Diskussion:Klaus Kinkel

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Parteilosigkeit

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Kinkel ist ja schon einer der bekannteren FDP-Politiker. Es kommt aber bisher eher wenig zum Tragen, das er bis 91 gar kein FDP-Mitglied war, sondern parteilos. Ich würde behaupten, das es für damalige Verhältnisse schon außergewöhnlich war, einen Parteilosen in solchen Top-Positionen zu haben. Ich denke nicht, das dieser Fakt allseits bekannt ist. Hier sollte in der Einleitung nachgesteuert werden.--scif (Diskussion) 15:23, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

In die Einleitung muss es meines Erachtens nicht und im Artikel steht es ja schon. --Mogelzahn (Diskussion) 21:29, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Moin, sein Eintritt in die Partei 1991 "kurz nach" sollte noch genauer spezifiziert werden. "Kurz nach" ist keine Zeitangabe, das könnte eine halbe Stunde nach seiner Vereidigung als Minister gewesen sein, oder erst Ende Januar, oder "wenige Wochen" später, im Mai oder je nachdem wie man "kurz" per Defnition streckt, sogar im Spätherbst 1991. --Enyavar (Diskussion) 14:23, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wenn du eine genauere Zeitangabe findest, kannst du das gern präzisieren.--Asperatus (Diskussion) 14:28, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Genau das ist das Problem: ich habe nach der Info gesucht, wie lange er als Parteiloser ein Minister war, und "kurz" hilft nicht viel bei einer jahrzehntelangen Karriere als Politiker. Ludwig Erhard trat ja auch "kurz" nach der Ernennung zum Kanzler der CDU bei, soweit ich weiß waren das bei ihm drei Jahre. Ohne eine genauere Information kann man das "kurz" genausogut streichen, es ist belanglos. --Enyavar (Diskussion) 14:37, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten
BPB-Quelle sagt: Aufnahmeantrag vom 16. Januar 1991. Meine Frage hat sich geklärt. --Enyavar (Diskussion) 17:30, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Danke fürs Recherchieren. Ich gehe mal davon aus, die Partei hat sich für die Annahme des Antrages nur "kurz" Zeit genommen. ;)--Asperatus (Diskussion) 19:43, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Sterbeort

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Als Sterbeort ist Rostock genannt. Im verlinkten Artikel zum ZDF ist jedoch der Sterbeort nicht erwähnt. Oder habe ich etwas übersehen? --H.A. (Diskussion) 09:46, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das Wort „Rostock“ kommt in der ZDF-Quelle gar nicht vor. --VC10 (Diskussion) 12:21, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Im nun verlinkten Artikel von N-TV.de ist Rostock als Sterbeort genannt. --HRO_Korrektor (Diskussion) 12:30, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die SZ schreibt „Nach kurzer und schwerer Krankheit ist Klaus Kinkel am 4. März in Sankt Augustin bei Bonn gestorben.“ Was trifft nun zu? --WvB 13:25, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Klaus Kinkel starb am 4. März 2019 im Alter von 82 Jahren in Rostock.“ [1] --91.20.11.205 13:45, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Und dennoch wird man trefflich darüber diskutieren können, welche Quelle "höherwertiger" ist. NTV oder SZ, beides seriöse zitierfähige Medien. --212.8.208.204 13:50, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Solange das nicht klar ist, sollte es draußen bleiben. (* 17. Dezember 1936 in Metzingen; † 4. März 2019 in Sankt Augustin oder Rostock) sieht jedenfalls merkwürdig aus… --VC10 (Diskussion) 13:52, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Als ich anfing, den Abschnitt zu erstellen, war zum SZ-Artikel verlinkt, wenige Minuten später dann zum ZDf-Bericht. Und in keinem war Rostock als Sterbeort drin. Aber das scheint ja mittlerweile geklärt. --H.A. (Diskussion) 14:29, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich zweifle nicht an, dass das da mal stand, aber jetzt steht es da nicht mehr. Da bei der SZ noch St. Augustin steht (und das auch plausibler ist) ist das Stand jetzt der einzige belegte Ort. --Studmult (Diskussion) 14:49, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Wochenshow

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In dieser Sendung wurde er in der Rubrik Klaus allein zu Haus parodiert. [2] --91.20.11.205 17:30, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Und? Andere Politiker werden auch haufenweise parodiert. Es macht erst dann Sinn das zu erwähnen wenn es ein Abendfüllender Film wird.--Sanandros (Diskussion) 04:47, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber sowas von irrelevant.--DOCMO audiatur et altera pars 19:18, 6. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kinkels Vorstoß auf den Balkan

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Erich Schmidt-Eenboom widmet Kinkels Rolle auf dem Balkan unter dieser Überschrift ("Titos Erben in Bonn") ein ganzes Kapitel in seinem Buch Der Schattenkrieger. Die Bundesrepublik war unzweifelhaft treibende Kraft bei der Anerkennung von Slowenien und Kroatien als unabhängige Staaten, Kinkel hat hier auch später als Außenminister Genschers Politik nahtlos fortgeführt. Wäre eine kurze und neutral formulierte Erwähnung als Ergänzung erwünscht? --Mravunac (Diskussion) 16:16, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich merke gerade, Schmidt-Eenboom zusammenzufassen wäre wohl Auswertung einer Primärquelle, was natürlich nicht geht. Lohnt es sich, nach einer tauglichen Sekundärquelle zu suchen, oder sind Tätigkeiten während der nicht gerade irrelevanten Amtszeit als Außenminister eh Verschlußsache? Ich frage mich das nur, weil sie auch sonst hier mit keinem Wort erwähnt werden. --Mravunac (Diskussion) 17:33, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Von 1979 bis 1982 war er Präsident des Bundesnachrichtendienstes.

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Gibt es dazu mehr zu sagen? Sein Vorgänger war ebenso wie sein Nachfolger bedeutend älter und konnten eine langjährige Geheimdienst-Tätigkeit vorweisen. Mir erschließt sich aus dem Artikel heraus nicht, was Kinkel für dieses Amt qualifiziert hätte. Auch ein Wechsel von der BND-Spitze auf den Posten eines Staatssekretärs (und das nach nur drei Jahren) scheint mir erklärungsbedürftig. Wurden unter Kinkel ggf. auch im Nachgang der Guillaume-Affäre größere Veränderungen innerhalb der Organisation angestoßen/vorgenommen? (Das als EN angegebene Buch liegt mir leider nicht vor.)--Cirdan ± 23:14, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten