Diskussion:Verlag Gerhard Stalling

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 146.198.27.245 in Abschnitt Bild
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Bisher ein Kompendium von Fundstellen aus dem Internet. Besonderen Streit in Talk:Joachim Fernau darüber, wie hoch die Kontinuität zwischen dem Verlag zur Weimarer Republik und dem Verlag 1952 ist (User:Elektrofisch meint, der müsse wegen seiner Vergangenheit "tiefbraun" sein; andererseits würde die Argumentation auch den em. antisemitischen Hetzverlag Bertelsmann betreffen). Verlag relevant wegen Eugen Roth, Joachim Fernau und der ganzen Lektoren, die dort nach dem 2. WK gearbeitet haben (einer davon war Hans Ernst Schneider, danach Rektor der RWTH Aachen und nach seiner Enttarnung als em. SD-Mitarbeiter 1992 aller Würden enthoben).

Quellen habe ich genannt, es sollte ein brauchbarer stub sein. Bevor ich weiter dran arbeite, bitte Konsens herstellen, ob das Thema stehen bleibt oder gleich gelöscht wird. --217.224.184.239 01:51, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Eine aufschlussreiche Quelle dürfte das Werk von Eugen Roth: 150 Jahre Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg, 1789–1939 sein.--House1630 10:59, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 09:17, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bild

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Ich habe das Bild IR Lübeck 014 - Geschichte.jpg entfernt, da es meines Erachtens kein Werk des Stalling-Verlags zeigt. Laut DNB handelt es sich um das Titelblatt von Dziobek, Otto: Geschichte des Infanterie-Regiments Lübeck (3. Hanseatisches) Nr 162, erschienen 1922 in Lübeck im Eigenverlag des Offizier-Vereins des Regimentes. --Minderbinder 14:54, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Und ich habe das Bild wieder hineingefügt, da, wie ich aus persönlicher Ansicht des Buches weiss, es, wie diverse Regimentsgeschichten aus der Zeit, ein Werk des Verlages ist. "Im Jahre 1922 gedruckt von Gerhard Stalling, Oldenburg i. O. verlegt v. Offizier-Verein ehem. 162er"--1970gemini 17:31, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann ist es kein Werk des Verlags, sondern wurde von der Firma Stalling nur gedruckt. Aber sei es drum. --Minderbinder 14:13, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann braucht das Bild eine entsprechende Bildunterschrift. Ausserdem drucken Druckereien so ziemlich alles, das sagt über Inhalt o. ä. nichts aus. Es war vor der Wende nicht so selten, dass Buecher in der DDR oder auch in der Tschechoslowakei gedruckt wurden, kommunistisch waren die deswegen nicht. Man kann das Bild als Beispiel fuer die Drucktätigkeit von Stalling nehmen, dann aber mit entsprechender Bildunterschrift.--146.198.27.245 11:35, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten