Diskussion:Titan (Element)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Der-Wir-Ing in Abschnitt (Energetische / Physikalische) Eigenschaften
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Günstigeres Herstellungsverfahren aus TiO2 über TiH2[Quelltext bearbeiten]

Titandihydrid kann durch Reduktion von Titan(IV)-oxid mit Calciumhydrid in einer Wasserstoffatmosphäre bei über 600 °C gewonnen werden womit sich mit vollständiger Zersetzung von TiH2 ab 1000°C gleich legiert und gewalzt usw. günstiger als mit altem Krollprozess Titan herstellen lässt nach Vorschlag von Kay Uwe Böhm. [1][2]

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Geschmack[Quelltext bearbeiten]

titan wird als kochgeschirr sowie für trinkgefäße für die ultraleichtbergsportfraktion verwandt. wie ist der geschmack von titangeschirr zu beurteilen ? ich meine es schmeckt etwas nach sandstein . --Konfressor (Diskussion) 17:59, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Eigenschaften (2)[Quelltext bearbeiten]

Ergänzend ist hinzuzufügen, dass Titan(ium) aufgrund seiner Dichte <5 g/cm³ zu den Leichtmetallen gehört. (nicht signierter Beitrag von 77.1.86.136 (Diskussion) 10:17, 11. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Härte von Titan und Vanadium[Quelltext bearbeiten]

Auf der Suche nach Informationen zur Härte von Titan fiel mir vorhin auf, dass bei Titan im Kapitel Eigenschaften steht: "Bemerkenswert ist die hohe Festigkeit bei einer relativ geringen Dichte.". Die Mohshärte von Titan ist in der Tabelle mit dem Wert 6 angegeben. Im Vergleich dazu hat Vanadium laut Wikipedia eine Mohshärte von 7.0, wird aber mit dem Text beschrieben: "Reines Vanadium ist relativ weich."

Wer kennt sich mit dem Thema aus, kann den Widerspruch auflösen und die Texte überarbeiten oder die Werte in den Tabellen prüfen und ggf. korrigieren?

(nicht signierter Beitrag von 78.51.81.112 (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2007 (CEST))Beantworten


das ist mitunter nicht so einfach zu beantworten. Reinstes Titan und reinstes Vanadium sind deutlich weich und als Werkstoffe ungeeignet. Aber die handelüblichen Legierungen weisen zum Teil beträchtliche Unterschiede auf ! Da reichen geringste Verunreinigungen oder Legierungszusätze und schon hat man etwas ganz anderes vorliegen. Das ist bei diesen Metallen extrem ! Man sollte also ganz genau schauen was man für ein Materiel in den Händen hält und nur darüber eine Aussage machen. --Alchemist-hp 14:35, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Reintitan ist relativ weich und wird daher hauptsächlich wegen der Säurebeständigkeit eingesetzt. Konstruktionsteile (Luftfahrt, Motorsport, etc.) werden aus der Titanlegierung Ti6Al4V (Grade 5) hergestellt. BEO61 (nicht signierter Beitrag von 94.134.80.97 (Diskussion) 21:02, 26. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten
Dann ist die beanstandete Aussage aber doch falsch. Hier geht es ja um die Beschreibung von (Rein)Titan und nicht irgendwelcher nicht spezifizierter Legierungen. Wenn man die in den verwendeten Legierungen vorliegende Härte hervorheben will muss das auch klar ausgesagt werden.WerWil (Diskussion) 07:29, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die ursprüngliche Aussage war schon richtig. Der Fragesteller oben von 2007 verwechselte leider Härte und Festigkeit, zwei sehr verschiedene Eigenschaften, die aber umgangssprachlich oft verwechselt werden. Dazu kommt dass "weich" geringe Festigkeit bedeuten kann, meist aber geringe Härte bedeutet und gelegentlich noch für hohe Duktilität. --DWI (Diskussion) 12:27, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Werkstoffnummern[Quelltext bearbeiten]

was ist denn eine "Luftfahrt-Werkstoff-Nummer"? google liefert dazu nichts. mfg --Schwobator 13:39, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Ausdruck ist etwas irreführend ! Suche mal bei Google über: "Titan Werkstoffnummern", dann findest Du genügend Infos. Die Luftfahrt hat da meines Wissens nichts speziellen. Es sind einfach nur die Titan Werkstoffe selbst die in der Luftfahrt eingesetzt werden. --Alchemist-hp 14:29, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Luftfahrtwerkstoff-Nummern enden bei den gebräuchlichsten Güten mit "4". Beispiel: 3.7025 entspricht der Reintitangüte Grade 1, die Luftfahrtwerkstoff-Nummer lautet 3.7024, so auch 3.7165 ist Ti6Al4V für industrielle Anwendungen - 3.7164 ist die Güte für Luftfahrtanwendungen. BEO61 (nicht signierter Beitrag von 94.134.80.97 (Diskussion) 21:02, 26. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Produzierende Länder[Quelltext bearbeiten]

Dass Russland nicht unter den ersten Produzenten aufgeführt wird, ist vermutlich ein Fehler. werfur, 7.8.2011 (13:58, 7. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

nach der englischen Seite produziert allein eine Firma (VSMPO) in Russland 29% der Weltproduktion. Die hier genannte Quelle ist auch nicht gerade gut. --Ulrich67 21:17, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bei der Liste ist nicht klar ob die Gewinnung von Titan als Erz, also im wesentlichen TiO2, oder die Herstellung von Elementarem Titan gemeint ist. --Ulrich67 19:04, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Körpergewebe und Krebsgefahr[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Im Körpergewebe neigt Titan zur Anreicherung." ist sehr vage formuliert. Wird es im Körper nun angereichert oder nicht? Margay 12:20, 18. Jun 2005 (CEST)

Titan wird vom Körper nur relativ langsam ausgeschieden. Bei normaler Zufuhr von Titan wird dieses Rechtzeitig wieder ausgeschieden. Wird mehr zugeführt, so ist die ausscheiderate langsamer als side aufnahmerate, es kommt zur anreicherung und einlagerung die noch langsamer ausgeschieden werden als ohnehin schon. Dies ist im gegensatz zu elementen oder verbindungen die sich generell anreichern, auch wenn sie nur in sehr geringen mengen zugeführt werden.

Wieso wird es nach Einlagerung noch langsamer ausgeschieden als sonst? Und was soll der letzte Satz bedeuten? Margay 12:44, 30. Aug 2005 (CEST)
Eingelagertes ist langsamer wieder auszulagern, als frei Vorhandenes. So ist das gemeint. Im Übrigen geben z.b. Titanprothesen oder Zahnimplantate so wenig ab, dass im Körper praktisch nichts nachweisbar ist. Imageengineer 23:08, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Titandioxid triggert die Inflammasom Antwort und bewirkt Entzündungen - es kann daher Zelltod und Krebs auslösen. ↑ A. S. Yazdi, G. Guarda, N. Riteau, S. K. Drexler, A. Tardivel, I. Couillin, J. Tschopp: Nanoparticles activate the NLR pyrin domain containing 3 (Nlrp3) inflammasome and cause pulmonary inflammation through release of IL-1? and IL-1?. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America. Band 107, Nummer 45, November 2010, S. 19449–19454, ISSN 1091-6490. doi:10.1073/pnas.1008155107. PMID 20974980. PMC 2984140.) (nicht signierter Beitrag von Inflam (Diskussion | Beiträge) 23:14, 16. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Wer mal nach 'Sesame Titanium' sucht, wird feststellen, dass es Anzeichen dafür gibt, dass Titaniumdioxid Krebs auslöst. Ich bin darauf gestoßen, weil auf meiner Tahin-Dose "titaniumfree" als Werbebotschaft stand und dabei es war noch nicht einmal ein Bioprodukt. Ich hatte gehofft, in dem Artikel hier Informationen darüber zu finden und konnte statt dessen lesen, dass keine Gesundheitsgefahren bekannt sind. Falls niemand etwas dagegen hat, werde ich die entsprechenden Hinweise z. B. unter 'Sicherheitshinweise' einarbeiten.Taliopo (Diskussion) 19:43, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gefahren von Titanoxid-Nanopartikeln gehören nicht hier hin, sondern in den Artikel Titandioxid. --Orci Disk 22:34, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Armstrong Methode[Quelltext bearbeiten]

http://www.youtube.com/watch?v=73HLzYuIfx0 Scheint eine Energie und Abgfallminimierendes Verfahren zu sein, hab auf die Schnelle keine weiteren Details gefunden außer http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Titanium#FCC-Cambridge_extraction_method. (nicht signierter Beitrag von 2002:3E8F:3A62:0:221:86FF:FE56:F63 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 14. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Kovalenter Radius[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Kovalenter Radius findet man 148pm für Ti hier steht aber 160pm???


Pistnor (Diskussion) 04:00, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Auf chemie.de sind es gar 136pm 4? 188.22.154.245 19:59, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Außer ein paar Nebensätzen, aus denen man sich zusammenreimen kann, dass es sich zerspanen lässt, steht wenig zu den Verarbeitungstechniken, die zur Verfügung stehen. Ich habe neulich Kunstobjekte gesehen, die aus massivem Titan geschmiedet waren, äußerlich kaum von Stahl zu unterscheiden. Ich würde das gerne reinschreiben, habe aber außer meinen eigenen Augen keine Quellen dafür. Kann das jemand bestätigen? --Ariser (Diskussion) 14:47, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Liste der Anwendungen sehr seltsam. Ich weiß, dass man solche Angaben auch in anderen Artikeln findet, aber auch dort sind diese oft fast schon bizarr, mindestens aber höchst willkürlich. Dass Anwendungsgebiete genannt werden mag ja noch angehen, aber solche Aussagen wie Lacrossschaft, Tennisschläger, oder Golfschägerkopf lassen keine Systematik erkennen. Sind zum Teil sogar offensichtlich falsch kategorisiert, wenn z. B. das Gehäuse eines Handys als Eelektronik eingeordnet wird. Warum werden nicht auch auch Badmintonschläger, Baseballschläger, und jedwedes andere Sportgerät mit Titananteilen genannt?. Wahrscheinlich könnte man zigtausende konkrete Verwendungen aus praktisch jedem Lebensbereich nennen ohne das dies je vollständig wäre. Ich würde Vorschlagen diesen Abschnitt radikal zu reduzieren.WerWil (Diskussion) 03:15, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Der Abschnitt ist mir auch aufgefallen und ich sehe das ähnlich wie du. Der Abschnitt enthält zudem keine Einzelnachweise, was davon überhaupt stimmt ist also fraglich. Ich meine aber mal gelesen zu haben das ein großer Teil der Titan-Produktion (25 % ??) für Golfschläger verwendet wird. --DWI (Diskussion) 11:09, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Habs wieder gefungen und eingebaut. Tatsächlich, 25 % für Golfschlägerköpfe. [1] --DWI (Diskussion) 23:01, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

ich glaube titan wird auch als ultraleicht(-koch-)geschirr für bergsteiger verwendet . wie hier : http://keithtitanium.com/product/ , ich meine es schmeckt ein bisschen nach sand/stein .--Konfressor (Diskussion) 14:06, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte folgende Satz unter Verwendung, Medizin ändern: Die Titan-Oxidschicht ermöglicht das feste Anwachsen von Knochen an das Implantat (Osseointegration) und ermöglicht damit den festen Einbau des künstlichen Implantates in den menschlichen Körper. zu: Die Titan-Oxidschicht ermöglicht das feste Anwachsen von Knochen an das künstliche Implantat (Osseointegration) und damit den festen Einbau in den menschlichen Körper. (nicht signierter Beitrag von Johoko67 (Diskussion | Beiträge) 11:43, 13. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Russische Quelle[Quelltext bearbeiten]

Es geht um diese Quelle: "Es wird schlecht sein, aber wir werden leben!", Nowaja Gaseta, 3. Mai 2018; Ein ausführlicher Artikel über die Titan-Industrie in [Russland] von Benutzer:Anidaat.

siehe WP:Belege

  1. Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit: Russische Zeitungen und Journale sind nicht meinungsfrei sowie propagandadurchsetzt und damit im Allgemeinen ungeeignet als Quellen.
  2. Nachprüfbarkeit, allgemein zugänglich, ENs sollen Aussagen "leichter [zu] überprüfen" machen, und den Leser nicht vor große Probleme stellen:
    Der Artikel ist schon aufgrund seines Umfangs extrem unhandlich. Wenn er für Einzelaussagen als Quelle fungieren soll, dann sollte genauer angegeben werden, WO GENAU das steht ("Abschnitt 23, Satz 5", evtl. als Zitat+Übersetzung).

Wenn du diese Quelle unbedingt im Artikel haben willst, dann aber besser zugänglich - mit Einzelzitaten oder "Ortsangaben" für die jew. Aussage.

--arilou (Diskussion) 15:24, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Bei "russische Zeitungen nicht meinungsfrei" hast du natürlich im Allgemeinen vollkommen recht, da unterstütze ich dich voll - mit der wissenschaftlich festgestellten einen Ausnahme; die Investigativzeitung Nowaja Gaseta.
Der Artikel ist extrem informativ. Er handelt von der Monocity, also etwas was es bei uns im freien Markt so gar nicht gibt. Es wäre sicher sinnvoll, wenn er drin bleibt, sonst halt unter Literatur, falls das jemand mal vielleicht im geschichtlichen Abschnitt vertiefen will. Der Geschichtsabschnitt ist ja so mager, dass man einen Teil der Geschichte in die Konstruktionsteile rein schreibt, wo ich auch die Quelle plaziert hatte. Aber weil ich mich jetzt auch nicht darum reisse, das hier zu machen, kann man die Quelle auch hier liegen lassen. Danke und Gruss--Anidaat (Diskussion) 15:33, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

flexibilität - grenzen?[Quelltext bearbeiten]

komisch, dass weder im artikel noch hier das stichwort "flexibilität" auftaucht...?! wo doch diese eigenschaft des titans so sehr hervorgehoben wird, wenn es um brillenkonstruktionen geht. es wäre also von allgemeinem, praktischen interesse, wenn hierzu etwas gesagt würde! grundsätzlich: wie wird flexibilität bzw. umgekehr versprödung gemessen und angegeben? ab wann muss man bei einer brille aus titan-draht(-legierung?) doch mit einem ermüdungsbruch rechnen? oder ist titan ein derartiges wunder-material, dass von praktisch unbegrenzter flexibilität ausgegangen werden kann? denn es werden ja tatsächlich gelenke an den bügeln durch die permanente verbiegung von titan-bügeln ersetzt... danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 19:10, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Unvollständiger Halbsatz ?[Quelltext bearbeiten]

Mit einer Dichte von 4,50 g/cm3 bei Raumtemperatur ist es deren schwerstes, Gas? WAS? WIE? WO? Ich, kann Chemie, aber verstehe nur Banhof --2003:C9:2F23:B813:9C37:35AE:63CC:9649 05:00, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

https://www.spektrum.de/lexikon/chemie/titanhydrid/9283
kayuweboehm@yahoo.de
@KayUweBoehm, Ganz oben der 2. Absatz ist falsch. Da steht nix von Titanhydrit ! Hier das Zitat des fehlerhaften Abschnitts:
ZitatAnfang:> Titan wird heute üblicherweise zu den Leichtmetallen gezählt. Mit einer Dichte von 4,50 g/cm3 bei Raumtemperatur ist es deren schwerstes, liegt nahe an der heute meist verwendeten Grenze zwischen Leicht- und Schwermetallen von 5 g/cm3, sowie genau an der früher üblichen von 4,5 g/cm3. <:Zitatende. Es fehlt Einfach, was nun Genau das schwerste ist. Sollte es Titanhydrit sein, muss es da stehen. Und dann sollte da noch stehen von was es bei Raumtemperatur das Schwerste ist. So ein Schrottlexicon will gute alte Lexica wie Brockhaus & & & abgelöst haben ? Niemals! Der Kapitalismus und sein Lobby hat diese Lexica zerstört. Hier grasiert die Vollverblödung. Ihr gehört gelöscht ! Und diese Wiki-Admins gehören auf den Mond geschossen.
Gerade www.Spektrum.de der Wissenschaft sollte sich schämen. So eine Unwissenschaftliche Seite habe ich noch nie unter dem Deckmantel "Wissenschaft" gesehen. >>> "Quantenschaum krümmt Raumzeit" Wo sind denn von diesr Behauptung die Wissenschaftlichen Beweise ? Ohne Beweise ist es NUR Glaube. Glaube heist aber nicht Wissen. Mit verlaub: Ihr Kapitalisten seid (höflich gesagt) Dumm ! Ich will ein Lexica haben mit dem man arbeiten kann. Wo Ursachen Kriminalistisch ermittelt & erklärt werden. Nicht so ein Glaubens-Schwachsinn ! --2003:C9:2F23:B813:9C37:35AE:63CC:9649 06:28, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja klar, du willst "ein Lexika" haben. Vorerst tät's ja vielleicht auch ein Wörterbuch. --JoVV QUACK 17:13, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Antimaterie[Quelltext bearbeiten]

Laut "Das Universum – Eine Reise durch Raum und Zeit" entstehe beim Zerfall von Ti44 Antimaterie ... (ich stelle diese Aussage einfach mal in den Raum, würde mir aber weitere Information dazu wünschen). --ProloSozz (Diskussion) 22:22, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nun, unserem Artikel zufolge entsteht Scandium 44, was ich für glaubwürdiger halte. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 22:31, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Geschäftsgeheimnis[Quelltext bearbeiten]

Immerhin schon besser, als in der amerikanischen Wikipedia, wo in der Tabelle die USA garnicht auftauchen, aber die Gesamtzahl als "100% der Weltproduktion" genannt wird. "Geschäftsgeheimnis" … nun ja, aber es muss doch Schätzungen geben. Oder nicht? --JoVV QUACK 17:18, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

(Energetische / Physikalische) Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Was die Eigenschaften anbelangt vermisse ich etwas:

ist Titan magnetisch? --94.229.146.202 22:16, 29. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

In der Infobox steht "paramagnetisch (Χm = 1,8 · 10−4)" Umgangssprachlich bezeichnet man das als nicht-magnetisch. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 22:23, 29. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
  1. https://www.spektrum.de/lexikon/chemie/titanhydrid/9283
  2. kayuweboehm@yahoo.de