Diskussion:Amitriptylin

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Trollflöjten in Abschnitt Tödliche Vergiftungen
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Tabelle mit Bindungsaffinitäten[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die Tabelle mit den Bindungsaffinitäten aus dem englischen Artikel auch in den deutschsprachigen Artikel einzufügen, da psychopharmakologisch informativ. --2.241.132.178 02:20, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

→ Also falls jemand die Tabelle übertragen und in den deutschen Artikel integrieren kann, wäre das super, wenn er es machen würde! --77.187.130.5 18:54, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Tödliche Vergiftungen[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Wiki steht: "TCAs may be involved in up to 33% of all fatal poisonings, second only to analgesics." Sollte vielleicht auch Erwähnung finden, da nicht ganz irrelevant bei Überdosis mit Tricyclischen. --134.155.99.42 19:32, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

BTW - mehr zu exakt diesem Thema dort, die Quellen da nennen die Zahlen und Ranglisten der Suizidverursacher/Gifte. Grüße --Philipp-R.Schulz 23:11, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe die Überschrift dem Inhalt angepasst, es geht in diesem Zitat um tödliche Vergiftungen nicht um Suizide und auch bei den Vergiftungen stehen nicht TCAs geschweige denn Amitriptylin auf Platz1. Und auch damals waren die Zahlen, soweit überhaupt so zutreffend und verallgemeinerbar, längst überholt, wobei das Eingangszitat aus Tricyclic antidepressant stammt. Und in der damaligen Artikelversion kann nachvollzogen werden, dass es zunächst um die 1990er-Jahre in Australien und UK geht und das Zitat selbst mit Belegen aus den 1990ern versehen, die lediglich die Situation ind Nordengland bzw. Newcastle (1987-92) untersuchten. Gutes Beispiel von Desinformation garniert mit ebenso reißerischer wie verfehlter Überschrift.--Trollflöjten αω 16:21, 5. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

@INDIKATIONEN[Quelltext bearbeiten]

Ich bin irritiert. Im Artikel steht, dass Amitriptylin nicht zur Behandlung von Migräne eingesetzt wird. Im Migräneartikel steht aber, dass Amitriptylin bei der Migränevorbeugung das Mittel der ersten oder zweiten Wahl sei. Wäre schön, wenn jemand mit Ahnung einen der beiden Artikel korrigieren könnte, so dass möglichst beide korrekt sind. Oder aber den Widerspruch zwischen Behandlung und Vorbeugung erwähnen könnte, wenn es diesen gibt? (nicht signierter Beitrag von 92.224.5.252 (Diskussion) 14:28, 12. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Abschnitt formatiert. --Hartmuoth 09:29, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Antwort Migräneprophylaxe: Amitryptilin wird in der Tat eingesetzt bei Kombination von Spannungskopfschmerz und Migräne bzw. Depression und Migräne. Das ist erwähnt im Artikel "Migräne". Dies ist aber keine zugelassene Indikation. Auf diese Tatsache wird wohl im Artikel Amitryptilin verwiesen. Amitryptilin wird NUR zur VORBEUGUNG von Migräne eingesetzt und dan auch nur unter der Indikation einer Kombination mit Spannungskopfschmerz / Depression, d.h. unter der Vorstellung, dass e im Einzelfall eine deutliche psycho-somatische Komponenten beider Auslösung der Migräneattacken gibt. Das ist komplex und ich wüsste nicht, wie das in die Artikel Migräneprophylaxe: - bei Kombination von Spannungskopfschmerz und Migräne bzw. Depression und Migräne (keine zugelassene Indikation!) eingearbeitet werden sollte. Außerdem habe ich im Moment dazu keine Belege außer meinen Erfahrungen ... --Hartmuoth 09:36, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
So klingt es doch viel zusammenhängender und verständlicher. Wobei ich derartig explizit herausgearbeitete Widersprüche in zwei Artikeln, wie gesagt, sehr irritierend finde. Schwierig finde ich dabei übrigens nicht, dass die zugelassene Indikation die Migräne nicht einschließt, sondern die explizite Formulierung, dass Migräne ausgeschlossen sei. In meinen Augen sollte man dann vielleicht im Amitriptylin-Artikel eine andere Formulierung als "(jedoch nicht Migräne)" wählen. So wie es dort steht, wirkt es unvereinbar. Die Erwähnung Spannungskopfschmerz dürfte genügen, da Spannungskopfschmerz nicht gleich Migräne ist, aber eine Migränevorbeugung (unter welchen medizinischen Indikationen auch immer) nicht ausgeschlossen aber auch nicht impliziert wird. Wenn man etwas nicht belegen kann, ist es manchmal sinnvoll, lediglich das zu erwähnen, was belegt ist, als es explizit auszuschließen - insbesondere, wenn es trotzdem eine Verbindung zu geben scheint. Meine Meinung. (nicht signierter Beitrag von 85.182.110.164 (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2010 (CEST)) Beantworten
Der im Artikel enthaltene Ausschluss "jedoch nicht Migräne" ist falsch. Amitriptylin wird in den Migräneprophylaxeleitlininien, je nach Autor und Herkunft, als Mittel der ersten oder zweiten Wahl angesehen. Diese basieren auf klinischen Studien zur prophylaktischen Wirkung der Substanz. Somit gäbe es aus ärztlicher Sicht eine medizinische Indikation zur Verschreibung vom Amitriptylin. Das heißt jedoch noch lange nicht, das es ein Amitriptylin-Präparat mit einer Zulassung für diese Indikation (in Deutschland) gibt (=arzneimittelrechtliche Indikation). Das gleiche Problem gibt es auch bei dem Migräneprophylaktikum der ersten Wahl Valproat. --Svеn Jähnісhеn 21:03, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es werden massenhaft Arzneimittel für oder gegen etwas eingesetzt, wofür es keine offizielle Zulassung gibt. Ich habe Amitriptylin als Schlafmittel genommen. Erst seit ca. 2 Jahren ist Valproat als Phasenprophylaktikum gegen rezidivierende Depressionen zugelassen, es wird aber seit 20 Jahren zu dem Zweck verwendet. (nicht signierter Beitrag von Wawa (Diskussion | Beiträge) 02:01, 11. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Qualitätsicherung Medizin[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel auf der Seite der Qualitätsicherung Medizin gemeldet.

Siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin/Qualit%C3%A4tssicherung#Serotonin-Syndrom

-- Happygolucky 13:15, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Indikation:chronischer Schmerz[Quelltext bearbeiten]

Amitryptilin wird neben den genannten und diskutierten Indikationen sowohl nach WHO als auch nach allen mir bekannten Beipackzetteln (als Betroffener nicht wenige!) allgemein bei chronischen Schmerzen und bei schweren (chronischen) Schmerzen neben den eigentlichen ('reinen') Schmerzmitteln als zusätzliches bzw. ergänzendes Medikament eingesetzt und nicht nur bei Spannungskopfschmerz und atypischem Gesichtsschmerz wie im Beitrag angegeben (diese Indiktionen scheinen mir 'irgendwie' aus zu alter Fachliteratur zu stammen -?). Ich denke der Beitrag sollte dringend in entsprechender Hinsicht überarbeitet werden. Ich bin krankheitsbedingt dazu leider nicht in der Lage (zuviel Recherche wegen doch nur bruchstückhaftem Wissen).

--91.54.16.99 18:01, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Antwort: Du hast recht mit der Indkation "Schmerz", jedoch ist diese Indikation im Artikel schon längere Zeit korrkt enthalten, in der zweiten Zeile des Abschnittes "Indikation" steht: Ein weiteres zugelassenes Anwendungsgebiet ist die langfristige Schmerzbehandlung im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes. Dies ist vollständig und korrekt. Vielleicht hast Du das überlesen und nur weiter unten die Zeile zum Gesichtsschmerz gesehen... --Hartmuoth 21:36, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das steht wohl inzwischen drin, könnte aber doch ein wenig ausführlicher sein. Ich teste das Medikament gerade bzgl. seiner Auswirkungen auf den Appetit. Darum ist mir das aufgefallen. Verführbar (Diskussion) 21:13, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nehme das Medikament seit 7 Tagen wegen leichten bis mittleren chronischen Schmerzen niedrigdosiert (10 bzw. 20 mg). Bislang nehme ich keine zusätzlichen Schmerzmittel. Eine Veränderung des (guten) Appetits ist nicht festzustellen. Auch keine Gewichtszunahme. Auch keine sonstigen Nebenwirkungen, ein leicht trockener Mund vielleicht. Die Schmerzreduzierung ist in den ersten Tagen deutlich zu spüren, dann lässt sie leicht nach. Stress lässt sich besser lokalisieren. Ansonsten ist nach dieser kurzen Zeit (wie bekannt) keine Stimmungsaufhellung zu bemerken. Ob in ca. 2-3 Wochen eine Stimmungsaufhellung eintritt (wesentlich spannender ist sowieso, ob der Schmerz dauerhaft bekämpft werden kann), bleibt abzuwarten. Vmtl. ist die Dosis für eine Stimmungsveränderung zu gering. Verführbar (Diskussion) 16:41, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

* http://clinicalevidence.bmj.com/ceweb/conditions/meh/1005/1005_I13.jsp – GiftBot (Diskussion) 16:02, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Entfernt, da zugriffsgeschützt.--Mabschaaf 20:06, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"in der Schweiz nicht zugelassen"[Quelltext bearbeiten]

"Unterdessen (Stand: 2013) ist Amitriptylin in der Schweiz, in reiner, nicht-retardierender Form nicht mehr erhältlich.[4]"

Hab die richtige Quelle (Swissmedic Journal 02/2013) gerade wiedergefunden und gefixt, allerdings finde ich darin keine Erwähnung von Amitriptylin. Kann jemand vielleicht Aufklärungsarbeit leisten? --Ilianos (Diskussion) 15:26, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Chemie[Quelltext bearbeiten]

Eventuell ein Hinweis, dass Amitriptylin als Amitriptylinoxid, Amitriptylinhydrochlorid vorliegt ??? --Zadkiel (Diskussion) 02:34, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten