DSV-Pokal 2017/18

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DSV-Pokal
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Sieger: Logo von Waspo 98 Hannover Waspo 98 Hannover

Der DSV-Pokal 2017/18 war die 46. Austragung des Wasserballpokalwettbewerbs der Herren. Er begann am 7. Oktober 2017 mit der 1. Runde und endete mit der Titelverteidigung von Waspo 98 Hannover im Finale über die Wasserfreunde Spandau 04. Damit sicherte sich Hannover seinen vierten Cup-Erfolg nach 1998, 2003 und 2017.

Teilnehmende Mannschaften

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Für den DSV-Pokal hatten sich folgende 32 Mannschaften qualifiziert:

Deutsche Wasserball-Liga
die 16 Vereine der Saison 2016/17
2. Wasserball-Liga
Landesgruppen der Saison 2016/17
Oberliga
aus der Saison 2016/17

Plätze 1 – 8

Plätze 9 – 16

Nord
Ost
West
Süd
Oberliga West
  1. Der SV Ludwigsburg 08 nahm den freien Platz von DWL-Absteiger SV Cannstatt ein, der nicht für diesen Wettbewerb gemeldet hatte.

Der Sieger im DSV-Pokal, wurde nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen wurden vor jeder Runde ausgelost, wobei unterklassige Vereine Heimrecht hatten. Endete ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, wurde der Sieger durch ein sofortiges Fünfmeterwerfen ermittelt.

In der ersten Runde im DSV-Pokal starteten die qualifizierten Mannschaften aus den Landesgruppen der 2. Wasserball-Liga sowie unterklassige Vereine aus der Saison 2016/17.

Datum Ergebnis
Sa 7.10. 14:00 Uhr SG Schöneberg Berlin 01:10 SV Ludwigsburg 08
Sa 7.10. 16:00 Uhr SGW Brandenburg 11:80 SpVg Laatzen
Sa 7.10. 16:00 Uhr Hellas 1899 Hildesheim 12:14 Wasserball-Union Magdeburg
Sa 7.10. 16:30 Uhr HSG Warnemünde 03:13 SGW Solingen/Wuppertal
Sa 7.10. 16:45 Uhr Erster Frankfurter SC 18:50 Hamburger TB 1862
Sa 7.10. 17:00 Uhr SV Zwickau 04 12:11 SG Stadtwerke München
Sa 7.10. 18:00 Uhr SV Weiden 15:10 Blau-Weiß Bochum
Sa 7.10. 20:00 Uhr SGW Leimen/Mannheim 08:18 SGW Köln

In der zweiten Runde gesellten sich zu den acht Siegern der ersten Runde, jene Mannschaften aus der Deutschen Wasserball-Liga die in der Saison 2016/17 die Plätze 9 bis 16 belegten.

Datum Ergebnis
Sa 21.10. 16:00 Uhr DJK SV Poseidon Duisburg 07:17 SV Weiden
Sa 21.10. 16:00 Uhr SGW Brandenburg 06:20 Duisburger SV 98
Sa 21.10. 16:30 Uhr SV Würzburg 05 06:15 SV Ludwigsburg 08
Sa 21.10. 16:45 Uhr Erster Frankfurter SC 03:13 SC Wedding Berlin
Sa 21.10. 17:00 Uhr SV Krefeld 72 7:8 SC Neustadt
Sa 21.10. 17:00 Uhr SV Zwickau 04 04:12 SGW Köln
Sa 21.10. 18:00 Uhr Wasserball-Union Magdeburg 06:13 Poseidon Hamburg
Sa 21.10. 18:30 Uhr SGW Solingen/Wuppertal 05:21 SVV Plauen

Ab dem Achtelfinale stiegen die acht besten Mannschaften der Deutschen Wasserball-Liga aus der Saison 2016/17 in den Wettbewerb ein.

Datum Ergebnis
Sa 11.11. 16:00 Uhr Waspo 98 Hannover 13:20 SSV Esslingen
Sa 11.11. 18:00 Uhr SV Weiden 09:16 SVV Plauen
Sa 11.11. 18:00 Uhr SGW Köln 07:10 Duisburger SV 98
Sa 11.11. 18:00 Uhr SC Neustadt 11:13 SG Neukölln Berlin[1]
Sa 11.11. 19:00 Uhr OSC Potsdam 10:90 White Sharks Hannover
Sa 11.11. 19:00 Uhr SV Ludwigsburg 08 07:19 ASC Duisburg
So 12.11. 14:00 Uhr Poseidon Hamburg 01:32 Wasserfreunde Spandau 04
So 21.01. 16:30 Uhr SC Wedding Berlin[1] 11:90 SV Bayer Uerdingen 08


Datum Ergebnis
Do 25.01. 20:00 Uhr SG Neukölln Berlin 07:10 OSC Potsdam
So 04.02. 13:00 Uhr Duisburger SV 98 04:19 Waspo 98 Hannover
So 11.02. 16:30 Uhr ASC Duisburg 15:80 SC Wedding Berlin
Sa 24.03. 16:00 Uhr SVV Plauen 09:19 Wasserfreunde Spandau 04
Datum Ergebnis
Sa 05.05. 17:15 Uhr OSC Potsdam 05:18 Waspo 98 Hannover
Sa 05.05. 19:00 Uhr Wasserfreunde Spandau 04 19:30 ASC Duisburg

Spiel um Platz 3

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Datum Ergebnis
So 06.05. 13:30 Uhr OSC Potsdam 12:15 ASC Duisburg
Waspo 98 Hannover Wasserfreunde Spandau 04
Finale
Sonntag, 6. Mai 2018 um 15:15 Uhr in Potsdam (Sport- und Freizeitbad Blu)

Ergebnis: 12:8 (2:1,3:1,3:4,4:2)
Zuschauer: 500
Schiedsrichter: Stefan Seidel, Ralf Müller
Spielerstatistik

Moritz SchenkelAnte Ćorušić, Erik Bukowski, Julian Real, Darko Brguljan, Aleksandar Radović, Predrag Jokić (C)ein weißes C in blauem Kreis, Tobias Preuss, Luka Sekulić, Pere Estrany Esforzado, Marek Tkáč, Jorn Winkelhorst, Marin Ban
Trainer: Karsten Seehafer
László BaksaRemi Saudadier, Lucas Gielen, Mateo Ćuk, Tiberiu Negrean, Maurice Jüngling, Dennis Strelezkij, Nikola Dedović, Marko Stamm (C)ein weißes C in blauem Kreis, Ben Reibel, Marin Restović, Stefan Pjesivac, Lukas Küppers
Trainer: Petar Kovačević
1:0 Darko Brguljan (1:14)

2:1 Darko Brguljan (7:22)
3:1 Aleksandar Radović (8:41)
4:1 Darko Brguljan (9:32)

5:2 Julian Real (14:15)

6:3 Ante Ćorušić (16:37)

7:4 Ante Ćorušić (18:11)

8:5 Ante Ćorušić (23:30)

9:6 Pere Estrany Esforzado (25:21)
10:6 Pere Estrany Esforzado (26:20)
11:6 Darko Brguljan (27:06)

12:7 Aleksandar Radović (28:50)

1:1 Nikola Dedović (4:27)



4:2 Marko Stamm (13:17)

5:3 Marko Stamm (16:22)

6:4 Marko Stamm (16:58)

7:5 Lucas Gielen (18:59)

8:6 Lucas Gielen (23:52)



11:7 Lukas Küppers (28:26)

12:8 Stefan Pjesivac (31:54)
  1. a b Sieg nach Fünfmeterwerfen