Diskussion:Deutsche Stiftung Organtransplantation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Frances K. in Abschnitt Kritik
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kritik

[Quelltext bearbeiten]

Falls das jemand einarbeiten mag: Stiftung Organtransplantation in der Kritik: Monopolist der Organe -- 77.4.92.215 09:42, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Habe das grundlegend eingepflegt und mit 5 weiteren Artikeln belegt. Trotzdem könnte das Thema noch tiefer behandelt werden, da in den Quellen sehr konkrete Vorwürfe aus verschiedenen Feldern geäußert werden und strukturelle Schwächen im Bereich der Organspende in Deutschland deutlich werden, u.a.:

  • Kündigung einer Krankenschwester, die eine Organentnahme trotz fehlender Voraussetzungen bemängelte (2. Protokoll des Hirntods fehlte - die Entnahme hätte nicht erfolgen dürfen)
  • Finanzgebaren (Fotoshooting in USA, Dienstwägen, "goldene Kugelschreiber",...)
  • Kritik an Methodik (Richtige Unterstützung von Kliniken zur Förderung von Organspenden - s. Äußerungen des Arztes Claus Wesslau, Zentralisierung führt zu Rückgang der Organspenden etc.)
  • Abwägung der Bedürfnisse der potenziellen Spender (vgl. unkorrekte Organentnahme, falscher Einsatz von Koordinatoren bei Gesprächen mit Angehörigen zur "Anwerbung" von Spenderorganen)

--Uwe79 (Diskussion) 14:40, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Kritik galt auch der Art und Weise der Angehörigengespräche, die als manipulativ eingeschätzt wurde. Die DSO ließ Mitarbeiter offenbar an Kommunikationsseminaren teilnehmen, bei denen sie in einer äußerst umstrittenen Methode geschult wurden. https://taz.de/Psychotricks-bei-der-Organspende/!5101995/--Frances K. (Diskussion) 20:40, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten