Diskussion:CityEL

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 213.61.248.114 in Abschnitt Websites veraltet
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als ich seinerzeit den Artikel erstellte, habe ich die Werksangaben über die Reichweite des Fact4 übernommen. Nach eigenen Erfahrungen kann ich diese Werte (70 - 90 km) nicht mehr bestätigen. Unter realistischen Bedingungen liegt die Reichweite deutlich niedriger. Wenn keine Einwände vorliegen, ändere ich den Artikel entsprechend und trage eine Reichweite von 50 - 70 km ein. Okay? MfG --Michael R. 14:33, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Umwandlung kWh thermische Energie in kWh Strom

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Der Energieverbrauch liegt je nach Modell zwischen 3,5 und 9 kWh pro 100 km. Zum Vergleich: Ein Fahrzeug mit einem Energieverbrauch von 5 kWh (entspricht 18 MJ) benötigt nur ein Zehntel der Energie eines Fahrzeugs, das 5 Liter Dieselkraftstoff (etwa 183 MJ) verbraucht.

Ein so direkter Vergleich von Strom und thermische Energie ist unsinnig. Bei der Energiebilanz in Recknagel und Spränger wird 1 kWh Strom als 3 kWh thermische Energie bewertet. Der beste Wirkungsgrad bei der Umwandlung von Gas in Strom liegt derzeit knapp über 60% bei einer MCFC Molten Carbonat Fuel Cell mit Verwertung der 400 Grad Abwärme über eine Dampfturbine. --Pege.founder 07:51, 29. Jul 2006 (CEST)

Hallo Pege.founder, der Vergleich erscheint mir nicht unsinnig, höchstens ungewöhnlich. Elektrische Energie lässt sich bekanntermaßen auf vielfältige Weise gewinnen bzw. umwandeln. Bei z.B. Wasserkraft sogar mir 90%iger Wirkung. Mir ging es bei dem Vergleich mit dem CityEL um den Energiebedarf eines typischen Pkw und habe einen relativ sparsamen Diesel gewählt. Dieser Vergleich setzt ja nicht voraus, dass derselbe Dieselkraftstoff für die Gewinnung elektrischer Energie eingesetzt wird. (In einem Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik ist sicher keine andere Bewertung zu erwarten als die aus "thermischer Sicht".) MfG --Michael R. 18:26, 31. Jul 2006 (CEST)

Man muß aber erst das Wasserkraftwerk bauen,dann warten und mit viel Pech auch noch abreißen.Richtig ist allerdings,daß die Wasserkraft noch etwas vernachlässigt ist und gewaltiges Potential bietet.Der Wirkungsgrad ist uninteressant,denn ob das Wasser schneller oder langsamer ins Meer fließt ist ziemlich egal.Ob aber die Wasserkraft ausreicht,um Deutschland auch nur 15% zu versorgen,scheint fraglich.Man kann sie aber als Speicher für Windenergie benutzen und so paßgenau Strom produzieren.

Wenn man in dieses Fahrzeug einen Mini-Dieselmotor einbauen würde,könnte man das Problem der geringen Reichweite und Fahrleistungen beheben,hätte im Winter eine Heizung und würde den deutschen Kohlekraftwerken keine Daueraufträge zum CO2 produzieren geben.Bei der ganzen Laderei muß man auch noch den Lade/Entladewirkungsgrad bedenken,dazu den Zeitverlust beim Laden und das Zusatzgewicht der Batterien.Ein Benzin oder Dieselfahrzeug dieser Größenordnung würde ca. 1l/100km verbrauchen und wäre mit vernünftigen Reifen sogar autobahntauglich und dazu erschwinglicher.Die Batterien machen mit Sicherheit einen Großteil der 290 kg aus.Eine kleine Batterie+Eletromotor zum anfahren,die beim bremsen geladen werden kann,würde den Verbrauch noch weiter senken.

Schäm dich! ;-) 1. Keine Signatur hier und in den "Beiträgen" zu Toyota Prius; 2. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren haben elektrisch angetriebene Fahrzeuge zumindest die Option vollkommen emissionsfrei zu fahren. --Michael R. 15:26, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe auch eine Option,Milliardär zu werden.Tatsache ist,daß diese Fahrzeuge sich am Stromnetz bedienen und noch die nächsten 100 Jahre,so Gott will,damit einen Grundlastbedarf erzeugen,der mit über 60% aus Kohle,Gas und Atom erzeugt wird.Völlig emmisionsfrei wird es wohl nicht gehen,aus und einatmen muß jeder und selbst der Pedalfahrer läßt ab und zu mal einen fliegen,aber eine direkte Erzeugung und effiziente Nutzung der Energie ist nun mal die beste Möglichkeit.Außerdem würde eine nichtideologische Betrachtung des ganzen durch die hohe Verbreitung und auf Anhieb ausgereifte Technik den CO2-Ausstoß drastisch senken.Also laß die Optionen,wo sie sind,nämlich im Reich der Phantasie,mit der realen Welt haben sie nichts zu tun.

Die Idee mit dem Dieselmotor (oder jedem anderen Verbrenner) ist einfach "Thema verfehlt": Das Konzept ist ja nunmal für kurze Strecken gedacht bei denen ein Verbrennungsmotor noch nicht einmal warm werden würde. Mal ganz abgesehen von der Ineffizienz im Stadtverkehr generell. Und was das Gewicht angeht so würde ein Diesel+Kühlung+Getriebe+Tank+Abgasbehandlung auch einiges wiegen. Und warum eine zusätzliche "Kleinbatterie" zur Rekuperation rein sollte ist mir auch nicht verständlich, ReKu geht doch auch direkt auf die vorhandenen Akkus -- Dirk Jerusalem 16:32, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wie kurze Strecken?Die kann man ja auch zu Fuß gehen.Von langsam warm werden und Ineffizenz kann keine Rede sein.Ein Dieselmotor benötigt keine Kaltstartanreicherung,hat sofort vollen Wirkungsgrad,nur eben der Reibungswiederstand ist im "Kaltlauf" erhöht.In unseren Breitengraden benötigt man halt außer im Hochsommer ein wenig Wärme im Auto,um die Scheiben freizubekommen und die Wohlfühltemperatur zu erreichen,bei Regen,der in unseren Breiten recht häufig ist,kühlt die Verdunstung so stark,daß sich auf der anderen Seite der Scheibe die Kondensation den Durchblick raubt.Ein kleiner Diesel- oder Benzinmotor würde blitzartig warm,zumindest der Diesel müßte allerdings wassergekühlt sein, der Geräusche wegen.Und das das ganze auch etwas wiegt, ist klar,von nix kütt nix.Allerdings wären damit jede Menge Probleme vom Tisch,nämlich geringe Reichweite,dürftige Fahrleistungen,Dauerstillstand beim laden,keine Heizung,Lade und Entladeverluste,Kälteanfälligkeit der Batterie,Chrashproblematik der Batterie,evtll.Stromschlagsgefahr bei Nässe.Auf der Internetseite von City-el wird eine höhere Reichweite ausdrücklich gewünscht und die meiste Energie geht doch beim Autobahnrasen und nicht in der Stadt verloren.Die Statistik weist die Autobahnen als meist genutzte und mit den meisten gefahrenen Kilometern belegten Strecken aus.Ich möchte mal am Peugeot 205 Diesel ein Beispiel für die Verbräuche in verschiedenen Situationen geben.90km/h 3,9l==Stadtverkehr 5.0l==120km/h 5,2l==140km/h 6,9l auf 100km und es gibt genug, die schneller fahren.Für die mediterianen und Wüstenklimate wäre ein Elektroantrieb allerdings sehr sinnvoll,denn Solarzellen würden die Batterie laden,eine Heizung ist nicht erforderlich und Strom kann regenerativ erzeugt werden.Es dauert hoffentlich nicht mehr lange und die Ölscheichs fahren anstatt Benzinschleudern Elektroautos.Ich unterstütze allerdings alle,die City el in der Stadt fahren,denn die minimale Geräusch und 0-Abgasemmision,dazu noch keinerlei Benzindämpfe oder Ölflecken sind schon eine Überlegung wert.Man müßte aber noch mehr Stromtankstellen,z. B.an Parkuhren einrichten und die Tankzeit verkürzen.Das könnte zu größeren Autos mit zwar kleineren Energiespeichern führen,würde aber Effizienz und Leistung erhöhen und die Sache alltagstauglicher machen.Denn Strom wird es im Gegensatz zu Öl und Gas immer geben.Und das mit der Batterie und Stromrückgewinnung meinte ich so, daß man die Batterie beim Bremsen lädt,und nicht einen extra Generator pemanent mitlaufen läßt und diese so ausgelegt ist,daß sie am ehesten einem mild-Hybrid entspricht.

Warum heißt es, dass die aktive Sicherheit niedriger wäre? Gewicht und Geschwindigkeit sind doch deutlich niedriger als bei herkömmlichen PKW also ist die aktive Sicherheit doch dadurch auch höher? ... ausserdem auch eine Frage des Vergleichs - wenn man das CityEl mit einem Motorroller/Motorrad vergleicht ist die Sicherheit wesentlich höher! -- Dirk Jerusalem 16:32, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig. Es kommt immer auf den Vergleich an. Und Man sollte bei solchen Vergleichen nicht auf das idiotische Wettrüsten der 2t PKW´s hereinfallen. Der Vergleich sollte sich an dem orientieren, was sinvollerweise nötig ist für eine Person und ein paar km. --Sonnenaufgang 21:04, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aktive Sicherheit kommt von"aktiv" und bedeutet,daß man eine Situation noch abwenden kann.Hierzu sind nicht nur gute Fahreigenschaften vonnöten,sondern eventuell auch noch ESP,ABS und andere elektronische Helfer.In dieser Beziehung ist der city-el grottenschlecht.Wenn man ihn allerdings mit gleichteuren(von der Energie her)vergleicht(Motorroller,Moped),dann ist er wiederum gut,denn ein Sicherheitsgurt und eine Lnkradprallfläche(die man noch dick mit Schaumstoff belegen sollte) sind bei mäßigen Geschwindigkeiten Gold wert.Wenn man es aber auch nur mit einem Kleinwagen vergleicht,wie es der Hersteller tut,hat in Physik gepennt.Der 4-mal so schwere Kleinwagen überträgt seine Energie fast vollständig auf den City el,der auch noch zersplittert.Ohne wirklich große Beschädigungen plättet der Kleinwagen den city-el wie ein Panzer ein Auto.Wer aber so denkt,dürfte auch nicht Motorrad oder Fahrrad fahren.Mit dem idiotischen Wettrüsten hat man sicher recht,aber aktiv ist,sich der Situation zu entziehen,das kann man auch nit einem Fiat Uno sehr gut,der city-el hat dazu zu schmale Reifen und kein richtiges Fahrwerk(wäre auch viel zu schwer).

Abgasfreiheit lokal?

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Snoop Diese Art Fahrzeuge ist grundsäzlich als Solarmobil gedacht. Also als ein Fahrzeug, dass seinen Strom im Innland aus regenerativen Energiequellen decken kann (was bei mehr als 2-3 Litern nicht möglich ist). Viele wenn nicht gar die meisten Nutzer haben Solarzellen bzw. beziehen entsprechenden Strom. Also sind diese Fahrzeuge abgasfrei und das nicht nur lokal. Idelogische Streitereien sind in einem Artikel fehl am Platz. Viele Grüsse --Sonnenaufgang 00:23, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Es bleibt eine unbewiesene Behauptung, daß die "meisten Nutzer" des City-els Strom aus regenerativen Quellen erhalten (was ich sogar stark bezweifeln würde). Ferner ist natürlich auch regenerativ erzeugter Strom keineswegs schadstofffrei.
Es bleibt dabie: Zunächst ist das City-el nur "lokal abgasfrei" (was ja durchaus wichtig ist) - und somit kann auch nur das behauptet werden. Das hat weder mit "Ideologie" noch mit "Streiterei" etwas zu tun.--Snoop 15:42, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Butter bei die Fische: ICH fahre solch ein Fahrzeug und ein Twike und kenne einige andere. Das Hauptargument für die meisten ist der Umweltschutz. Und deshalb geben sich die meisten nicht damit zufrieden wenig zu brauchen, sondern wollen (und sind) auch weg von Kohle- und Atom-Strom. Ein bisschen Logig ist hier schon angebracht.--Sonnenaufgang 18:03, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nur das diese Leute mit ihrer Stromnachfrage gerade der Kohle und Atomindustrie in die Hände spielen. Denn getankt wird, wenn es nötig ist, aalso wie Kraut und Rüben durcheinander. Folge = höhere Grundlast plus höhere Einnahmen = Gewinne zum Bau neuer Atom- und Kohlekraftwerke. Und man kann 1000-mal Ökostrom egal von wem beziehen, wo die Energie herkommt, weiß man dadurch nicht. Beispiel gefällig ? Atom und Kohlestrom kostet zwischen 1,3 und 3,2 cent pro kwh, Ökostrom liegt bei ca 5-10 cent pro kwh. Mein Wasserkraftwerk gibt aber nicht mehr her. Also pumpe ich mit in Frankreich gekauftem Billigatomstrom Wasser hoch, laß es durch die Turbine laufen und schon ist es Ökostrom. Von rechtlichen Tricks mit Kapazitätsverlagerungen und Deklarieren von Müllverbrennung als Ökostrom ganz zu schweigen. (nicht signierter Beitrag von 193.158.176.206 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 3. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ich glaube daß diese Argumente Sonnenaufgang gegenüber recht sinnlos sind weil er sich wesentlich besser mit der Thematik auseinandergesetzt hat übliche Stromkonsumenten. Der durchschnittliche Nutzer eines solchen Fahrzeuges hat 10.000 bis 40.000 Euro für ein solches Fahrzeug investiert ohne dafür irgendwelche Fördergelder zu bekommen und geht damit weit über das hinaus was ein Solardachinhaber an Verlußtausgaben hat. Er wird sich darum also sehr ausgiebig mit dem Thema beschäftigen und entsprechenden Strom ordern um den entsprechenden umwelttechnischen Nutzen seines Fahrzeuges auch realisieren zu können. Beispiel gefällig? Eine KWh Strom kostet 25ct, aber die Abnutzung des Akkus durch Laden und entladen dieser KWh kostet 25-100ct. Die behaupteten 2-9ct Unterschied zwischen Kohle- und Ökostrom spielen dann wohl keine Rolle mehr. Tatsächlich sind weit über 50% aller Elektromobilisten die ich kenne (ca 100) auch Besitzer eines Solardaches, die andere Hälfte besteht überwiegend aus Mietern. Das Fahrzeug ist also sehr oft ein Teilaspekt einer Lebenseinstellung. Das ändert aber nichts daran daß dies ein Artikel über das Fahrzeug ist und nicht über seine Nutzer, diese können nur am Rand vorkommen. Mein Kompromissvorschlag wäre die Möglichkeit und Üblichkeit zu erwähnen damit Abgasfrei fahren zu können.--Bioke 09:03, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bleibt die Frage, ob das Solardach genug Strom für das E-Mobil hergibt, weiterhin muß ja auch für das Haus Strom erzeugt werden, der dann evtll. aus einem Atomkraftwerk kommt. Auch ist der Dachstrom dann im Auto und nicht mehr im Netz und hilft damit nicht, daß Atomkraft und Kohlekraftwerke weniger werden. Auch das Atomstrom die Leitungen verstopft ist absoluter Blödsinn, da Ökoenergie gesetzlich bestimmt immer Vorfahrt hat. Wenn sich allerdings genügend Ökos zusammentun und genau bei einer frischen Brise ihre Autos laden, könnte der sonst verpuffende Zusatzstrom in der Batterie landen. Ein paar Ersatzakkus und eine Absprache mit den Netzbetreibern tun ihr übriges, da viel Wind nicht immer viel Strom bedeutet. Hier sei auf die infame Lüge des Franz Alt im Stern hingewiesen, der behauptete, aufgrund der stopfenden Wirkung des Atomstromes ständen an windigen Tagen die Windräder still. Die stehen still, weil sie sonst abbrechen. Ab einer bestimmten Windgeschwindigkeit schalten die nämlich auf Durchzug, traurig, da der Ertrag mit Geschwindigkeit hoch 3 zunimmt, da sollte man wirklich mal versuchen, alle Geschwindigkeiten zu bedienen. Die Atomenergie würde ich nicht als Brückentechnologie bezeichnen, eher als notwendiges Übel. Megagut wäre, wenn man mit einem Meßgerät steuern könnte, wann die Ladung der Batterie am effektivsten ist. Zur Sicherheit des City-EL kann ich nur sagen, gar nicht drüber nachdenken. der Satz, so sicher wie moderne Kleinwagen erinnert an die Lobhuddelei des Kommunismus. Es mag sein, daß der El bei einem exakt genormten Seitenunfall ganz gut aussieht und bei einem Frontaufprall gegen einen Baum aufgrund seines geringen Gewichtes den Fahrer überleben läßt. Solche Adac-Scherze wie Fiesta 2 gegen Fiesta 4 mit eienm City El bringen dann Licht ins dunkel. Die Crashsicherheit eines CIty EL liegt irgendwo zwischen Vespa Ape und Motorrad. Trotzdem wacker weiterfahren, es regnet nicht rein und Motorradfahrer gibt es ja auch schließlich Millionen, die den nächsten Tag erleben. Trotzdem besteht hier noch erheblicher Nachholbedarf. (nicht signierter Beitrag von 79.193.226.238 (Diskussion) 00:25, 17. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Vergleich mit Zweirädern und PKW´s

[Quelltext bearbeiten]

Die Sicherheit im Vergleich zu Zweirädern ist nicht eventuell höher. Sie ist höher. Mit dem El kommt man nicht unter ein Auto und hat auch keinen Gurt... Bitte komm nicht mit Einzelfällen, die gibt es immer. Also "evtl." gelöscht. PKW haben mehr Kompfort und mehr Reichweite, usw. . Das reicht. Wesendlich und viel ist da nicht nötig. Sonst kommt man ins Diskutieren und dann würde ich einwenden, der Kompfort für Anwohner, Unfall-Opfer/Gegner von PKWs ist denkbar gering. Und ähnlicher durchaus stichhaltiger Argumente. ;-) Viele Grüsse --Sonnenaufgang 00:23, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Sicherheit hat auch zu tun mit der Anwendung, z.B. der Geschwindigkeit. Mit einem Cityel fährt kaum einer mit 70 durchst Dorf oder mit 250 über andere Strassen. Auch ist man durch die niedriegere Sitzposition vorsichtiger, als z.B. Fahrer von SUV´s (Panzern) die nachweislich unvorsichtiger fahren... Weiter ist die Sicherheit für Fussgänger und Radfahrer bei einer Kollosion sicher höher, als bei grossen PKW´s, wo die Unfallgegner weniger Chancen haben (Gross, hoch, hart, schnell usw.). --Sonnenaufgang 00:30, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme Dir in den manchen Punkten zu. Dennoch ist dieser Absatz ziemlich grottig. Viele Argumente für das City-el sind entweder trivial oder beziehen sich gar nicht auf das City-el, sondern ganz allgemein auf Leichtelektromobile - und sollten entsprechend dort aufgeführt werden.
Andere sind einfach falsch bzw. unpräzise: Natürlich fährt das City-el nicht schadstofffrei. Der Strom wird ja irgendwie produziert und kommt nicht einfach so aus der Steckdose.
Und schließlich werden manche Argumente einseitig beleuchtet: Die niedrige Bauweise und die schwachen Fahrleistungen sind vielleicht ein Sicherheitsvorteil für andere, können aber eben auch als Sicherheitsnachteil für den City-el-Fahrer bewertet werden.--Snoop 10:17, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Liste der Elektroautos

[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitautoren,

wegen der Löschung der diesen Artikel notwendig ergänzenden

monatlich von zuverlässig über 10.000 Lesern zu Rate gezogenen Seite:

Liste der Elektroautos

habe ich den löschenden Administrator wie folgt angeschrieben:

Hallo Hyperdieter,

mit der Löschung der Liste der Elektroautos gegen die Argumente der Diskussionsteilnehmer der Löschdiskussion und gegen deren Autoren wie mich bin ich nicht einverstanden. Die Liste besteht aus sinnvollen von uns erarbeiteten Teillisten, die durch die Gliederung für jede Art von Überblick leicht erreichbar sind. Das Thema ist aktuell und kann ohne Liste nicht überblickt werden.

Wann Teillisten ausgelagert werden ist Sache der Autoren und kein Löschgrund.

Die Liste wurde 2011 je Monat von 10.000 bis 16.000 Nutzern nachgefragt. Zahlreiche Intralinks laufen ins Leere.

Ich bitte daher die Liste entsprechend dem Votum der Diskussion wiederherszustellen und ihre Weiterentwicklung, insbesondere Ausgliederungen den Autoren zu überlassen.

Gruß Claus Ableiter 14:31, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zur Löschdiskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/12._November_2011#Liste_der_Elektroautos_.28gel.C3.B6scht.29

Beispiele für Nutzer/Leserzahlen

Spitze war bisher der Mai 2011 mit 16.893 http://stats.grok.se/de/201105/Liste_der_Elektroautos

MITAUTOREN !!!

[Quelltext bearbeiten]

Helft bitte mit bei der

Wikipedia:Löschprüfung#Liste_von_Elektroauto-Prototypen

Claus Ableiter 02:12, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Produktionszeitraum: 1987–2012

[Quelltext bearbeiten]

Also Schluß in 2012 ?, dennoch wird ein "derzeitiger" Hersteller genannt? --888344 (Diskussion) 13:24, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auf der verlinkten Firmenwebsite findet sich noch ein bestellformular inklusive Preisliste. Allerdings nicht im shop sondern unter dem reiter produkte. --80.226.24.4 13:52, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Websites veraltet

[Quelltext bearbeiten]

Die alten Herstellerseiten und Quellen funzen nicht mehr. Hier ist mehr zu finden: [[1]]--213.61.248.114 14:23, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten