches jedoch dem Symphonic Metal zuzuordnen ist und sich somit vom Musikstil des neuen Albums unterscheidet.[3]

  1. The Portent (4:29)
  2. Charles the Great (6:23)
  3. The Siege (7:09)
  4. Massacre of the Saxons (5:41)
  5. Dawning of a New Age (4:40)
  6. Let Legend Mark Me as the King (5:45)
  7. The Betrayal (5:02)
  8. The Devil's Advocate (4:54)
  9. The Ultimate Sacrifice (5:09)
  10. Judgement Day (3:41)

Einzelnachweise

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  1. a b John Farrell: Christopher Lee Celebrates 90th Birthday By Recording Heavy Metal. Forbes Magazine, 28. Mai 2012, abgerufen am 29. Mai 2012.
  2. Enrico Ahlig: Christopher Lee veröffentlicht echtes Metal-Album. Kult-Schauspieler setzt jetzt auf E-Gitarren. In: Metal Hammer. 10. Juni 2012, abgerufen am 13. Juni 2012.
  3. John Farrell: Christopher Lee In New Charlemagne Musiv Video. In: Forbes Magazine. 9. Juni 2012, abgerufen am 13. Juni 2012.