Diskussion:Fahrradgabel

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Ralf Roletschek in Abschnitt Einbaubreite der Nabe
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Im Artikel steht: Da Aluminium unter solchen dynamischen Biegebelastungen zur Rissbildung neigt, sind die meisten Aluminiumgabeln deutlich steiler als Stahlgabeln ausgelegt

Müsste es nicht heissen: die Alugabeln sind steiler(statt steifer)? Gruss, Vil


Mittlerweile werden selbst Discount-Fahrräder mit Federgabel ausgeliefert. Kann das Ding etwas taugen? Was sind die Nachteile einer Federgabel bezüglich Fahrverhalten, geht nicht ein Teil der Vorwärtsenergie in die Dämpfung? -- Fragt Markus.

Das kommt sehr auf dein Einsatzgebiet an. Grundsätzlich taugen Discount-Mountainbikes kaum was - vor allem nicht im Bereich Downhill, Freeride und Dirt etc., wo es sehr stark auf die Stabilität der Rahmen und Teile ankommt - da sind solche Fahrräder meiner Meinung nach sogar gefährlich. Außerdem sehen bei vielen Discount-MTBs die Gabeln nur aus wie hochwertige Federgaben. Also: Lieber Finger weg von Supermarkt-, Bauhaus- und Versandhaus-MTBs! Du kannst dich auch in zahlreichen Foren informieren (bikeboard.at, downhill-community.de etc.). -- Faf-racing.at.tt
Billige Federgabeln (Preis+Qualität) besitzen oft nur eine Elastomerdämpfung, die altert, und, ja, beim Wiegetritt geht ein erheblicher Teil der Energie in die Dämpfung (vorne + hinten)- man kann, um das zu kompensieren bzw. eliminieren, den sog. Lockout benutzen. (nicht signierter Beitrag von Patchy (Diskussion | Beiträge) 21:16, 20. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Im Artikel zur Starrgabel steht: Die meisten Starrgabeln sind unten leicht nach vorn gebogen, so dass sie in Verbindung mit der Elastizität des Werkstoffs beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten eine gewisse Federung bieten.

Ist damit ernsthaft gemeint, dass das der einzige Zweck der Gabelbiegung sein soll? Zumal diese Gabelfederung im Vergleich zur Federung des Reifens vernachlässigbar ist. -- 89.16.130.30 13:22, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Erstmal gab es diese Biegung wegen dem Nachlauf, die Federung ist (zumindest bei Stahl) ein angenehmer Nebeneffekt und bedeutend größer als die Federung durch Bereifung. --RalfRDOG 2008 13:31, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Im Übrigen sorgt auch die Verjüngung einer Starrgabel -zur Nabenaufnahme hin- gewollterweise für den Dämpfungs/Federungseffekt. --Patchy 21:12, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Entfernt habe ich den folgenden Satz:

"An sogenannten Vollcarbongabeln, bei denen sowohl Gabelscheiden als auch Gabelschaft aus Carbon bestehen, muss der Vorbau immer mit einem Drehmomentschlüssel festgezogen werden. Ist dort einmal das maximale Anzugsmoment überschritten, kann der Gabelschaft gekerbt sein. Diese Gabel ist dann nicht mehr fahrsicher und darf nicht mehr gefahren werden."

Zum einen ist Wikipedia kein Werkstatthandbuch, zum zweiten geht mir das zu sehr in Richtung Panikmache. Der Hinweis im vorherigen Satz, Carbongabeln seien "empfindlicher, vor allem im Schaftbereich", ist da ausreichend. -- mxr 16:12, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Welche Gabel hat bitteschön 300 Millimeter Federweg? (nicht signierter Beitrag von 132.252.234.243 (Diskussion | Beiträge) 07:45, 25. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Die Marzocchi Super Monster hat/hatte 300mm Federweg. pyro (nicht signierter Beitrag von 85.178.11.80 (Diskussion) 22:50, 9. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Direkt zu Anfang steht "Die Gabel ist am Fahrrad als Halterung zur Aufnahme des Vorderrades bestimmt. Mittels des Lenkkopflagers ist sie drehbar am Rahmen befestigt mit einer Neigung ihrer Achse nach vorn von 15 bis 25 Grad." Die Neigungswinkel der Achse der Federgabel nach vorn, im Fachjargon würde es 90°-Lenkwinkel entsprechen, können jedoch auch >25° sein. Beispielhaft setze ich hier einen Link zu einem pdf-Katalog mit den Geometriedaten einiger Fahrräder der Firma Bulls: http://www.bulls.de/fileadmin/pictures/Katalogseiten_2010/geometriedaten_14-10-09.pdf Die dort genannten Lenkwinkel erreichen mitunter Beträge von 70° und weniger. Ich möchte mich jedoch nicht dahingehend festlegen, wie klein wohl der kleinste Fahrrad-Lenkwinkel der Welt ist... Wer genaue Daten hat möge bitte den Artikel an o.g. Stelle korrigieren. Ich werde außerdem noch den Begriff Lenkwinkel einführen, denn nach meinem besten Wissen und Gewissen ist das eine übliche, unmissverständliche Bezeichnung für den Betrag des Winkels, den die Drehachse einer Fahrradgabel mit der Waagerechten bildet. --Patchy 21:08, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bauformen schwer verständlich

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Teleskopgabeln

Die Federung besteht aus einem Standrohr und einem Gleitrohr,

Also jeweils genau ein Rohr

Ja, pro Seite. Das ist missvertaendlich. Insgesamt also 4 Rohre, auf jeder Seite 2. Ich hab's entsprechend geaendert. Oh, ist ja schon alles umgeschrieben. Auch OK. --91.44.146.70 09:15, 15. Sep. 2011 (CEST) Gilt natuerlich nicht fuer Cannondale Lefty, da gibt's nur eine Seite, also 2 Rohre. Ist aber ohnehin ein Sonderfall. --91.44.146.70 09:12, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

die sich beim Einfedern ineinander schieben. Das Standrohr ist das im Bezug zum Rahmen feststehende Rohr, also stets das obere. Das untere bewegliche Rohr, an dem die Nabe befestigt ist, ist das Gleitrohr.

Hier auch noch jeweils ein Rohr. Aber etwa bis runter zur Nabe?

Nein, sondern eben pro Seite. --91.44.146.70 09:12, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Standrohre werden unter dem Gabelschaftrohr durch eine Gabelbrücke zusammengehalten, die in der Mitte das Gabelschaftrohr trägt.

Hier sinds auf einmal mehrere Rohre.

Es wird auch nicht klar, wo die "Federstelle" eigentlich ist. Die Aussagen könnten auch auf eine UpsideDown-Gabel zutreffen.


Nächster Punkt:

RightSideUp

Die häufigste Bauform der Federgabel ist die RightSideUp Federgabel, was soviel bedeutet wie „richtige Seite oben“. Bei dieser Version tauchen die dünneren in der Gabelbrücke befestigten Standrohre in die dickeren Tauchrohre ein, an denen die Nabe befestigt ist. Die Tauchrohre sind über dem Rad verbunden, damit die beim Lenken auftretenden Torsionskräfte nicht über die Nabe abgeleitet werden müssen.

Soweit klar.

Da die Standrohre mittels einfacher Gleitlager in den Tauchrohren gelagert sind, könnten sich die Tauchrohre frei um die Standrohre drehen, wenn sie nicht über dem Reifen verbunden wären.

Über den Reifen sind sie sicher nicht verbunden, gemeint ist vermutlich die Nabe, oder? Aber wie sollen sie sich drehen können, wenn sie doch "über dem Rad verbunden" sind?

Na, drum steht da ja der Konjunktiv: "Koennte" sich drehen. Wenn es nicht die Verbindung ueber dem Reifen / Rad gaebe. --91.44.146.70 09:12, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Außerdem kann die Belastung der beiden Tauchrohre unterschiedlich stark sein, wenn das Fahrrad geneigt wird oder das Vorderrad in Längsrillen gerät. Auch der dabei auftretende Kraftunterschied zwischen den Tauchrohren

Wieso eigentlich? Die beiden Tauchrohre und die beiden Standrohre sind doch jeweils ein Stück, weil verbunden. Wo kommt der Kraftunterschied her?

Na auch hier der Konjunktiv im Teilsatz unten. Das soll ja nur die Notwendigkeit der Verbindung ueber dem Reifen/ dem Rad darstellen. Die ist sonst naemlich nicht gleich offensichtlich. --91.44.146.70 09:12, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

müsste von der Nabe aufgefangen werden, wenn die Tauchrohre nicht über dem Reifen starr miteinander verbunden wären.

Da verstehe ich jetzt gar nicht mehr, was womit verbunden sein soll.

192.35.17.13 11:59, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vollkommen richtig, das ist wirr zusammengepinselt und viel zu ausufernd. Und falsch ist außerdem vieles. Am Besten rausschmeißen und den ganzen Federgabelkram neu schreiben. --Marcela 12:02, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hoppla, beim RightSideUp, hab' ich mich verlesen: "über den Reifen" anstatt "über dem Reifen". Dann
wird das mit den Verbindungen schon klarer. Nur das mit dem Kraftunterschied verstehe ich noch nicht.
192.35.17.13 12:14, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

lenkkopfwinkel

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welcher noob nimmt ständig die änderungen zurück? 70-85 grad ist alles andere als aktuell, im dh- und freeride-bereich sind winkel von z.t. untel 65 grad üblich! z.b. http://www.specialized.com/us/en/bc/SBCBkModel.jsp?spid=45711 - 65 grad http://www.gtbicycles.com/media/pdf/gt_12_Catalog_GEO.pdf - fury 65 grad http://www.yt-industries.com/de/bikes-2012/tues/ - 63 grad


also lasst mal bitte jemanden daran der ahnung hat...

-- 85.177.8.173 13:58, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

...nur daß diese Spezialräder alles andere als Standard sind. Es geht hier allgemein um Fahrradgabeln. --Marcela 14:09, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten


ja sie sind standard, jeder kann sie käuflich erwerben, in jedem fahrradgeschäft. schuster, bleib bei deinen leisten... --85.177.0.233 15:57, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

warum nimmt dieser mensch schon wieder die änderungen zurück? warum lösen sie, herrr roletsch, sich nicht mal von dingen von denen sie keine ahnung haben und kümmern sich um ihren uni-kram?! überlassen sie den mtb-sport und diesen artikel menschen die wissen wovon sie reden?! ist für sie eine art genugtuung artikel zu manipulieren und mit IHREN falschen fakten zu garnieren? --85.177.8.59 22:53, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht lernst du erst mal ordentlich Schreiben und Umgangstöne? Dieser Artikel behandelt auch nicht Mountainbikes sondern Fahrräder. Nicht jedes Flugzeug ist ein Überschallbomber, deshalb gehören in den Artikel Flugzeug auch allgemeine Angaben und nicht die Werte der Tupolew Tu-160. Hier gehts um Fahrradgabeln, nicht um Mountainbikegabeln. --Marcela 13:08, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten


aha verstehe... mountainbikes sind keine fahrräder. lernt man das an ihrer fh? --85.177.6.149 15:02, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Du solltest mal etwas Deutsch in der Schule lernen. Lesen und Schreiben würde fürs Erste ausreichen. --109.44.70.253 16:02, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

und was bist du jetz für ein witzbold? was hat der herr germanistik-student denn auszusetzen? --85.177.8.94 (16:19, 25. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Durchgehende Kleinschreibung und Deppenbindestrich sind nicht typisch für gutes Deutsch. Und das Argument der Teilmenge willst du offenbar nicht verstehen. --109.44.70.253 17:08, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

echt arm... im internet ist durchgehende kleinschreibung üblich mein freund. hier noch was für dich... http://f.imagehost.org/0466/rechtschreibFlame.jpg --92.195.36.34 20:25, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Luftfederung

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Der Satz "Bei Gabeln mit Luftfederung begegnet man dem Problem, dass das Komprimieren von Luft eine sehr progressive Kennlinie mit einem hohen Anfangswert ergibt oft dadurch, dass man eine zweite Luftkammer einbaut, deren Druck der eigentlich federnden Luft entgegenwirkt und somit die nötige Anfangskraft reduziert." stimmt so nicht. Durch die progressive Kennlinie ist die Kennlinie am Anfang flach (niedriger Anfangswert), durch die Negativkammer wird die nötige Anfangskraft erhöht! (nicht signierter Beitrag von 84.115.75.237 (Diskussion) 07:59, 21. Jul 2012 (CEST))

lockout?

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Was genau versteht man denn unter dem sog. lockout? (nicht signierter Beitrag von 46.115.76.96 (Diskussion) 00:28, 16. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Das ist die Möglichkeit, die Federung einer Federgabel zu blockieren. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:32, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bauformen nicht vollständig

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Wie nennt man die Bauform der Suntour Swing Shot (leichte Gabel mit geringem Federweg für Rennräder/Speedbikes und in verkleinerter Variante für Falträder)? Diese Bauart gab es in ähnlicher Form auch früher bei Mofas und/oder Mopeds, ist aber unter Motorradgabel nicht erwähnt. Die Geometrie ist jedoch ähnlich wie bei der dort aufgeführten Pendelgabel (Unterschied ist die Lage des Drehpunktes im Verhältnis zur Lenkachse). Vor- und Nachteile die mir spontan einfallen: Geringes Losbrechmoment (bzw. sensibles Ansprechverhalten), Anti-Dive-Effekt möglich, geringes Gewicht, dafür große Veränderung des Nachlaufs beim Ein- und Ausfedern, daher nur geringer Federweg möglich. --NonesensE (Diskussion) 13:49, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einbaubreite der Nabe

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Im Artikel wird festgestellt, die Einbaubreite der Nabe betrage üblicherweise 81-100 mm und dazu wird auch eine Quelle angegeben. Zum einen gibt es auch das durchaus übliche Maß 74 mm bei Falträdern, zum anderen halte ich die Quelle für nicht sonderlich gut. In der Quelle wird behauptet, bei Standardrädern sei das Maß 90-92 mm, was vor mehreren Jahrzehnten tatsächlich üblich war, mindestens seit den 1980ern Jahren aber nicht mehr. Der Standard ist heute 100 mm. Alles andere ist Sondermaß, was entweder bei bestimmten Spezialrädern vorkommt (74 mm bei Falträdern, 135 mmm bei Fatbikes) oder aber für Freunde historischer Fahrräder interessant (z.B. 90 mmm).89.204.139.75 11:59, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mit den 74 mm hast du Recht, die existieren. Sie sind aber nicht üblich. Dieser Artikel heisst Fahrradgabel, nicht Federgabel. Und deren übliche Breite von 100 mm steht in der Einleitung, was willst du? Die übliche Fahrradgabel ist ungefedert und hat 92 mm. --109.45.20.92 13:37, 12. Okt. 2013 (CEST) Was ist ein Fatbike?Beantworten
Das verstehe ich nicht. Wieso wird mit Federgabel die Erwähnung von bei Falträdern üblichen Maßen abgelehnt? In Ballungsräumen sind Falträder bei Pendlern mittlerweile ein häufig zu sehendes Verkehrsmittel. Das sind keine Exoten; Fatbikes auch nicht (mehr). Der Satz "Die Einbaubreite für die Vorderradnabe zwischen den Holmen ("Gabelausfall") beträgt je nach Fahrradtyp 81 bis 100 mm,[1], bei Federgabeln sind 100 mm üblich." suggeriert, dass es nach oben und unten keine Abweichungen gäbe. Sind Falträder und Fatbikes keine Fahrradtypen? Entweder sollte 100 mm als Standard in den Text, oder die ganze (übliche) Bandbreite von 74 bis 135 mm. Der Hinweis auf die Federgabeln kann eigentlich raus. Das Maß weicht nicht vom Standard ab. Richtig schön wäre ein kleiner Absatz zur Breite mit etwas Geschichte. --79.246.142.195 08:21, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt in 74 bis 150 geändert, die Anmerkungen stimmen. --M@rcela 11:22, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten