Diskussion:Dynamische Lichtstreuung

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hansolocg in Abschnitt Überarbeitung
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Bei der Probe kann es sich nicht um eine LÖSUNG handeln. Bei einer LÖSUNG wäre keine Lichtstreuung zu detektieren.

Für die DLS benötigt man kleinpartikuläre Suspensionen mit einer Teilchengröße von ca. 1-1000 nm!

Naja, bei Proteinen oder allg. Polymeren kann man denke ich schon von einer Lösung sprechen. 141.84.139.151
eher von kolloidalen Suspensionen, oder?

Dieser Artikel überschneidet sich mit dem Artikel Photonenkorrelationsspektroskopie. Vielleicht kann man sie zusammenfassen? --85.176.200.218 15:48, 15. Jul 2006 (CEST)

Überarbeitung

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Hi, ich habe den Artikel mal generalüberholt. Es fehlen einige Sachen, vor allem zur Mathematik dahinter (wo ich keine für mich verständlichen Referenzen gefunden habe). Ich gebe zu, ein paar Bilder zum Aufbau, und evtl. Beispieldaten wären noch nett. Wenn mir keiner zuvor kommen möchte, dann werde ich das evtl. mal nachholen. --Hansolocg 17:50, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach inhaltlich völlig falsch: "Mit Ergebnis der dynamischen Lichtstreuung (hydrodynamische effektive Radius + Diffussionskoeffizienten) erhält man über Mark-Houwink-Gleichung die Molmasse". Wo geht denn bitte in der Mark-Houwink-Gleichung der hydrodynamische Radius (Lösungsmittelabhängig u.ä.) direkt ein? Es muss der Staudingerindex bestimmt werden!

Dann mal nicht hier unsigniert von IP rummeckern, sondern korrigieren, hatte ich mich scheinbar verguckt, weil die Eichung in der Software, die bei unserem Gerät dabei war 'ne Kalibrierung über eine Funktion gemacht hat, die exakt so aussieht. -- Hansolocg 10:27, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

2011年6月2日 (木) 07:25 ja:User:NEON (会話 | 投稿記録) (625バイト) (多言語は全て動的光散乱なので削除。)

ja:ハイパーラマン散乱は異なる内容であるとのことです。--Tiyoringo 21:24, 11. Jun. 2011 (CEST)