Diskussion:Einlauf (Medizin)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Erik Streb in Abschnitt Beleg für Begriff Analdusche
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Weiterleitung

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Hi, wieso wird man, wenn man auf Irrigationen klickt, im ersten Teil, auf dieselbe Seite weitergeleitet, auf der man sich soeben befindet? Wozu dann überhaupt der Link?? --69.159.107.212 04:43, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne auch 2-Liter Einläufe. Hier ist von einem Liter die Rede. Werden denn dann die gesamten 2 bzw. 1 Liter gleichzeitig in den Darm eingefüllt? [Pascal]

Ich bin kein Mediziner, aber ich denke ja - allerdings gehen Mengen über 1 Liter in den meisten Fällen wohl erst beim zweiten Einlauf rein (d.h. einen Einlauf nehmen bis der Druck zu stark wird, den Darm entleeren, nach einer Erholungspause von 10 Minuten einen zweiten Einlauf machen). Der Dickdarm ist beim zweiten Mal bereits weitgehend von Stuhl befreit und folglich geht dann auch mehr Flüssigkeit auf einmal hinein. Vermutlich hängt die Einlaufmenge auch von der Konstitution der Person ab (klein oder groß, schlank oder dick). Auf jeden Fall gilt immer: niemals Gewalt anwenden; wenn nix mehr reingeht, geht nix mehr rein. Darum verwendet man ja für größere Mengen auch das Schwerkraftprinzip und keine Spritze. --Neitram 19:00, 13. Apr 2005 (CEST)

1. Daraus entnehme ich, daß wenn ich den Irrigator 1m(Normalfall) hoch hänge, automaitsch keine Flüssigkeit mehr in den Darm läuft, wenn der Darm voll ist. Also muß ich nicht aufpassen, ob ich schon 1 Liter drinhabe oder mehr, weil es automatisch stoppt.

Das ist korrekt. --Neitram 13:33, 14. Apr 2005 (CEST)

2. Da ich aber eh erstmal faste bevor ich den Einlauf mache, wird der Darm mit Sicherheit schon ziemlich leer sein. 3. Auf den Packungen von den Irrigatorn steht oft(was anderes nie gelesen). Nach 3 Fastentagen sollte man den Einlauf machen. Was ist, wenn man den erst nach z.b. 7 Tagen macht oder später? Ist das dann gefährlich? Oder sind die 3 Tage eine empfohlene Mindestwartedauer bis man den Einlauf machne sollte. Also mit Sicherheit könne man auch ohne Fasten einen Einlauf machen, habe ich jedenfalls auch schon einmal gehört. [Pascal]

Vielleicht fragst du dazu besser deinen Arzt oder Apotheker. Ich vermute mal, ein Einlauf nach 3 Fastentagen dient dazu, die letzten Stuhlreste aus dem Dickdarm zu spülen und so den Körper von Giftstoffen zu befreien. Wenn es so auf der Irrigatorpackung empfohlen steht, würde ich mich auch dran halten. (Vielleicht verkrusten die verbliebenen Stuhlreste sonst an der Darmwand und gehen nicht mehr gut raus, könnte ich mir vorstellen, und/oder sie zerfallen sogar während der 7 Tage chemisch in toxischere Bestandteile. Auf jeden Fall macht es vermutlich keinen großen Sinn, länger als 3 Fastentage bis zum Einlauf zu warten, weil du nach 2 Tagen normalerweise keinen Stuhlgang mehr haben wirst. D.h. die Reste, die noch drin sind, bleiben ohne Einlauf auch drin.) --Neitram 13:33, 14. Apr 2005 (CEST)

Neue Warnhinweise

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Hallo, Ich muss an dieser Stelle zustimmen, dass Warnhinweise im Artikel fehlen. Z. B. Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Rauch einblasen bedenkenlos ist! Hier sollte eine Anpassung erfolgen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.115.40 (Diskussion) 19:31, 8. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Hallo, ich habe einige Warnhinweise hinzugefügt, da ich die bis jetzt publizierten Informationen für extrem problematisch halte. Ich denke, dass es genug Leute hier draussen gibt, die alles mögliche in den Körper einleiten. In einer Enzyklopädie hat die Aussage, dass praktisch jede Flüssigkeit eingeleitet werden kann, nichts zu suchen! Das ist extrem gefährlich. Jeder kann selber tun was er will. Ein Einlauf ist und bleibt eine medizinische Prozedur. Ich werde bei Gelegenheit auch den Anfang etwas umschreiben, da erst einmal Utensilien und mögliche Risiken aufgezählt werden sollen! Aufgrund der Kreislaufbelastung sind nämlich auch Risikogruppen vorhanden, bei denen ein falsch angewandter Einlauf zu schweren Komplikationen bis hin zum Schock führen kann!

Das ganze sollte auf jeden Fall von mehr Medizinern oder Krankenpflegern durchgecheckt werden. Einige der Aussagen waren ebenfalls sehr schwärmerisch umschrieben. Ich habe diese mit einigen anderen Passagen in den Teil "Sexuelle Aspekte" gepackt. Hier kann dann alles andere abgeladen werden. Ob die bisherigen Informationen so zu hart sind, weiss ich nicht. Das sollte nochmals diskutiert werden. --132.187.248.172 03:19, 15. Apr 2005 (CEST)

Danke für die Überarbeitung, ich stimme dir zu. Lediglich der Stil war IMO noch nicht so ganz enzyklopädiegerecht, Ausrufezeichen in den Artikeln sollten z.B. nach Möglichkeit vermieden werden. --Neitram 00:23, 17. Apr 2005 (CEST)
Hallo Neitram, das bringt jetzt auch nicht viel, wenn die vorherige Version wiederhergestellt wird. Die Aussage, dass eigentlich jede Flüssigkeit verwendet werden kann, ist wirklich fahrlässig! Wenn hier also ein Konsens besteht, sollte man also die bestehende Version verändern. Ich habe keinen Bock, nochmal alles neu zu schreiben. Die Typo kann ich ja noch ändern.

--132.187.248.247 22:40, 18. Apr 2005 (CEST)

Was meinst du? Ich habe weder die vorherige Version wiederhergestellt, noch habe ich eine Aussage, dass eigentlich jede Flüssigkeit verwendet werden kann, wieder hinzugefügt. Du kannst meine Änderungen in der Versionsgeschichte nachvollziehen. Im Wesentlichen habe ich Wikilinks korrigiert/hinzugefügt und Ausrufezeichen entfernt. --Neitram 13:13, 19. Apr 2005 (CEST)
Hallo Neitram, seltsamerweise stimmt jetzt wieder alles. Das Ganze ist sehr gut geworden. Das ist sehr schön umgeschrieben worden und auch stilistisch besser. Einwandfrei. Höchstens an den Anfang müssten wir uns noch wagen. Dann ist der Artikel IMHO in Ordnung.

--132.187.248.134 00:17, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Eine Frage: Wäre es nicht sinnvoll an dieser Stelle auch auf den (Un)Nutzen bzw. Gefahren von Einläufen beim Fasten einzugehen (gerade im Hinblick auf obigen Diskussionsteilnehmer, der sich anscheinend 2L-Einläufe während der Fastenzeit verpasst)? --195.37.209.97 11:28, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Bei den "Gesundheitshinweisen" (zumindest in diesem Artikel) ist nur die Rede von Diagnosen (Selbstdiagnose, Arztdiagnose). Sollte da nicht auch vor Selbstbehandlung gewarnt werden? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 19:45, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kohlensäure lebensgefährlich?

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Aus welcher Quelle stammt denn die Behauptung "Ebenfalls lebensgefährlich ist die Benutzung von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten."? - Da gerade für Röntgendarstellungen gern CO2 in den Darm eingebracht wird kann ich mir schonmal nicht vorstellen, dass die Anwesenheit dieses Gases im Darm ein Problem darstellt. Welcher sonstige Mechanismus könnte eine so drastische Warnung begründen?

Hallo Anonymus (bitte mit 4 Tilden unterschreiben), diese Info ist zusammen mit etlichen anderen Warnhinweisen von einer IP-Adresse hinzugefügt worden, offenbar vom selben Autor wie der obige Diskussionsbeitrag "Neue Warnhinweise". Siehe [1]. Mangels Benutzeraccounts können wir den Autor also leider nicht kontaktieren. --Neitram 20:12, 22. Jul 2005 (CEST)
Ich hab zwar keine Ahnung davon, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Gefahr bei kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten darin liegt, dass Gas im Darm produziert wird - das Volumen dehnt sich also nach der Einleitung noch aus - im Unterschied zum direkten Einleiten von gasförmigem CO2. Vielleicht ist der Autor ein Arzt, der schon mal einen Patienten mit Leistenbruch behandeln musste, der eine ganze Flasche Sekt rektal eingenommen hat... --Neitram 20:26, 22. Jul 2005 (CEST)

Vorschlag: den Artikel aufspalten

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Nach einigermaßen ausgiebiger Internetrecherche kann ich sagen, dass es Bereich Einlauf/Klistier drei relevante Anwendungsbereiche gibt: klinische Krankenpflege/Hauskrankenpflege, alternative Medizin/Naturheilverfahren, Sexualpraktiken/Fetischismus/BDSM. Da dadurch das Thema sehr komplex wird, und die Anforderungen an den Artikel durch die Interessen der Nutzer sehr vielfältig werden, schlage ich vor, den Artikel in drei Artikel aufzuspalten, was dann den jeweiligen Interessenlagen mehr gerecht wird. Der jetzige Artikel ist eine gute Ausgangsbasis für den Bereich klinische Krankenpflege. Er sollte mE erweitert werden um die vielfältigen Anwendungen im Bereich der Diagnostik. In einem Buch über Altenpflege habe ich einen sehr nützlichen Hinweis gefunden auf die physiologische Wirkungsweise eines Einlaufes. leider habe ich mir den Titel nicht gemerkt. Es ging darum, dass die Wirkung eines Einlaufs eben in der Reaktion auf den ausgeübten Reiz besteht. Besonders betont ist da, dass die Reaktion eben eine Reaktion des (vegetativen) Nervensystems sit und damit ein Einlauf einen direkten Einfluss auf eben dieses vegetative Nervensystem hat. Dieser Aspekt ist besonders im Hinblick auf die alternative Medizin wichtig, weil ja gerade Wirkungsweisen ein Hauptaspekt des Streites zwischen Anhängern der konventionellen und der alternativen Medizin sind. Der ganze Bereich der Do's und Don'ts, der hier auf der Diskussionsseite angesprochen ist, sollte am Besten in den dritten, BDSM-orientierten Artikel hineingegeben werden, da er am ehesten diesen Interessen und Praktiken entspricht. Sorry, dass ich mich hier erst mal auf der Meta-Ebene melde, ich bin noch neu hier und will erst mal ein feedback auf meine Ideen, bevor ich hier was kaputt mache. --84.151.213.231 13:02, 13. Jun 2006 (CEST)

Einlauf als Euthanasiemethode im Nationalsozialismus

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Hallo liebe Artikelschreiber, ich schreibe gerade eine Arbeit über Eugenik und habe gelesen, dass der Einlauf als Euthanasiemethode im Nationalsozialismus verwendet wurde. Die Kinder sollten dabei unbemerkt von Auslandspresse, Eltern, der deutschen Bevölkerung und sicherlich auch dem Roten Kreuz schrittweise getötet werden. Vielleucht wäre das ein interessanter Aspekt für den Artikel. Möchte aber nicht ohne Absprache darin rumpfuschen, da ich gerade auch nicht so viel Zeit habe das richtig zu machen. Literatueangabe: Klee, Ernst (1995): ‚Euthanasie’ im NS-Staat. Die Vernichtung ‚lebensunwerten Lebens’. 9. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer. --129.206.196.61 01:11, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dafür konnte ich keine Belege finden. Wie soll das konkret vonstatten gegangen sein? --137.138.4.47 14:59, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unterschied Koprostase und Stuhlimpaktion?

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Worin besteht der Unterschied zwischen Koprostase und Stuhlimpaktion? Eine Impaktion (englisch: impaction) ist eine Einkeilung oder Einklemmung, eine Stuhlimpaktion somit die Einklemmung von (verhärtetem) Stuhl (Skybala bzw. Koprome). Koprostase wiederum steht für Kotstauung, Verstopfung. Handelt es sich somit vielleicht um Synonyme? Im Pschyrembel (259. Auflage) finden sich unter "Koprostase" jedenfalls die beiden (gleichwertigen?) englischen Termini "coprostasis" und "faecal impaction". --Filosof 13:04, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Erzeugt Alkohol im Darm Schmerzen?

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Hallo,

mich würde interessieren, ob Alkohol im Darm Schmerzen erzeugt oder ob man dann einfach wie beim Sturzsaufen oder so einfach umfällt.


Gibt es da überhaupt Berichte drüber, gab es schon Tote oder ist es einfach eine Annahme aus der Funktionsweise des Körpers?

MfG (nicht signierter Beitrag von 89.245.112.4 (Diskussion) )

Egal was du nimmst, nimm weniger davon... --Marcl1984 (?! | +/-) 15:12, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ethanol ist giftig. Also bitte Vorsicht! --Saibo (Δ) 21:54, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Meinst Du jetzt im Darm ist Ethanol giftig? Wenn Du es allgemein meinst, vertauschst Du wohl Ethanol mit Methanol. Gruß--Schlämmer 22:03, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist auch Ethanol giftig - egal wie du es zu dir nimmst. Alles eine Frage der Dosis (und der Verträglichkeit). Für mehr Infos siehe den Artikel Alkoholvergiftung. Was die obige Frage angeht, so kann ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich denke, hochprozentiger Alkohol (der wie schon gesagt niemals als Einlauf genommen werden sollte!) könnte durchaus auch im Darm (insbesondere am Darmausgang) ein "Brennen" verursachen, ähnlich wie das Brennen im Mund und im Hals beim Trinken. Aber das ist nicht das Problem. Ich nehme stark an, es gab tatsächlich schon Tote, weil immer wieder davon die Rede ist, wenn es um "kreative Experimente" mit Einläufen geht. Konkrete Medienberichte oder Literaturquellen habe ich jedoch nicht dafür. Neitram 11:23, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte, wenn auch bewusst etwas provokant, dass Ethanol (sic!) giftig ist. Ich habe auf die schnelle hier nichts finden können, meine mich aber erinnern zu können, dass die Aufnahme des Ethanols direkt im Darm wesentlich schneller geht als durch eine orale Einnahme. Wenn dies so wäre, dann könnte es sein, dass üblicherweise getrunkene Mengen durchaus sehr gefährlich werden könnten. Daher meine Warnung. Leider ohne Beleg. Gruß --Saibo (Δ) 00:03, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das ist auf jeden Fall so, dass Alkohol im Dickdarm viel schneller aufgenommen wird als bei oraler Einnahme, und deshalb viel schneller wirkt, mit dem entsprechenden Gesundheitsrisiko bzw. Todesgefahr. In einer früheren Version des Artikels stand das auch drin, aber inzwischen wurde der Artikel ja hundertmal umgebaut und zusammengekürzt - ich mag mich jetzt nicht durch die Versionsgeschichte wühlen. Neitram 15:45, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Falls es dich interessiert und weil ich eben selbst nachgesehen habe: Seit Anfang an stand es drin… bis es in Version vom 22:21, 3. Jul. 2007 als „howto“ entfernt wurde. Gruß --Saibo (Δ) 01:14, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Darwinaward für einen 3-Liter-Sherry-Einlauf! Das sagt doch alles ;) http://www.n-tv.de/905970.html --Schlämmer 13:37, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lemma beachten

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Das Lemma heißt Einlauf (Medizin). Das bedeutet Einläufe aus medizinischer Indikation und mit therapeutischer/diagnostischer Intention. Die Hinweise auf die Verwendung als Sexualpraktik werden durch die Verweise auf die entsprechenden Artikel ausreichend gegeben, da sollte man nicht in dieses Lemmas jetzt alles einbauen wollen, was deutlich außerhalb der medizinischen Erläuterung liegt. Die eingefügten Ergänzungen (inkl. die gesundheitsschädlichen Volumina) würden sich besser in Klismaphilie oder ähnlichem machen. Falls keine Protestfahnen entrollt werden, werde ich dann mal revertieren. --Gleiberg 22:37, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Welche Flüssigkeiten?

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In dem Artikel werden zwar informative Beispiele für die Gerätschaften vorgestellt, Beispiele für Flüssigkeiten fehlen aber. Es ist nur von den seltenen Ausnahmen Lactulose und Resonium die Rede. Was wären denn Beispiele für eine übliche Einlauf-Flüssigkeit? Leitungswasser? Alkohol? Coca-Cola? Wer keine Vorkenntnisse hat erfährt im Artikel darüber nichts. Ilsebill 11:06, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

alkohol fläsht fett, cola kriebelt voll sick, eiswasser ist killah!

Ist es sinvoll gesalzenes Wasser zu verwenden, um einer Entsalzung des Körpers entgegenzuwirken?

Also, im allgemeines tut's schnödes Wasser. Allenfalls könnte man physiologische Kochsalzlösung verwenden (0,9 % NaCl). Die ist aber recht teuer. Alkohol geht vom Darm aus recht schnell ins Blut über. Deshalb: Keine harten Sachen. 250 ml Rotwein reichen, um sich die Kante zu geben. Auch Kaffee geht schneller ins Blut über, natürlich bitte kalt, allenfalls lauwarm, da sonst Verbrühungsgefahr. Auch hier reichen bereits kleine Mengen. Und ohne Zucker (fördert Pilzwachstum). Es gibt auch Ölklistiere mit Speiseölen. Gelegentlich wird auch mit Seifenwasser klistiert, bin mir aber nicht so sicher, wie gut das ist. --Duschgeldrache2 02:01, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Glycerin (oder doch Lactulose?) ist so glitschig, dass es vermutlich das Austreiben von hartem Stuhl erleichert. --Helium4 23:13, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Intimdusche

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Eine Merkwürdigkeit an diesem Artikel, die mir auffällt. Bin von Intimdusche hierher geleitet worden. Soweit sogut. Nur wird die Intimdusche hier nirgendwo beschrieben. Der Verweis auf "Kliniksex" ist auch nicht unbedingt hilfreich, da die Intimdusche, ja nicht zwangsläufig in diesen Bereich fällt. Sie ist zunächst einmal ein (sicher nicht ganz unumstrittenes) Mittel der weiblichen Intimhygiene (Scheidenspülung). Ähnlich dem Darmklistier kann sie ebenfalls als medizinische Anwendung (etwa zur Verabreichung von Medikamenten) dienen. Es wäre mindestens mal nett, wenn man diese merkwürdige Inkonsistenz beseitigen würde. Ein Artikel, bei dem eine Weiterleitung von einem anderen Stichwort besteht, sollte nämlich auch etwas über dieses Stichwort enthalten. --Duschgeldrache2 02:01, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Weitere Formen

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Bin mir nicht ganz sicher, inwieweit das hierher gehört. Aber neben der Darm- und Scheidenspülung gibt es ja auch andere Formen von Spülungen innerer Hohlorgane (Magenspülung, Blasenspülung). Spricht man hier eigentlich auch von "Klistier"? --Duschgeldrache2 02:01, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bitte besser differenzieren

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In der Einleitung werden verschiedenen Arten von Einläufen erwähnt (einfacher Klistier, Irrigationen oder hohe Einläufe, Heber- oder Schwenk-Einläufe, rektale Darmspülungen, Lactulose-Einlauf, Resonium-Einlauf und Medikamenten-Klistiere), jedoch nirgends der Unterschied erklärt. Ich würde mir daher eine bessere und detailliertere Ausführung wünschen, damit der Leser auch weiß von was hier gesprochen wird. Ohne genaue Erläuterung ist man nach dem Lesen diesbezüglich fast genau so schlau wie vorher, was vermutlich eher nicht im Intersse eines aufklärenden enzyklopädischen Artikels sein dürfte. --80.226.24.9 16:26, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anwendungszweck

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In Zeiten der gesellschaftlichen Akzeptanz und Normalität (bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts) wurde der Einlauf nicht nur als medizinisches Mittel, sondern auch als Körperstrafe in der Erziehung eingesetzt. In dem Maße, in dem das Klistier aber an Bedeutung in der Medizin verlor, wurden auch die übrigen Klistieranwendungen seltener. Rektale Klistiere kommen heute vor allem in der Alternativmedizin und zum Teil auch bei ausgefallenen Sexspielen zum Einsatz. --Gustav Broennimann 16:01, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abgeschrieben?

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Im letzten Abschnitt von "Geschichte" tauchen ganze Passagen aus dem als Quelle angegebenen Artikel in der Wiener Zeitung auf. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/museum/412903_Heilsamer-Tabakqualm-als-Hilfe-fuer-Ertrinkende.html Sollte mal einer drüber schauen. --Mischma2000 (Diskussion) 01:07, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzungen zur Vollständigkeit in der "Einleitung" und im Abschnitt "Geräte"

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Einlauf (Medizin)

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Als Einlauf...benutzt wird als "clyster". Als ‚Klister‘ bzw. ‚Miniklistier‘ wird neben der Behandlung an sich aber auch das Instrument zur Einleitung von Flüssigkeiten in den Mastdarm (Rektum) bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion | Beiträge) 12:57, 11. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

--MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion) 09:14, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Geräte

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... Daneben gibt es auch wesentlich kleinere Klistiere, die eine angenehmere Applikation ermöglichen, sogenannte Miniklistiere mit 5-10 ml.


--MedInfo Johnson&Johnson GmbH (Diskussion) 12:57, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Umstrukturieren des Artikels

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Die diversen medizinischen Beispiele aus der Einleitung müssen in einen eigenen Abschnitt verlagert werden. Die Einleitung ist zu lang. Die aktuelle Nutzung muß strukturell gleichwertig zum Abschnitt Geschichte geschildert werden. Die Einleitung sollte einen Überblick geben und nicht ein Thema darstellen, während ein anderes in einem Unterabschnitt dargestellt wird. C holtermann (Diskussion) 12:45, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hinweis auf BDSM wirkt deplatziert und niveauarm

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Hat auf wikipedia nichts zu suchen.

--46.93.240.210 01:13, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Beleg für Begriff Analdusche

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Wie schon in der Änderungsbeschreibung geschrieben, wird dieser Begriff in der Vermarktung verwendet: https/www.amazon.de/s?k=Analdusche&camp=1638&creative=6742&linkCode=ur2&tag=serchilo-21 (nicht signierter Beitrag von Erik Streb (Diskussion | Beiträge) 19:53, 30. Dez. 2020 (CET))Beantworten