Diskussion:A-law

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Worin unterscheiden sich a-law und µ-law? Danke, --Abdull 14:13, 16. Mär 2005 (CET)

A-Law wird in Europa und Japan eingesetzt, µ-law in Amerika. Schlussendlich sind beide logarithmische Transformationen abgetasteter Signale. Das eine ist halt so und das andere anders umgesetzt. --Bjoern.thalheim 16:39, 27. Jul 2005 (CEST)

a-law geht von einem mit 12 Bit plus Vorzeichen digitalisierten Analogwert aus, µ-Law von 13 Bit plus Vorzeichen, die jeweils in 8 Bit umcodiert werden müssen. Außerdem unterscheiden sie sich durch die Codierung um Null herum und einigen weiteren Randbedingungen. --HaSee 19:52, 27. Jul 2005 (CEST)

Rückrechnung

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Zu µ-law findet sich einfach der Rückalgorithmus. Zu a-law habe ich bis dato noch keinen Umkehralgorithmus gefunden? Warum fehlt der in den Artikeln? Könnte das vielleicht der entscheidende Unterschied zwischen µ-law und a-law sein? --Bjoern.thalheim 16:39, 27. Jul 2005 (CEST)

Die Formel ist wahrscheinlich ein Käse (ich weiß, man findet sie überall), in ITU G.711 gibt es jedenfalls keine Formel, sondern wohl eine Art Behandlungsvorschrift. --HaSee 19:52, 27. Jul 2005 (CEST)

Ich habe mir mittlerweile den Text von ITU-T G.711 beschafft. Dort wird die Codierung in Form von Tabellen gegeben. Ich werde, wie es meine Zeit erlaubt, den Artikel umarbeiten. --HaSee 08:41, 7. Sep 2005 (CEST)


13-Segment-Kennlinie

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Wenn man sich das Verfahren genau ansieht, werden in Deutschland 12 Bit inkl. Vorzeichen genutzt. Dies entspricht auch meinem Wissen aus der Vorlesung Nachrichtenvermittlungssysteme. 13 Bit wären auch unrealistisch, da A/D-Wandler nur in Abstufungen von 4 Bit gebaut wurden. Der Vergleich mit der Gleitkommazahl (1 Bit Vorzeichen, 3 Bit Exponent, 4 Bit Mantisse) beschreibt genau den damals vorgestellten Umrechnungsalgorithmus. -- Carsten 21:15, 7.1.2010 (CET)

In der G.711 wird die A-Kennlinie zunächst durch die drei bekannten Formeln als stetige Funktion definiert. Desweiteren wird in Tabellenform eine abschnittsweise lineare Annäherung, die 13-Segment-Kennlinie beschrieben. Mit ihr lassen sich Komprimierung und Expandierung G.711-konform durch einfache 12-Bit nach 8-Bit bzw. 8-Bit nach 12-Bit-Wandlungen erledigen. --MacFreq 22:36, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Falsch! In ITU-T G.711 werden keine Formeln gegeben. Es ist wohl umgekehrt, die Formeln sind eine Näherung an die in der ITU-Empfehlung gegebenen Tabellen. --HaSee 08:09, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Oh! Könnte es sein, dass die Formel in älteren Versionen der Empfehlung G.711 enthalten ist? Die erste Version stammt immerhin aus dem Jahr 1969. Ansonsten denke ich, so richtig "rund" wirkt der Artikel noch nicht. Eine Darstellung der besagten Tabelle wäre doch recht informativ, oder? MfG --MacFreq 22:23, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das weiß ich nicht, die ITU-Empfehlung enthält keine Versionsgeschichte. Wenn man aber bedenkt, dass es 1969 noch keine Mikroprozessoren zu kaufen gab und digitale Signalprozessoren noch nicht einmal gedacht waren, ist es unwahrscheinlich. Besonders der A-law-Tabelle kann man ansehen, dass man dabei an die möglichst einfache Verwirklichung mit vorhandenen ICs dachte.
Tja, der ganze Komplex G.711/A-law/µ-Law müsste wirklich mal überarbeitet werden. Vielleicht im Winter. -- mfg --HaSee 08:04, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Mein Gedanke war folgender: Die Tabelle ist für die Digitaltechnik relevant und die Formeln für die Analogtechnik (und nicht für DSP o.ä.), denn Kompandierungskennlinien gab es schon vor der Digitaltechnik. Inzwischen ist in diesem Bereich aber nur noch die Digitaltechnik präsent, deshalb konnten die "analogen" Formeln aus G.711 entfernt werden. Wie gesagt, das war mein Gedanke. Die alte G.711 habe ich auch nicht, meine Darstellung der Dinge basiert auf einem Fachbuch über Digitaltechnik. Dass dort Käse veröffentlicht wurde, kann ich mir nicht vorstellen, daher meine Suche nach einer Erklärung für die krasse Meinungsverschiedenheit. mfg --MacFreq 20:49, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin kein Elektroniker, sondern Mathematiker. Aber soweit ich es verstanden habe, stellen Tabelle und Formel das gleiche dar, die Formel bezieht sich jedoch auf die direkte Umwandlung des Analogsignals und die Tabelle auf die Umwandlung der schon linear in 13 Bit digitalisierten Information. Ich habe die Tabelle mal aufgenommen. --Brf 09:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
Auf den Ursprungspost bezogen: Nein, A/D-Wandler kommen in Stückelungen von 2 Bit auf den Markt (bspw. 10 Bit in Mikrocontrollern; 14-Bit-Flash-ADU). Und nein, extra für Telefone werden 13-Bit-A/D-Wandler gebaut, {A/µ}-Law-Kompander gleich mit integriert. Man kann A/D-Wandler nach dem Wäge- oder Flash-Verfahren auch so bauen, dass sie gleich 8 Bit {A/µ}-Law ausspucken. Ohne Kompander. War in der Anfangszeit auch sicherlich so gedacht. --Henrik Haftmann (Diskussion) 10:43, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Grafik

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Ich weiss zwar nicht ob mein Beitrag in die Diskussion des Artikels oder der Grafik gehört, aber ich poste ihn mal hier hin, da ich möchte dass es auch jemand liest. Und zwar ist mir aufgefallen, dass die Grafik nicht korrekt ist. Der Autor hat für die Umrechnung Linear in Dezibel die Formel 20*log(x) verwendet, was zu IMHO zu falschen Werten führt. Meiner Meinung nach müsste es 10*log(x) lauten. Ich verwende letzteres für meine Plots. Kann das jemand bestätigen? Wenn ja, würde ich es sofort ändern. -- Mwiehl 18:49, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Kodierungstabelle

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Ich habe mal eine Kodierungstabelle von "vorzeichenlos linearen 16-bit"-Werten nach "A-law 8 bit" erstellt. Selbstgeschriebene Programme erzeugten die Testdaten und die Aufbereitung in eine Wiki-Tabelle, die Umwandlung selbst wurde von SoX gemacht. Der Wert c in der Tabelle ist das Ergebnis der Komprimierung und ist hier zum besseren Verständnis angegeben. Der endgültige A-law-kodierte Wert ist nämlich etwas unintuitiv das Ergebnis von: c XOR 55hex.

A-law-Kodierungstabelle 1. Teil
u16 c A-law Intervallgröße
0x0000 ... 0x03FF 7F 2A 1024 values
0x0400 ... 0x07FF 7E 2B 1024 values
0x0800 ... 0x0BFF 7D 28 1024 values
0x0C00 ... 0x0FFF 7C 29 1024 values
0x1000 ... 0x13FF 7B 2E 1024 values
0x1400 ... 0x17FF 7A 2F 1024 values
0x1800 ... 0x1BFF 79 2C 1024 values
0x1C00 ... 0x1FFF 78 2D 1024 values
0x2000 ... 0x23FF 77 22 1024 values
0x2400 ... 0x27FF 76 23 1024 values
0x2800 ... 0x2BFF 75 20 1024 values
0x2C00 ... 0x2FFF 74 21 1024 values
0x3000 ... 0x33FF 73 26 1024 values
0x3400 ... 0x37FF 72 27 1024 values
0x3800 ... 0x3BFF 71 24 1024 values
0x3C00 ... 0x3FFF 70 25 1024 values
0x4000 ... 0x41FF 6F 3A 512 values
0x4200 ... 0x43FF 6E 3B 512 values
0x4400 ... 0x45FF 6D 38 512 values
0x4600 ... 0x47FF 6C 39 512 values
0x4800 ... 0x49FF 6B 3E 512 values
0x4A00 ... 0x4BFF 6A 3F 512 values
0x4C00 ... 0x4DFF 69 3C 512 values
0x4E00 ... 0x4FFF 68 3D 512 values
0x5000 ... 0x51FF 67 32 512 values
0x5200 ... 0x53FF 66 33 512 values
0x5400 ... 0x55FF 65 30 512 values
0x5600 ... 0x57FF 64 31 512 values
0x5800 ... 0x59FF 63 36 512 values
0x5A00 ... 0x5BFF 62 37 512 values
0x5C00 ... 0x5DFF 61 34 512 values
0x5E00 ... 0x5FFF 60 35 512 values
0x6000 ... 0x60FF 5F 0A 256 values
0x6100 ... 0x61FF 5E 0B 256 values
0x6200 ... 0x62FF 5D 08 256 values
0x6300 ... 0x63FF 5C 09 256 values
0x6400 ... 0x64FF 5B 0E 256 values
0x6500 ... 0x65FF 5A 0F 256 values
0x6600 ... 0x66FF 59 0C 256 values
0x6700 ... 0x67FF 58 0D 256 values
0x6800 ... 0x68FF 57 02 256 values
0x6900 ... 0x69FF 56 03 256 values
0x6A00 ... 0x6AFF 55 00 256 values
0x6B00 ... 0x6BFF 54 01 256 values
0x6C00 ... 0x6CFF 53 06 256 values
0x6D00 ... 0x6DFF 52 07 256 values
0x6E00 ... 0x6EFF 51 04 256 values
0x6F00 ... 0x6FFF 50 05 256 values
0x7000 ... 0x707F 4F 1A 128 values
0x7080 ... 0x70FF 4E 1B 128 values
0x7100 ... 0x717F 4D 18 128 values
0x7180 ... 0x71FF 4C 19 128 values
0x7200 ... 0x727F 4B 1E 128 values
0x7280 ... 0x72FF 4A 1F 128 values
0x7300 ... 0x737F 49 1C 128 values
0x7380 ... 0x73FF 48 1D 128 values
0x7400 ... 0x747F 47 12 128 values
0x7480 ... 0x74FF 46 13 128 values
0x7500 ... 0x757F 45 10 128 values
0x7580 ... 0x75FF 44 11 128 values
0x7600 ... 0x767F 43 16 128 values
0x7680 ... 0x76FF 42 17 128 values
0x7700 ... 0x777F 41 14 128 values
0x7780 ... 0x77FF 40 15 128 values
0x7800 ... 0x783F 3F 6A 64 values
0x7840 ... 0x787F 3E 6B 64 values
0x7880 ... 0x78BF 3D 68 64 values
0x78C0 ... 0x78FF 3C 69 64 values
0x7900 ... 0x793F 3B 6E 64 values
0x7940 ... 0x797F 3A 6F 64 values
0x7980 ... 0x79BF 39 6C 64 values
0x79C0 ... 0x79FF 38 6D 64 values
0x7A00 ... 0x7A3F 37 62 64 values
0x7A40 ... 0x7A7F 36 63 64 values
0x7A80 ... 0x7ABF 35 60 64 values
0x7AC0 ... 0x7AFF 34 61 64 values
0x7B00 ... 0x7B3F 33 66 64 values
0x7B40 ... 0x7B7F 32 67 64 values
0x7B80 ... 0x7BBF 31 64 64 values
0x7BC0 ... 0x7BFF 30 65 64 values
0x7C00 ... 0x7C1F 2F 7A 32 values
0x7C20 ... 0x7C3F 2E 7B 32 values
0x7C40 ... 0x7C5F 2D 78 32 values
0x7C60 ... 0x7C7F 2C 79 32 values
0x7C80 ... 0x7C9F 2B 7E 32 values
0x7CA0 ... 0x7CBF 2A 7F 32 values
0x7CC0 ... 0x7CDF 29 7C 32 values
0x7CE0 ... 0x7CFF 28 7D 32 values
0x7D00 ... 0x7D1F 27 72 32 values
0x7D20 ... 0x7D3F 26 73 32 values
0x7D40 ... 0x7D5F 25 70 32 values
0x7D60 ... 0x7D7F 24 71 32 values
0x7D80 ... 0x7D9F 23 76 32 values
0x7DA0 ... 0x7DBF 22 77 32 values
0x7DC0 ... 0x7DDF 21 74 32 values
0x7DE0 ... 0x7DFF 20 75 32 values
0x7E00 ... 0x7E0F 1F 4A 16 values
0x7E10 ... 0x7E1F 1E 4B 16 values
0x7E20 ... 0x7E2F 1D 48 16 values
0x7E30 ... 0x7E3F 1C 49 16 values
0x7E40 ... 0x7E4F 1B 4E 16 values
0x7E50 ... 0x7E5F 1A 4F 16 values
0x7E60 ... 0x7E6F 19 4C 16 values
0x7E70 ... 0x7E7F 18 4D 16 values
0x7E80 ... 0x7E8F 17 42 16 values
0x7E90 ... 0x7E9F 16 43 16 values
0x7EA0 ... 0x7EAF 15 40 16 values
0x7EB0 ... 0x7EBF 14 41 16 values
0x7EC0 ... 0x7ECF 13 46 16 values
0x7ED0 ... 0x7EDF 12 47 16 values
0x7EE0 ... 0x7EEF 11 44 16 values
0x7EF0 ... 0x7EFF 10 45 16 values
0x7F00 ... 0x7F0F 0F 5A 16 values
0x7F10 ... 0x7F1F 0E 5B 16 values
0x7F20 ... 0x7F2F 0D 58 16 values
0x7F30 ... 0x7F3F 0C 59 16 values
0x7F40 ... 0x7F4F 0B 5E 16 values
0x7F50 ... 0x7F5F 0A 5F 16 values
0x7F60 ... 0x7F6F 09 5C 16 values
0x7F70 ... 0x7F7F 08 5D 16 values
0x7F80 ... 0x7F8F 07 52 16 values
0x7F90 ... 0x7F9F 06 53 16 values
0x7FA0 ... 0x7FAF 05 50 16 values
0x7FB0 ... 0x7FBF 04 51 16 values
0x7FC0 ... 0x7FCF 03 56 16 values
0x7FD0 ... 0x7FDF 02 57 16 values
0x7FE0 ... 0x7FEF 01 54 16 values
0x7FF0 ... 0x7FFF 00 55 16 values
A-law-Kodierungstabelle 2. Teil
u16 c A-law Intervallgröße
0x8000 ... 0x800F 80 D5 16 values
0x8010 ... 0x801F 81 D4 16 values
0x8020 ... 0x802F 82 D7 16 values
0x8030 ... 0x803F 83 D6 16 values
0x8040 ... 0x804F 84 D1 16 values
0x8050 ... 0x805F 85 D0 16 values
0x8060 ... 0x806F 86 D3 16 values
0x8070 ... 0x807F 87 D2 16 values
0x8080 ... 0x808F 88 DD 16 values
0x8090 ... 0x809F 89 DC 16 values
0x80A0 ... 0x80AF 8A DF 16 values
0x80B0 ... 0x80BF 8B DE 16 values
0x80C0 ... 0x80CF 8C D9 16 values
0x80D0 ... 0x80DF 8D D8 16 values
0x80E0 ... 0x80EF 8E DB 16 values
0x80F0 ... 0x80FF 8F DA 16 values
0x8100 ... 0x810F 90 C5 16 values
0x8110 ... 0x811F 91 C4 16 values
0x8120 ... 0x812F 92 C7 16 values
0x8130 ... 0x813F 93 C6 16 values
0x8140 ... 0x814F 94 C1 16 values
0x8150 ... 0x815F 95 C0 16 values
0x8160 ... 0x816F 96 C3 16 values
0x8170 ... 0x817F 97 C2 16 values
0x8180 ... 0x818F 98 CD 16 values
0x8190 ... 0x819F 99 CC 16 values
0x81A0 ... 0x81AF 9A CF 16 values
0x81B0 ... 0x81BF 9B CE 16 values
0x81C0 ... 0x81CF 9C C9 16 values
0x81D0 ... 0x81DF 9D C8 16 values
0x81E0 ... 0x81EF 9E CB 16 values
0x81F0 ... 0x81FF 9F CA 16 values
0x8200 ... 0x821F A0 F5 32 values
0x8220 ... 0x823F A1 F4 32 values
0x8240 ... 0x825F A2 F7 32 values
0x8260 ... 0x827F A3 F6 32 values
0x8280 ... 0x829F A4 F1 32 values
0x82A0 ... 0x82BF A5 F0 32 values
0x82C0 ... 0x82DF A6 F3 32 values
0x82E0 ... 0x82FF A7 F2 32 values
0x8300 ... 0x831F A8 FD 32 values
0x8320 ... 0x833F A9 FC 32 values
0x8340 ... 0x835F AA FF 32 values
0x8360 ... 0x837F AB FE 32 values
0x8380 ... 0x839F AC F9 32 values
0x83A0 ... 0x83BF AD F8 32 values
0x83C0 ... 0x83DF AE FB 32 values
0x83E0 ... 0x83FF AF FA 32 values
0x8400 ... 0x843F B0 E5 64 values
0x8440 ... 0x847F B1 E4 64 values
0x8480 ... 0x84BF B2 E7 64 values
0x84C0 ... 0x84FF B3 E6 64 values
0x8500 ... 0x853F B4 E1 64 values
0x8540 ... 0x857F B5 E0 64 values
0x8580 ... 0x85BF B6 E3 64 values
0x85C0 ... 0x85FF B7 E2 64 values
0x8600 ... 0x863F B8 ED 64 values
0x8640 ... 0x867F B9 EC 64 values
0x8680 ... 0x86BF BA EF 64 values
0x86C0 ... 0x86FF BB EE 64 values
0x8700 ... 0x873F BC E9 64 values
0x8740 ... 0x877F BD E8 64 values
0x8780 ... 0x87BF BE EB 64 values
0x87C0 ... 0x87FF BF EA 64 values
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0xD400 ... 0xD7FF F5 A0 1024 values
0xD800 ... 0xDBFF F6 A3 1024 values
0xDC00 ... 0xDFFF F7 A2 1024 values
0xE000 ... 0xE3FF F8 AD 1024 values
0xE400 ... 0xE7FF F9 AC 1024 values
0xE800 ... 0xEBFF FA AF 1024 values
0xEC00 ... 0xEFFF FB AE 1024 values
0xF000 ... 0xF3FF FC A9 1024 values
0xF400 ... 0xF7FF FD A8 1024 values
0xF800 ... 0xFBFF FE AB 1024 values
0xFC00 ... 0xFFFF FF AA 1024 values

Sollte für diese Tabelle eine Unterseite angelegt werden oder wo kann so etwas hin? Oder in eine ausklappbare Box im Artikel? --RokerHRO 14:20, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hmm, möglicherweise verstehe ich den Sinn nur nicht aber: Analytischer Ausdruck dieser Funktion steht im Artikel. Wozu braucht es da so eine Tabelle, ausser für konkrete Implementierungen in Form von Umrechnungstabellen z.b. bei kleineren Microcontrollern? In solch langen Zahlentabellen kann zumindest ich keinen für die WP sinnvollen Inhalt erkennen. Siehe auch WP:WWNI Punkt 7.--wdwd 21:01, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das ist so eine Merkwürdigkeit.
  1. In ITU-T G.711 ist die Codierung in Form einer Tabelle gegeben, wie oben schon gesagt.
  2. Die durchs ganze Internet schwirrende Funktion, die auch im hiesigen Artikel wiedergegeben ist, kann nur eine Näherung sein. Wie groß der Fehler ist und ob er relevant ist, kann ich allerdings nicht abschätzen.
  3. Was im Artikel steht: eine abschnittsweise lineare Annäherung der A-Kennlinie stellt die Verhältnisse auf den Kopf. Wie auch weiter oben schon gesagt, zuerst war die Tabelle und dann die Funktion.
  4. Der kleinen Tabelle im Artikel sieht man förmlich an, dass das für eine möglichst einfache Implementierung in Hardware gedacht war. G.711 basiert schließlich auf dem Stand der Technik ende der 1960er Jahre.
--79.253.12.160 08:25, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sign-Bit ist im Artikel falsch angegeben

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Im Artikel (Tabelle im Abschnitt "Die 13-Segment-Kennlinie") ist das Sign-Bit falsch wiedergegeben. Das das noch niemand entdeckt hat?

Das Sign-Bit ist normalerweise 0 bei positiven Zahlen und 1 bei negativen. Positive Zahlen ergeben aber ein kodiertes Ergebnis mit MSB = 1, und anders herum. Dazu braucht man sich nur das Referenz-Dokument von der ITU herunterladen:

www.itu.int/rec/dologin_pub.asp?lang=e&id=T-REC-G.711-198811-I!!PDF-E&type=items

In Tabelle 1a findet man die positiven Werte, in Spalte 6 das gesetzte MSB (bit 1). In Tabelle 1b das gleiche für die negativen Werte.

Ich bin darauf gestoßen, weil ich einen existierenden Algorithmus untersucht habe, der es so implementiert hat, und es erst gar nicht glauben konnte, dass es in der Wikipedia falsch ist.

Ich werde jetzt den Abschnitt 13-Segment-Kennlinie ändern. Allerdings weiss ich nicht genau, wie ich den Abschnitt "Die A-Kennlinie" ändern soll. Da soll offensichtlich das Sign-Bit auch mit rein, aber ist unvollständig ausgeführt C(x), untere Hälfte: da fehlt das Sign-Bit in der Formel, und "ln Ax" geht bei neg. x nicht so richtig. Vielleicht ist es besser, das Sign-Bit da ganz rauszulassen. Es verwirrt nur. Ein Text-Kommentar wäre da besser.

Dieser Fehler findet sich genauso im Artikel "G.711" und in den englischen Varianten? Wie geht man eigentlich mit solchen Dubletten um? (nicht signierter Beitrag von 91.11.1.39 (Diskussion) 09:59, 18. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Doppel-Null

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Laut Tabelle kann Stille mit 0x00 und 0x80 wiedergegeben werden. Laut sox (Sound-Konverterprogramm) wird 0x00 auf -½ und 0x80 auf +½ umgerechnet, und entsprechend auch sonst ½ addiert bzw. subtrahiert. (Hier nach der XOR-Applikation von 0x55.) Im Endergebnis macht das nur wenig aus, aber wie ist es nun wirklich richtig? --Henrik Haftmann (Diskussion) 10:31, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dynamikumfang

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Die Aussage

"Die A-Kennlinie weist bei niedrigen Signalpegeln eine hohe Dynamik und bei hohen Pegeln eine kleine Dynamik auf."

scheint so nicht korrekt zu sein. Da die Dynamik eines Amplitudenbereichs dadurch bestimmt wird, in welchem Verhältnis sich die nächstmöglichen Amplitudenwerte befinden, ist die Dynamik über den gesamten kodierbaren Aplitudenbereich im Durchschnitt nahezu konstant. Und die Kodierung hat ja genau den Zweck, dass kleine Aplitudenwerte dichter gespeichert werden als große. --Sixot (Diskussion) 15:37, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Signum in Function C(x)

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Das angegebene A-Law ist hier nur für den positiven Ast definiert. Ich würde vorschlagen, die Definition wie im englischen Artikel angegeben um den negativen Ast zu erweitern. Die Erste Formel wird dann zu:

--Cweickhmann (Diskussion) 16:37, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

8 Bit = 256 Zustände

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Da steht: "Die vorgesehene PCM-Kodierung mit 8-Bit-Worten würde bei Einsatz einer linearen Kennlinie zu einer pegelunabhängigen Auflösung von einem 1/128 der Maximalamplitude führen."

Muss es nicht 256 heißen? https://de.wikipedia.org/wiki/8_Bit

Nein. Der Wertebereich umfasst ±127. --91.2.73.241 07:41, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Missverständliche Bezeichnung des Kompandierungsverfahrens.

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Der bisherige Text bezeichnete eine stetige logarithmische Funktion als "A-law". Aber in der ITU-T-Empfehlung G.711 wird die 13-Segment-Kennlinie so bezeichnet; die gedachte logarithmische Funktion wird gar nicht erwähnt. Nur die 13-Segment-Kennlinie wird tatsächlich verwendet. Ich möchte erwähnen: Ich habe mich schon vor 64 Jahren mit PCM befasst und später auch an der einschlägigen Normung mitgewirkt. Leider ist es mir erst jetzt in den Sinn gekommen, die einschlägigen Wikis anzusehen. (Auch der Artikel über µ-law ist nicht in Ordnung). --Der Kurt2 (Diskussion) 16:17, 2. Mär. 2022 (CET)Beantworten