Diskussion:Schaltnetzteil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Schaltnetzteil“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv

spaanungsweg

[Quelltext bearbeiten]

hi es wird geschrieben das die 240V gleich gerichtet werden, dann hoch frequent zum wexelstrom gemacht werden und dan trasformieren. die welchselspannung ist etwas ungenau ausgedrückt oder? ist es eine wechselspannung zwischen +100% V und -100% V oder mehr ein +100% V und 0V? wenn es das letztere ist könnte man doch auch schreiben das es nach dem ersten gleichrichten mittels puls weiten modulation (PWM) zerhackt wird. was dem doch mehr entspricht (nicht signierter Beitrag von 82.83.83.250 (Diskussion) 21:16, 24. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

ich würde hier noch gerne einen einfachen Schaltplan zum besseren Verständnis haben - nur hab ichs noch nicht komplett verstanden :)

- - - -

Die Aussage, das Schaltnetzteil zähle zu den linearen Netzteilen ist doch schlichtweg falsch, oder? Unter einem linear Netzteil verstehe ich etwas anderes.

Außerdem halte ich die leichtere Entstörbarkeit von Schaltnetzteilen für ein Gerücht. Das kommt natürlich auf die Anwendung an. Aber bei einem Linearregler reicht in der Regel ein Kondensator vor und nach dem Regler. Bei Einem Schaltregler ist es extrem schwierig, die Schaltfrequenz un deren Harmonische auszufiltern. --Wber 18:00, 15. Mär 2006 (CET)

Einen linearen Regler kann man auch hinter ein Schaltnetzteil schalten, z.B. wenn die Pulsweite fest gewählt wurde.

Nur um das für mich klar zu stellen: Die 0. Harmonische alleine wäre kein Problem? Was ist den mit den vielen Harmonischen die aus einem Gleichrichter eines 50 Hz Netzteils kommen?--Arnero 19:10, 10. Jun 2006 (CEST)

Anmerkung: Die 0. Harmonische ist der reine Gleichspannungsanteil (also ohne irgendwelche Wechselspannungsanteile) und braucht nun wirklich nicht gefiltert zu werden. Das Problem sind vielmehr die 1. Harmonische und alle weiteren Oberwellen, die sowohl am Eingang als auch am Ausgang des Netzteils leider vorhanden, aber unerwünscht sind. Da sich die niedrigen Frequenzen hauptsächlich über die Leitungen ausbreiten (sogenannte leitungsgebundene Störungen), sind diese mit C's und L's relativ leicht zu filtern. Bei einem Schaltnezteil entstehen Oberwellen im MHz- und teilweise auch im GHz-Bereich, die sich nicht nur über die Leitungen, sondern vorwiegend über Funk ausbreiten (sogenannte gestrahlte Störungen). Und die lassen sich wesentlich schlechter eindämmen. --84.134.164.209 14:25, 31. Jul 2006 (CEST)

Geringer Aufwand für Siebung bei "Vorteile"?

[Quelltext bearbeiten]

"geringer Aufwand für die Siebung"

Kann das richtig sein? Also bei nem normalen Trafo habe ich Gleichrichter und Ladeelko (+ vielleicht noch nen paar kleine Cs und vielleicht noch eine L (aber nur wenn man extrem glatte Spannung braucht).

Bei Linearreglern wie bereits angesprochen nur 2 kleine Cs.

Aber beim Schaltnetzteil? Da muss ich doch die ganze Hochfrequenz effektiv rausfiltern, das ist doch nach meinem Verständnis viel, viel mehr Aufwand? --Haseluenne 14:46, 8. Apr 2006 (CEST)

Wenn von "kleineren C's" die Rede ist, dann meint man damit die Gesamt-Kapazität der Filterung. Siebkondensatoren können um so kleiner werden, je höher die Frequenz ist (also umgekehrt proportional). Bei einem Schaltnetzteil kommen zwar noch eine ganze Reihe Kondensatoren dazu, aber deren Wert bewegt sich oft im nF-Bereich. An der Gesamtkapazität tragen sie nur unwesentlich bei. Deshalb stimmt die Aussage schon: Die C's werden kleiner. Was den Aufwand betrifft: da hat Haseluenne vollkommen recht. --84.134.164.209 14:25, 31. Jul 2006 (CEST)


Wie groß der Aufwand der Siebung ausfällt, hängt davon ab, wie gering der Rippel im Ausgang sein muss oder sein darf. Solange man keine hochwertigen Geräte (i.A. Messgeräte) anschließt kann ein Rippel von 3-5% als akzeptabel angesehen werden. Und die meisten Anwendungen sind zu "träge", um durch hochfrequente Rippel in Bedrängnis zu kommen.

Und wenn man einen Linearregler nachschaltet, dann kann man mit sehr wenig Verlusten die Spannung glätten, da er alles oberhalb der Spannung ausblended. Das bedeutet, der Rippel wird "abgeschnitten".

"rv Version vom 10:37, 13. Jun 2006 siehe diverse Tests beispielsweise in der c't. Teilweise je nach Last gar unter 50%)"

Du vergleichst Aepfel mit Birnen, nein - Kartoffeln; ein "guter" Linearregler im optimalen Arbeitspunkt gegen ein "schlechtes" Schaltnetzteil im Effizienzminimum? Sorry, aber fuer Nichtfachleute verzerrt das die Sachlage doch erheblich. Mach mal 3.3V 20A + 5V 15A + 12V 5A linear mit 80% Eff. bei variabler Last - speziell die niedrigen Spannungen werden Dich in Verlegenheit bringen.

Klar kannst Du am Consumermarkt jedweden Ramsch finden, und wer sich in den Desktop ein 430W SNT einbaut, betreibt es wohl in den allerseltensten Faellen im optimalen Leistungsbereich.

Die generelle Aussage kann man gut stehenlassen, wie Du richtig sagst ist ein Switcher nicht notwendigerweise besser. Ich schlage aber vor, dem Laien nicht einen Vergleich "50% zu 90%" an den Kopf zu knallen.

--13:06, 21. Jun 2006 (CEST)

Da die Zahlen ja an sich nicht "falsch" sind, sollte man den ganzen Absatz umformulieren, damit es deutlicher wird. Linear geregelte Netzteile mit 90% sind zwar möglich, aber doch eher selten zu finden. -- Smial 13:25, 21. Jun 2006 (CEST)

Also ich würde diesen ganzen Satz wegfallen lassen: der Begriff "typischerweise" zeigt doch schon an, das es zwar Ausnahmen gibt, aber im Großen und Ganzen die Aussage so stimmt. Und mehr muß dazu imho nicht gesagt werden. (Nebenbei: die wenigsten Schaltnetzteile schaffen 90% oder mehr; alles über 85% ist schon gut) --84.134.164.209 14:25, 31. Jul 2006 (CEST)

Anwendung und Eigenschaften

[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage bevor ich es editiert: Man beachte folgenden Satz:

"Die Spannungsumsetzung erfolgt durch periodisches Laden und Entladen der als Energiespeicher genutzten Induktivität, weshalb die Ausgangsspannung gefiltert werden muss, um näherungsweise Gleichspannung zu erzeugen."

--> Ist damit nicht eine Kapazität gemeint? Wie soll man eine Induktivität laden und entladen.

Ist das nun ein Fehler oder bin ich auf dem Holzweg?

--Erdie

das ist zumindest sehr ungenau formuliert. Aber man spricht nicht umsonst von "Speicherdroeel". -- Smial 15:04, 5. Aug 2006 (CEST)


Die Energie einer Drossel lässt sich durch W=0,5*L*i^2 beschreiben. Wenn man den Strom ändert, dann ergeben sich auch Änderungen im Betrag der Energie. Somit kann man davon sprechen, dass eine Spule geladen und Entladen werden kann. Senkt man den Strom, dann bekommt man den Überschuss der Energie auch wieder zurück.

Völlig richtig! Eine Induktivität kann Energier speichern, wenn auch nur kurz. --(nicht signierter Beitrag von 87.164.250.37 (Diskussion) 16:53, 7. Jan. 2019 (CET))Beantworten

Nachteile: Leistungsfaktorkorrektur

[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Satz ist meiner Meinung nach irreführend:

Verformung des Netzstroms (Stromimpulse) aufgrund der Ladevorgänge der eingangsseitigen Elkos. Abhilfe: Leistungsfaktorkorrektur (LFK), Englisch Power Factor Correction (PFC) — seit 2001 bei SNT mit weniger als 16A Eingangsstrom aber 50 / 75 Watt Eingangsleistung (je Geräteklasse) verpflichtend vorgeschrieben;

Auch bei einem linear geregeltem Netzteil treten Stromspitzen durch die periodische Ladung des Pufferkondensators auf. Das dieser auf der Sekundärseite des Transformators sitzt ändert daran nichts. Ergo müssen auch diese Netzteile ab 75 Watt mit PFC versehen werden. -- hw 84.134.139.119 13:11, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Leider funktioniert der Weblink zu der Berechnung von Schaltnetzteilen nicht mehr. -- 84.132.90.237 23:08, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es funktioniren auch die beiden ersten Weblinks nicht mehr. Bitte aktuallisieren oder löschen. (

  • Vorlesung 'Grundlagen der Energietechnik', Prof. Dr.-Ing. P. Mutschler, TU Darmstadt
  • Vorlesung Schaltnetzteile, Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter, FH Darmstadt

}

Sprachlich schlecht und unverständlich

[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Absatz des Artikels ist sprachlich miserabel und sollte dringend geändert werden. Es sollte das Wesentliche besser allgemeinfasslich dargestellt werden, insbesondere dass das Gleichrichten und dann wieder Wechselrichten zur Erhöhung der Frequenz dient, sonst wirkt das verwirrend und unsinnig. (nicht signierter Beitrag von 78.51.111.21 (Diskussion) 21:15, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Reparatur und Instandhaltung....

[Quelltext bearbeiten]

Bei eineigen lohnt es sich nicht, aber des gibt durchaus preisfreudigeres. Spätestens, wenn der YUAN (RenMinhBi) nicht mehr abgewertet sein sollte, sollte man sich damit beschäftigen. (nicht signierter Beitrag von 217.253.1.194 (Diskussion) 23:55, 30. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Vor- / Nachteile

[Quelltext bearbeiten]

Gerade die Formulierungen rund um die Nachteile sind sehr unspezifisch und stark verfälschend im Zusammenhang.

Nachteile
Aufgrund des Schaltbetriebs mit hohen Frequenzen sind Maßnahmen zur Verbesserung des EMV-Verhaltens (Störemission) erforderlich. Schaltnetzteile sind oft elektromagnetische Störquellen.

Was soll hier der Begriff „oft“ erzeugen?
Wie kann das besser und spezifischer beschrieben werden?
Wann sind es Störquellen, wann nicht?


Verformung des Netzstroms (Stromimpulse) aufgrund der Ladevorgänge der eingangsseitigen Elkos. Schaltnetzteile bewirken so eine Verzerrung der Versorgungsspannung, vgl. Total Harmonic Distortion. Abhilfe:   Leistungsfaktorkorrektur (engl. Power Factor Correction, kurz PFC); seit 2001 bei SNTs mit weniger als 16 A Eingangsstrom, aber 50 bzw. 75 Watt Eingangsleistung (je Geräteklasse) vorgeschrieben;

Und damit kein Thema mehr.
Netzteile aktueller Bauart sind also frei von derartigen Verformungen.

Wer`s glaubt! Es geht um hochfrequente Emissionen (Schaltfrequenz), die im Radio oder Empfänger eines Funkgerätes hörbar sind. Daher besitzen einige Schaltnetzteile eine Möglichkeit, im Falle des Falles die Umschaltfrequenz zu variieren.


Schlechteres Regelverhalten bei sehr schnellen Lastwechseln oder bei sehr niedriger Last

Das Regelverhalten bezieht sich auf welche Größe?
„Schlechteres“ in Bezug zu welchem, anderen, Regelverhalten?
Zu pauschal und kein Hinweis auf den Zeitfaktor.

Höhere Komplexität der Schaltung, mehr Bauelemente und deshalb statistisch höhere Ausfallwahrscheinlichkeit

Welche Statistik ist hier gemeint?
Gibt es dazu eine Literatur Angabe?

Bei zu geringer Last häufig problematisch (Schwingneigung); Lösung: Vorlast

Hier wird eine Vergleichstabelle benötigt und eine Aussage was denn Problematisch an der Schwingneigung ist.

--Aruff (Diskussion) 10:18, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

/* Vor- und Nachteile gegenüber konventionellen Netzteilen */ Erhebliche Funkstörungen durch Schaltnetzteile auch bei Einhaltung der EMV-Grenzwerte

[Quelltext bearbeiten]

Für den Betrieb von Funkanwendungen sind Funkstörungen eine Plage. Neben hervorragend entstörten Schaltnetzteilen existieren weit verbreitet auch Schaltnetzteile in Form von kleinen Steckernetzteilen, Netzteilen in Satellitenreceivern, Fernsehern, Energiesparlampen usw., die mehr oder weniger massive Funkstörungen produzieren.

Die Prüfung im aktiven Betrieb, sowie die Demontage und Analyse dieser Schaltnetzteile ergab im eigenen Labor, dass bei einer Ausführung der Schaltung des Netzteils mit netzseitiger Filterung incl. 3 geeigneter stromkompensierter Drosseln abgestufter Induktivität sowie mit jeweils zwischengeschalteten X-Kondensatoren, ferner Abschirmung durch geerdete Metallgehäuse und Verwendung von Y-Kondensatoren, kaum lokale Störungen austreten (weder E- noch H-Feld) und auch die Fortleitung von Störungen über die Netz-Zuleitung kaum ins Gewicht fällt. Voraussetzung ist die vorgenommene sorgfältige Funkentstörung. ("Maßnahmen zur Verbesserung des EMV-Verhaltens" ist modern, aber schönfärberisch. "Funkentstörung" ist altertümlich, aber Klartext).

Im Gegensatz zu sorgfältig entstörten Schaltnetzteilen stehen die in großer Menge verkauften und im Alltag verwendeten kleinen Schaltnetzteile in Energiesparlampen und Lade-Netzteilen, bei denen an der Entstörung massiv gespart wurde. Bei Energiesparlampen ist der Platzmangel eine Ursache, aber Senkung der Produktionskosten dürfte ebenso eine große Rolle spielen. Es findet sich nach eigener Untersuchung angesichts reiner Kunststoffgehäuse keine Abschirmung, auch eine ausreichend große Induktivität mit entstörender Wirkung in der Zuleitung sucht man vergeblich. Im Umfeld solcher Schaltnetzteile sind Funkanwendungen regelmäßig gestört, sowohl lokal durch E- und H-Feld als auch durch Abstrahlungen aus Unterputz-Netzleitungen, in welche die Störungen eingeleitet und über welche sie fortgeleitet sowie wieder abgestrahlt werden.

Funkuhren in Mitteleuropa werden durch Zeitzeichen-Signale synchronisiert, in Deutschland werden die Zeitzeichensignale des Senders DCF77 (Standort: Nähe Frankfurt) von den Uhren empfangen. In England ist dies MSF, in Frankreich Allouis. Dazu ist es erforderlich, das Signal auf der Langwellen-Frequenz 77.5 kHz (England: 60 kHz, Frankreich: 162 kHz) sehr störungsarm empfangen zu können. In der Nähe zu Schaltnetzteilen von Computern, Satellitenempfängern, Niedervolt-Halogenlampen etc. kann der Empfang so sehr gestört sein, dass Funkuhren falsch anzeigen, wie eigene Untersuchungen zeigen. Einen Empfänger für 77.5 kHz zum Nachweis dieser Störungen beschreibe ich auf der Webseite www.radio-hobby.de/40376.html Die Anwendung dieses kleinen Gerätes zeigt, dass Störungen durch Schaltnetzteile die Regel sind, nicht etwa die Ausnahme.

Der Empfang ausländischer Kurzwellendienste wie beispielsweise BBC World Service oder Voice of America setzt heute nach eigener Begutachtung und Urteilsbildung bereits den Einsatz von weitab gelegenen Außenantennen voraus, da in Innenräumen aufgestellte Antennen wegen Schaltnetzteilen so starke Störungen einfangen, dass ein Lang- Mittel- und Kurzwellen-Rundfunkempfang unmöglich ist. Computer mit Schaltnetzteilen können nach eigener Beobachtung auch den Empfang des Digitalradios DAB/DAB+ unmöglich machen. Die Arbeitsfrequenz des Digitalradios liegt im VHF-Bereich zwischen rund 174.9 MHz und 239.2 MHz.

Eigene Untersuchungen unterschiedlichster Art zum Thema "Funkstörungen durch Energiesparlampen" "Funkstörungen durch Schaltnetzteile" zeigen mit aller Deutlichkeit: Funkanwendungen auf Lang-, Mittel- und Kurzwelle sind keinesfalls zu vernachlässigen. Die Funkempfänger werten schwächste hochfrequente Signale auf der jeweiligen Arbeitsfrequenz aus und sind daher auch dann regelmäßig durch Schaltnetzteile gestört, wenn diese die EMV-Grenzen so eben einhalten, oder die Frequenz öfter wechseln. Daraus ziehe ich die Folgerung: Im Umfeld von Funkanwendungen sind Schaltnetzteile - von den seltenen hervorragend abgeschirmten Ausnahmen abgesehen - grundsätzlich als obsolet einzustufen.

Ich finde, dass dieser letzte Satz oder ein anders formulierter Satz mit sinngleichem Inhalt durchaus unter "Nachteile" eine Berechtigung hat, und würde es begrüßen, wenn dieser Satz eingefügt werden könnte (am besten durch diejenige Instanz, die rückgängig gemacht hat, was ich dazu geschrieben hatte). --Radio-hobby (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Radio-hobby (Diskussion | Beiträge) 02:54, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Moin! Wir bilden hier sekundäre, wissenschaftliche ergebnisse ab. "nach eigener Begutachtung und Urteilsbildung" und "Eigene Untersuchungen unterschiedlichster Art!" gehen in der wikipedia nicht (WP:NOR!). Wenn es in fachmagazinen o.ä. (WP:Belege) berichte dazu gibt, kann man es hier aufführen. Gruß --ot (Diskussion) 06:32, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wikipedia-Formal hast Du recht. So eine Aussage braucht eine zuverlässige Quellenangabe. In der Sache stimme ich Radio-hobby zu. Schaltnetzteile wirken sich störend auf ihre elektromagnetische Umgebung aus. Das gilt auch dann, wenn sie die diversen Normen in Bezug auf elektromagnetische Emission und störende Rückwirkung auf die Versorgung einhalten. -<)kmk(>- (Diskussion) 07:06, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Immer Gleichrichtung der Wechselspannung?

[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel "Aufbau" wird beschrieben, dass sowohl vor, als auch nach der Transformierung eine Gleichspannung hergestellt wird. Ist dies zwingend notwendig? Gibt es keine Schaltnetzteile, welche auf die Gleichspannungserzeugung auf der Eingangs- oder Ausgangsseite verzichten? --Con-struct (Disk.) 21:11, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Wenn die Eingangsspannung von sich aus bereits eine Gleichspannung ist, dann kann man selbstverständlich auf eine Gleichrichtung verzichten. Unter diesen Umständen nennt man die Schaltung allerdings nicht "Schaltnetzteil", sondern "DC-DC-Wandler".
Mit Wechselspannung am Eingang erhält man bei einem Schaltnetzteil ohne Gleichrichtung und Glättung am Ausgang eine gepulste Spannung. Die Pulsfrequenz ist dabei doppelt so groß wie die Wechselspannung am Eingang. In Europa wäre das 100 Hz. Ohne die Gleichrichtung am Ausgang erhält man eine Rechteckspannung mit der Arbeitsfrequenz des Netzteils - typischerweise 15 kHz. Beides ist eher selten nützlich für die Versorgung von an das Netzteil angeschlossenen Geräten. Entsprechend fehlt die Motivation für Hersteller, solche Netzteile anzubieten. ---<)kmk(>- (Diskussion) 06:56, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten