Diskussion:Basisband

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Bakunin in Abschnitt Verständlichkeit
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Ich kenne den Ausdruck Breitband. Und den benutzt man ja wohl häufiger als broadband oder lese ich zu viel im Spiegel? Stern 20:38, 12. Mär 2004 (CET)

In diesem Zusammenhang ist Breitband sowieso irreführend. Habe ich rausgenommen. --Dreiundvierzig 11:17, 12. Jan 2005 (CET)

Verständlichkeit

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Alles in allem etwas konfus. Ohne Fachwissen wird mich nicht so recht klar, worum es geht. Sollte man überarbeiten --Taprogge 21:12, 12. Mär 2004 (CET)

ACK! Deshalb habe ich das gerade getan. --Dreiundvierzig 11:17, 12. Jan 2005 (CET)

Wie ein unmoduliertes Signal zu einer Bandbreite -B .. B kommen soll, ist mir nicht ganz einsichtig. Die erwähnten positiven und negativen Spektralanteile entstehen erst bei Modulation einer Trägerfrequenz mit einem Basisbandsignal (kann beispielsweise ein NF-Signal sein) und auch nur dann, wenn es sich um Amplitudenmodulation handelt. Ausserdem wird nicht zwischen Frequenzmultiplex und Zeitmultiplex unterschieden. Ein TV-Signal am SCART-Anschluss ist ein Beispiel für Zeitmultiplex - es sind Bildinhalt, Synchronisationssignale und Videotext-Signal ineinander geschachtelt, während jedes Signal für sich die ursprünglichen Frequenzanteile behält. -- HolgerHa 19:06, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Moin, das ist so nicht ganz richtig, jedes reale Signal besteht aus positiven und negativen Frequenzanteilen.-- ThorJH Disk. 21:25, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das mag ja theoretisch korrekt sein - wenn ich aber vom Basisband eines Telefonsignals von 400Hz .. 3400Hz spreche, dann ist das leicht verständlich. Wenn wir sagen, dass der Frequenzbereich eines Telefonsignales von -3400Hz bis +3400Hz reicht, dann mag das mathematisch korrekt sein. Praxisgerecht ist diese Beschreibung aber keinesfalls - ich habe jedenfalls noch keinen Frequenzgenerator gesehen, an dem sich negative Frequenzen generieren liessen (Frequenzzähler übrigens auch nicht). Dass sich so die Verständlichkeit für die Zielgruppe von Wikipedia erhöht, bezweifle ich sehr. --HolgerHa 15:38, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist immer noch ziemlich konfus und für Nicht-Fachleute schwer verständlich. Was eigentlich das Basisband-Verfahren (zum Unterschied von anderen Verfahren) ausmacht, das erfährt der Leser erst im Punkt "Anwendungen", weil der Satz "Er bezeichnet denjenigen Frequenzbereich, in dem sich das zu übertragende Nutzsignal befindet." nicht wirklich verständlich ist, wenn man nicht schon vorher weiß, was gemeint ist. -- bakunin 04:13, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Baseband vs. Broadband

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Es wird über diese beiden Begriffe hierher weitergeleitet, was nicht richtig sein kann. Baseband: ein Kanal auf einem Medium z.B. Ethernet über Zeitmultiplexing Broadband: mehrere Kanäle gleichzeitig auf einem Medium z.B. Fernsehen über Frequenzmuliplexing Die englischen Versionen sind besser: Baseband und Broadband Mir fehlt leider gerade die Zeit, da ich in Prüfungsvorbereitungen stecke. --Ckoepernick 13:44, 14. Sep 2006 (CEST)

roter Faden und überflüssige Textstellen

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Ich habe den Text an einigen Stellen umgestellt, damit er eine Gliederung bekommt.

Ich würde außerdem vorschlagen

"Wird z.B. auf Leitungen Multiplexing zur gleichzeitigen Übertragung mehrere Signale eingesetzt, ist Basisband-Übertragung nicht mehr möglich. Im Fall des Frequenzmultiplexen wird das Basisbandsignal durch Modulation in einen höheren Frequenzbereich verschoben."

zu ändern in

"Wird z.B. auf Leitungen Multiplexing zur gleichzeitigen Übertragung mehrere Signale mit ähnlichem Frequenzbereich eingesetzt, ist Basisband-Übertragung nicht mehr möglich. Im Fall des Frequenzmultiplexen werden die Basisbandsignale durch Modulation in unterschiedliche Frequenzbereiche verschoben."

Klingt für mich logischer... Wenn keine Einwände sind, kann es ja mal jemand so übernehmen.

Der letzte Satz erscheint mir unnötig. Wo sich ein Signal zwischen Modulation oder Demod. befindet ist doch nicht Sache dieses Artikels, oder? 134.245.17.52 11:04, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Das ist so nicht richtig. Zuerst aber möchte ich die Verwendung von "ähnlichem Frequenzbereich" kritisieren. Was genau heisst ähnlich? Abweichungen von 10%? 100%? 500%? Abweichungen der Mittenfrequenz oder der Bandbreite? Vorschlag: "ähnlich" ersatzlos streichen. Weiter: Zeitmultiplex-Verfahren ändern nicht unbedingt die Frequenzlage des Nutzsignals; es können also mehrere Signale im Basisband übertragen werden (Beispiel: Ethernet). Nur im Fall des Frequenzmultiplex-Verfahrens wird ein (oder mehrere) Signal(e) in einen anderen Frequenzbereich verschoben (Beispiel: Differenzsignal bei Stereoübertragungen). -- HolgerHa 19:06, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten