Diskussion:Natriumhydroxid

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt Fehlendes Leerzeichen
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wo STEHT DAS MIT DER LÖSUNG? IRGENDEIN NAME UND EIN ANDERER NAME ODER SO!--84.186.77.105 10:43, 13. Jun 2005 (CEST)GEZ:: pinky-punky

pH-Wert nicht ganz korrekt?

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Im Artikel Natronlauge steht, dass einmolare NaOH-Lösung einen pHW von 13,9 hat. einmolar ist doch das gleiche wie c = 1 mol/l, oder? Dann ist das mit dem „(pH 14 bei c = 1 mol/l)“ in der Einleitung doch nicht ganz korrekt. Da müsste dann sowas wie ca. oder fast oder eben der genauere Wert hin...

Markus Prokott 01:08, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Entsorgung

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muss mensch natriumhydroxid nach dem entwickeln von belichtetem leiterplattenmaterial gesondert entsorgen? --Kristjan 05:23, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wenn das NaOH Schwermetalle oder sonst problematische Stoffe enthält zur Schadstoffsammelstelle. Wenn nicht, dann kleine Mengen (1/4 l konzentrierte Lösung) als Rohrreiniger verwenden. Wenns mehr ist auf mehrere male verteilen, gründlich nachspülen. Wenns viel mehr ist (Eimerweise) dann konzentrierte Lauge verdünnen (1:10 Minimum) und langsam neutralisieren mit einer Säure z.b. Essigsäure, Salzsäure, (Handschuhe, Schutzkleidung, Brille). Vorsicht, die Lösung kann heiß werden. Ph-Wert prüfen, bei 7 ist es komplett neutralisiert, zwischen 7 und 9 ist es nicht mehr sehr gefährlich und kann in die Kanalisation. Der Lackmus-Test reicht an Genauigkeit. Mit Salszsäure neutralisiertes NaOH ergibt NaOH+ HCl = H20 + NaCl also ungefährliches Kochsalz. --Giftzwerg 88 12:04, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ensprechend dem Artikel können 1,260 kg Natriumhydroxid in 1 l (fast 1 kg) Wasser gelöst werden. Habe ich da hinterher immer noch ein Volumen von 1 l? Das würde heißen, daß diese Flüssigkeit (NaOH.xH20) eine Dichte von fast 2,260 kg/l hat. Wenn ich den Artikel Natronlauge richtig lese, hat eine 4%-ige Natronlauge die Dichte von 1,043 kg/l und eine 50%-ige Natronlauge die Dichte von 1,524 kg/l. Allerdings beinhaltet eine 100%-ige Natronlauge doch kein Wasser mehr sondern ist ein Feststoff, oder? Das irritiert mich irgendwie.

Natriumhydroxid Na Oh

Kategorie Lebensmittelzusatz

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Irgendwie will ich dass nicht recht glauben. Kann man das näher ausführen, falls es doch stimmen sollte? -- Raubsaurier 21:43, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Laugenbrezel werden vor dem Backen kurz in niedrig konzentrierte Natronlauge getaucht... 87.123.10.91 22:08, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Versuchsbeispiel

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"Den gegenteiligen Effekt, einen endothermen Lösungsvorgang, kann man beobachten, wenn man Kaliumnitrat oder Ammoniumnitrat in Wasser löst, wobei der Effekt beim Lösen von Ammoniumnitrat wesentlich stärker ist (Temperaturabnahme von ca. 10 K)."

Dies ist eine irreführende Aussage, da die Temperaturabnahme doch von der Menge an Lösemittel als auch an Menge Ammoniumnitrat abhängt. Daher bin ich für die Entferung dieser spezifizierten Temperaturangabe, da sie so nicht korrekt ist. -- 80.128.211.229 18:30, 27. Jun. 2009 (CEST) ralfBeantworten

Seifenherstellung

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NaoH ist ein wichtiger Rohstoff bei der Seifenherstellung. Könnte oder sollte das in den Artikel eingefügt werden? --46.115.114.157 18:22, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Falsche Angabe in Tabelle rechts!

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Dort steht bei Eigenschaften "fest" und nicht "flüssig"! (nicht signierter Beitrag von 91.40.175.21 (Diskussion) 19:47, 12. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Das ist richtig, bitte den Schmelzpunkt beachten. Wahrscheinlich hast Du Natriumhydroxid mit der wässrigen Lösung Natronlauge verwechselt, ist aber was anderes. --Orci Disk 19:58, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Exotherme Reaktion beim Lösen in Wasser

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Der Absatz, der in der Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Natriumhydroxid&oldid=111345917 hineingekommen ist, ist sicherlich nicht für die Wikipedia geeignet. Dass das Lösen in Wasser eine exotherme Reaktion ist, könnte meines Erachtens aber schon aufgenommen werden. -- Raubsaurier (Diskussion) 22:40, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Steht doch im 2. Satz: In Wasser löst es sich unter großer Wärmeentwicklung durch die negative Lösungsenthalpie von −44,5 kJ/mol zur stark alkalisch reagierenden Natronlauge auf (pH 14 bei c = 1 mol/l). --Roland.chem (Diskussion) 12:49, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Habe ich übersehen. Soweit oben im Artikel hatte ich es gar nicht erwartet. -- Raubsaurier (Diskussion) 14:36, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Fehlendes Leerzeichen

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Im Satz " ... z. B. beim Auftropfen von konzentrierter Schwefelsäure aufgepulvertes Ätznatron, eine Explosion erfolgt." sollte es wohl heissen "z. B. beim Auftropfen von konzentrierter Schwefelsäure auf gepulvertes Ätznatron, eine Explosion erfolgt."

Clone (nicht signierter Beitrag von 79.192.212.138 (Diskussion) 19:48, 1. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Korrigiert. Danke für den Hinweis.--Mabschaaf 18:57, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Andere Namen

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Der Name "Sodium hydroxide" wäre auch erwähnenswert, dies ist zwar die engl. Bezeichnung, aber ich musste gerade nachsehen ob dem so ist. Habe eine Flasche "Rohrreiniger" vor mir stehen, auf welche beide Namen (Sodium hydroxide & Natriumhydroxid) vermerkt sind.