Diskussion:Trnava

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Zur [[[Neuen Medizin]] liest man immer wieder: „Die Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit ...”

An zwei Tagen! soll eine völlig neue Theorie zur Krebsentstehung und eine Therapie-Form überprüft worden sein. Original Dokumente werden nicht präsentiert! --193.47.104.32 11:49, 15. Okt 2003 (CEST)

Richtig ist: Am 8/9.09.1998 wurde die Verifikation durchgeführt und am 11.09.1998 die Urkunde dazu unterzeichnet.

Empfehlenswert dazu, Originaldokument und zahlreiche Hinweise selbst einzusehen:

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Zertif/980911.htm

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Hinweis: Auch das Nachrichtenmagazin „Focus” hat ernsthaft recherchiert. Nachdem sich aber herausstellte, die Verifikation ist tatsächlich echt, wurde auf eine Veröffentlichung dieser Nachricht verzichtet. S.a. unter Disskusion Schulmedizin/Reformbereitschaft und Neue Medizin, „angebliche” Erkentnissunterdrückung

)~

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Hallo El, es geht nicht um die „Stadt”, sondern um historisch bedeutsame Ereignisse, die von Trnava ausgingen und da gehört mindestens rein:

>Am 11. September 1998 wurde an der medizinischen Fakultät der Universität Trnava weltweit und historisch erstmalig eine medizinische Verifikation nach naturwissenschaftlichen Regeln durchgeführt.<

Wenn Du dir die Mühe machen und statt der Löschtaste einmal die Recherchetaste diesbezüglich zu verwenden, würdest Du z.B. vielleicht auch darauf stoßen, daß Hamer auf eine Habilitation in Trnava verzichtet hat. Ob das vielleicht nicht sogar für den Staat Slowakei bedeutsam war/ist?

Hallo, ich befinde mich derzeit zu Hause in der Slowakei (unweit von Trnava) und hier hat niemand je etwas von dem Ganzen hier gehört, obwohl normalerweise von solchen Sachen die Zeitungen hier voll sind. :)

Das werden - falls es wahr ist - die beteiligten Mitarbeiter der Universität auch nicht an die große Glocke gehängt haben. Sie haben ihren Lohn bekommen, und mehr Interesse haben sie nicht daran. Damit will ich gar nicht die Situation in der Slowakei schlecht machen. In Deutschland haben sie auch einen FH-Professor gefunden, der ihnen ein Auftragsgutachten geschrieben hat. Aber wenn Du es irgendwie nachprüfen kannst, wäre das natürlich auch nicht schlecht.--El 22:21, 26. Okt 2003 (CET)

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In category [[:category:Images with unknown source as of 19 June 2006|Images with unknown source as of 19 June 2006]]; not edited for 74 days;

-- DuesenBot 08:17, 2. Sep 2006 (CEST)

Slawische oder slowakische Siedlung

[Quelltext bearbeiten]

Im 13. Jahrhundert ist von "Slowaken" im ehemaligen Oberungarn (Felvidék) gar nicht zu sprechen. Das Gebiet war meistens uninhabitiert oder sporadisch von slawischen Hirtengruppen und ungarischen (Szekler) Grenzwächtern bevölkert. Ein wesentlicher Teil der slawischen Bevölkerung war ins Ungarntum assimiliert. Die slowakische Volksgruppe ist ein Produkt der mährischen (Hirte, Hussiten) und polnischen Einwanderung.

Kann diese Aussage irgendwie untermauert werden oder ist das nun einfach nur in den Raum gestellt? Bin mir ziemlich sicher dass die Szekler hier wenn dann nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben und eher wieder der typische ungarische Chauvinismus in Form einer anonymen IP seine Meinung platzieren will! -- murli (Post) 13:16, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich vermute Letzteres. Und Slowaken gab´s im 13. Jh. gewiss eher als Hussiten. --Meichs 21:19, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Szekler wurden von den ungarischen Königen als Grenzwächter überall in die Grenzregionen gesiedelt (zum Beispiel auch im Komitat "Zips" (Szepes) dessen Name vom ungarischen Wort "szép" (d. h. schön) stammt. Über eine unabhängige Nation (z. B. Slowaken) kann man nur sprechen, wenn ein unabhängiges Nationalbewusstsein nachgewiesen werden kann. Was die Slowaken anbelangt, kann man von solchem Bewusstsein vor den panslawischen Bewegungen nicht sprechen. Auch noch im 19. Jh gab es viele Slowaken die sich als "uhri", d. h. Ungarn betrachtet haben. Es gab nicht einmal eine Sonderregion des Names Slowakei im Königreich Ungarn aber das ganze Königreich war ein einheitliches Gebiet mit 64 Komitaten (und 80% ungarischer Bevölkerung vor dem Türkenkrieg). Dies sind unbestrittbare historische Tatsachen.

Und was den "typischen ungarischen Chauvinismus" anbelangt, darf man nicht vergessen dass die Städte Trnava, Kosice und Bratislava für Ungarn die gleiche Gefühle erwecken wie Gdansk, Wroclaw und Kaliningrad für Deutsche.

Belege, Beweise .... das ist hier eine Enzyklopädie und kein Märchenland! .... Was soll dieses nationalistisch angehauchte Geschwafel hier? Wieder ein Großungarn in den Grenzen von 1940 errichten? Oder doch gleich lieber 1918? Wenn hier sinnlos Behauptungen mit Behauptungen untermauert werden, macht das die Aussagen nur noch lächerlicher ... aber die IP wird schon wissen was sie damit bezwecken will. -- murli (Post) 08:51, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Was Belege anbelangt, kann man eine jede mittelalterliche Landkarte ansehen ob man dort den Namen "Slowakei" entdecken kann. Es geht nicht um politische Bestrebungen sondern um historische Wahrheit. Ist es auch nur nationalistisches Geschwafel wenn man über die deutsche Geschichte von Danzig oder Königsberg spricht? Aber natürlich gibt es Belege (Fotos, Zeitungen, Memoiren von dem 10. bis zum 19. Jh) die beweisen daß die heutige Slowakei hauptsächlich von der ungarischen (und auch von den deutschen) Kultur geprägt war. Es gab ungarische Zeitungen, ungarische Schulen (Gymnasien) die von der tschechoslowakischen Regierung geradeso underdrückt waren wie die Sudetendeutschen. Was Großungarn betrifft, läßt sich doch nicht abstreiten daß es h)eute eine sichtbare Nostalgie für die Österreich-Ungarische Monarchie unsere Region beherrscht (die ist besonders in Wien, Budapest zu fühlen, wie man nach den überall wiederaufgebauten Franz Joseph Statuen von Karlsbad bis Czernowitz beurteilen kann... Und noch was über Beweise: das richtige logische Verfahren würde die Beweise von Existenz (einer slowakischen Kultur oder eine Region des Names Slowakei) und nicht die von einer Nichtexistenz zu fordern. Wenn irgendjemand eine mittelalterliche Karte mit dem Namen "Slowakei" oder ein mittelalterliches Dokument mit dem Namen "Slowaken" aufweist, ziehe ich natürlich alles zurück. Aber vom "Größmährischen Reich" kann natürlich keine Rede sein, da es nicht einmal hundert Jahre existierte und es viele Beweise gibt das es nicht einmal in der heutigen Slowakei sondern im heutigen Serbien (Morava Fluß) enstand. In der heutigen tschechischen Republik gibt est Städte wie Uhersky Brod oder Uherske Hradiste (nicht Slovensky Brod oder Slovensky Hradiste) die auch eine wesentliche ungarische Bevölkerung belegen.
Kurz zur Klarstellung des "unbestriittbaren" antihistorischen Geschwafels: 1. Dies ist kein Artikel über die Zips. 2. Es ist völlig egal, welchen Ursprung das Wort Spiš hat (selbst wenn das Wort seinen Ursprung im Wort Magyare hätte). Der Ursprung ist aber übringens eher das deutsche Wort Zips. 3. Die Bewohner der Zips waren ursprünglich Slowaken, das beweisen Orts- und Personennamen (es sei denn du möchtest behaupten, Slowakisch und Ungarisch seien ähnliche Sprachen). Das Gebiet hatte ein Paar magyarische Grenzwächter (na und?) 4. Erkläre mal den rund 7000 "nicht unabhängigen" Nationen, Ethnien usw. in der Welt, dass (1) sie nicht existieren, da sie keinen eigenen Staat haben, (2) je mehr sie in dem Staat unterdrückt werden, desto weniger existieren sie eigentlich. Das sind zwei sehr schöne "logische" Thesen. Die Ethnologen werden dir sicher "zustimmen". Vor allem die Basken u.ä. wären sicher "begeistert". 5. Du verwechselst Staatsangehörigkeit mit Angehörigkeit zu einer Nation/einem Volk. 5a. Du kannst "sicher" Meinungsumfragen über das "Nationalbewusstsein" (Nation im ethnischen Sinne) der ungarisch-kabarischen Stämme, von denen nur ein Stamm Magyaren hieß, die bis zum 11. Jahrhundert in Zelten wohnten, und die wir heute Magyaren nennen, aus dem 11. Jahrhundert vorbringen. 5b. Es mag durchaus sein, dass sich Slowaken auch als Uhri bezeichneten. Uhri bedeutet jedoch in diesem Zusammenhang Bewohner des Königreichs Ungarn (Uhorsko), genauso wie sich heute das Wort Deutscher oder Österreicher auch auf alle Staatsangehörigen bezieht. Da ja die Magyaren im 18. Jahrhundert nur rund 30 % der Bevölkerung des Königreichs bildeten, ist eine derartige Unterscheidung gerade bei diesem Staat durchaus angebracht. Aber im Ungarischen werden heute ja bekanntlich gerade aus diesem Grund die Begriffe magyar und *magyarországi absichtlich nur auf magyar reduziert, damit jaa niemand auf die Idee kommt zwischen dem Staat und den ethnischen Ungarn (Magyaren) zu unterscheiden. Und wie man auch deinen "Äußerungen" entnehmen kann, funktionert dieser Trick immer wieder prächtig. Dann kann man sich nicht wunder, wenn in ungarischen Enzyklopädien selbst fanatische Slowaken als "magyar" (und wie immer mit magyarisierten Namen) geführt werden und dabei schön unterschlagen wird, dass damit nur die Staatszugehörigkeit gemeint ist. 6. Im Artikel wird keine "Nation" erwähnt. Ethnien müssen - je nach Definition des Wortes - nicht unbedingt Nationen sein. 7.Es gab seit dem 12. Jh. keine Verwaltungseinheit "Slowakei", eine Region "Slowakei" hat es aber dennoch gegeben. Nicht alle Regionen sind politische Verwaltungseinheiten. 8. Deine Gefühle und die heutigen Gefühle ungarischer Nationalisten sind für das fragliche Problem völlig irrelevant. Juro 17:01, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Deshalb ist es richtiger um eine slawische Volksgruppe zu sprechen. Die Region "Slowakei" existierte naturlich nicht, es gab "Felföld" oder "Felvidék" (Oberungarn) oder "tótsági vidékek" (Gebiete mit slawisch sprechender Bevölkerung, der Begriff "Tót" bezog sich auf alle slawische Bürger des königreich Ungarn, vor allem auch auf Slawonien). Was Zips/Szepesség anbelangt, gibt es alte ungarische Ortsnamen wie "Eőr" (Wächter) oder Strázsa (Synonym von Wächter) die den ungarischen/szeklerischen Ursprung auch beweisen. Was Ethnizität betrifft, hatte sie im Mittelalter keine richtige Bedeutung, alle Untertanen der heiligen Krone von Ungarn (Sacra Corona Regni Hungariae) waren der gleichen ungarischen Nationalität (abgesehen davon daß nicht einmal eine slowakische Sprache vor dem 18. Jh existierte). Warum sonst würde die Slowakei die jährliche Krönungsfeste in Pozsony veranstalten?
1. Dein "deshalb" folgt aus dem, was ich oben geschrieben habe, nicht, sondern gerade das Gegenteil. Mit anderen Worten, selbst wenn ich hier meine Zeit vergeude und einen klar strukturierten Text mit nummerierten Sätze hinschreibe, bist du (wie erwartet) weder bereit zu verstehen, was ich oder sonst wer schreibt, noch bereit, darauf einzugehen, oder aber sonst einfach nur den Mund zu halten, weil ja deine Meinung völlig irrelevant ist. Dies ist nämlich kein Diskussionsforum. 2. Die Behauptung eine Region Slowakei existierte nicht, ist schlicht falsch (entweder eine Lüge oder eine chauvinistische Aussage), siehe z.B. im Artikel Slowaken. Ich habe nicht vor, hier dies 10x zu wiederholen. 4. Die Behaptung die slowakische Sprache hätte es erst im 18. Jh. gegeben ist sprachwissenschaftlich und historisch ebenfalls strikt falsch (entweder eine Lüge oder einfach eine chauvinistische Aussage), und deine Meinung hiezu interessiert eigentlich auch keinen. Auch hier habe ich nicht vor, dies 10x zu wiederholen 5. Da das, was wir heute Magyaren/Ungarn nennen, bis zum 11. Jahrhundert in Zelten wohnte, nur ein loser Stammesbund war (wobei die Stämme ja auch nach ungarischer Überlieferung miteinander kämpften) und in Europa plünderte (Andere in der Gegend hingegen zu der Zeit bereits 600 Jahre lang in Häusern wohnten und Kirchen bauten) und da die ungarische Sprache in der heutigen Form erst am Ende des 18. Jahrhunderts mehrheitlich künstlich geschaffen werden musste (da es ihr an grundlegenden Ausdrucken in allen Bereichen fehlte) und da sowohl mitttelalterliche deutsche und polnische Chroniken Ungarn als ein slawisches Land beschreiben und da der ungarische Adel im 18. Jahrhundert deutsch sprach und sich schämte, "ungarische" Namen zu haben, und da die berühmte französische Enzyklopädie im gleichen Jahrhundert die ungarische Sprache praktisch mit Slowakisch gleichsetzt und Ungarn ebenfalls als ein slawisches Land beschreibt, und da die ungarische Sprache erst im 19. Jahrhundert kodifiziert wurde (erst nach der slowakischen Sprache), existieren Ungarn im ethnischen Sinne (d.h. Magyaren) nach deiner Logik erst seit dem 19. Jahrhundert (und zwar bei jeder Definition von Ethnizität/Volk, die es gibt). Ich teile diese Meinung nicht, aber nach deiner Logik, gilt sie, m.a.W. das Gegenteil dessen was du behauptest ist wahr, die Slowaken hat es nach deiner Logik früher gegegeben als Ungarn, denn die Slowaken waren damals stolz darauf Slowaken zu sein. Es sei denn du definierst als Ungar die Bewohner des Landes, aber das ist dann eine Tautologie - es hat keinen Sinn in einen Artikel über eine Stadt im Land X zu schreiben, ihre Bewohner seien Bewohner des Landes X - ach ja, einen Sinn gibt es: die Hoffnung der Leser merkt nicht, mit X ist nich die Ethnizität gemeint, sondern der Staat, und glaubt dann die Stadt hätte ethnisch Xische (hier: ungarische) Einwohner, das habe ich aber bereits oben beschrieben - das ist heute die beliebte ungarische "Taktik". 6. Die Behauptung Ethnizität hätte keine richtige Bedeutung ist zum einen schlicht falsch (Ethnizität hat selbst bei primitivsten Stämmen eine Bedeutung), zum anderen: wenn du das postulierst, dann hat es auch keine ethnischen Ungarn gegeben und die heutige Bevölkerung des Staates Ungarn ist also notwendigerweise nach deiner Logik ein spätneuzeitliches Konstrukt. 7. Seit dem 16. Jahrhundert (also seit es Buchdruck gibt), ist in Texten eine slowakische "Nation" belegt, d.h. selbst das ist belegt und bezieht sich logischerweise nicht auf einen Staat. D.h. auch hier sind deine Behauptungen strikt falsch. 8. Über die Behauptung Stráža sei ein ungarisches Wort kann jeder Slawist nur gut lachen...generell sollte man bei deinen Aussagen einfach nur lachen, sie sind unlogisch, unbelegt und praktisch immer schlicht falsch...Da ich aber das fraglische Problem, nämlich die Ethnizität der Slawen im 13. Jahrhundert, ausreichend redundant belegt habe, habe ich nicht vor, hier meine Zeit mehr zu vergeuden. Es wäre auch ratsam, deine unbelegten Beiträge in den Diskussionen zu löschen, da sie nichts mit dem Artikel zu tun haben. Die Diskussionsseiten sind nicht für freie nationalistische Diskussionen bestimmt. Juro 23:37, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

St.Nikolaus-Dom vs. Johannes-der-Täufer-Kathedrale

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Aufgrund der Zuschrift eines Lesers wurde ich darauf aufmerksam, dass die Bildzuordnung hier nicht passt. Neben dem Abschnitt über das Heilige Bild der Maria von Trnava im St.-Nikolaus-Dom war ein Bild der Johannes-der-Täufer-Kathedrale bzw. Universitätskirche, obwohl die Zuordnung suggerierte, dass das gezeigte Altarbild der Johannes-der-Täufer-Kathedrale genau das beschriebene Bild aus dem St.-Nikolaus-Dom sein könnte. Ich selbst kenne mich mit den Örtlichkeiten nicht aus, aber ein Blick auf die entsprechenden slowakischen Artikel (sk:Dóm svätého Mikuláša (Trnava) und sk:Katedrála svätého Jána Krstiteľa) macht klar, dass bis 1977 der St.-Nikolaus-Dom die Kathedrale war und danach die Johannes-der-Täufer-Kathedrale die Funktion des Bischofssitz übernahm. Weitere Belege oder Literatur habe ich jetzt dazu keine, aber es wäre sicherlich wünschenswert, wenn diese Bereiche im Artikel ausgebaut werden könnten. --AFBorchert 00:06, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bin ab jetzt im Urlaub, kann mich daher darum leider nicht kümmern. Einfach das aktive Portal Tschechien benachrichtigen damit es nicht in den Akten verstaubt. Da gibts das geeignete Personal. Das Portal Slowakei ist so gut wie inaktiv. Grüße, [alofok]? 00:09, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Habe vor einigen Tagen den Artikel ausgebaut, am besten wäre es jedoch zu beiden Kirchen schlicht 'nen Artikel verfassen. Hoffentlich komme ich oder jemand anderer zum Erstellen... werde aber doch auf die Bildersituation schauen. Gruß, MarkBA 18:06, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Für den Nikolaus-Dom habe ich einen eigenständigen Artikel angelegt und vor hier aus dahin verwiesen. Dabei habe ich auch den Absatz über das Heilige Bild der Maria von Tyrnau in den Artikel des Nikolaus-Doms verschoben und hier herausgenommen. -- Scholz-Behlau 16:48, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den angelegten Artikel. Gruß, MarkBA 17:47, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bei grösseren Auslagerungen wegen des Urheberrechts bitte Wikipedia:Artikelinhalte auslagern beachten. --Otberg 19:22, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 14:50, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten