Diskussion:Zeugin der Anklage (1957)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Karl 3 in Abschnitt Barrister
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Altersfreigabe

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Ist der Film wirklich erst ab einem Alter von 113 Jahren freigegeben? --Andrsvoss 18:59, 17. Okt 2005 (CEST)

Ende verraten?

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Ich glaube, es ist nicht gut, das Ende des Films zu verraten (auch in einer Enzyklopädie nicht). Wer es unbedingt wissen will, kann es ja in der Vorläufer-Version nachgucken ... --Reise-Line Komm ein bisschen mit 15:50, 31. Dez 2005 (CET)

Doch, das gehört hierhin und ist in allen Filmartikeln so. Wer sich von einem Film überraschen lassen will, liest besser nicht vorher in einer Enzyklopädie nach. --178.6.225.115 00:48, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bilder

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Wie sieht es denn mit Bildern zu Zeugin der Anklage aus. Ich hätte da ein paar aus einer Theateraufführung wo es lizenzmäßig keine Probleme gäbe, ist aber halt ne Amateurproduktion mit Jugendlichen... Soll ich da trotzdem mal was reinmachen? --SoulProvider 15:52, 4. Okt 2006 (CEST)

Nein, bitte nichts "reinmachen"! Der Artikel beschäftigt sich mit der Verfilmung und nicht mit dem Theaterstück! --J.-H. Janßen 12:59, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

gelöschter Absatz "Genre"

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Dass es sich um einen Kriminalfilm handelt, geht schon aus der Einleitung und der Handlungsbeschreibung hervor. Dass der Film einzelne komische Elemente hat, hat nichts mit "Genre" (Überschrift des Absatzes) zu tun, denn eine Kriminalkomödie ist es ja ganz sicher nicht. Und die beispiele sind pillepalle. Also beschreibt der Text - bis auf eine Trivialität - nicht das was in der Überschrift steht. Daher ist der Absatz obsolet. --Spargelschuft 18:23, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ob die Beispiele pillepalle sind - da sind wir wohl geteilter Meinung. Immerhin zieht sich der Kampf mit der Krankenschwester durch den ganzen Film. Aber immerhin kann man und sogar ich mit dieser Deiner Begründung etwas anfangen. "Geschwafel weg" oder so ist als Begründung der Löschung für einen gar nicht soooo furchtbaren Abschnitt aber einfach zu wenig. Findet --Sokkok 00:58, 21. Jan. 2008 (CET) (Grüße!)Beantworten
Das, worum es hier geht, nennt man übrigens comic relief.--2001:A61:20A9:2B01:5132:D49B:5C64:2C47 12:02, 18. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Meineid

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Ein interessanter Punkt des Films ist, dass Christine Helm/Vole eben keinen Meineid begeht - sämtliche von ihr unter Eid vor Gericht getätigten Aussagen entsprechen der Wahrheit (Konkret sind dies die Aussagen über die Rückkehr ihres Mannes als auch das Schreiben der Briefe). Ich habe den entsprechenden Teilsatz aus der Zusammenfassung entfernt. -- Sai 19:36, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ein noch interessanterer Punkt ist, dass Christine Sir Wilfried Robarts am Schluss das Komplott triumphierend unter die Nase reibt, anstatt einfach die Klappe zu halten. Aber das wäre ja der Dramatik des Filmes abträglich gewesen. (nicht signierter Beitrag von 213.196.221.19 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
Im Film merkt man aber das Christine ubnd die Zeugin dort ein und die selbe Person sind. Marlene Dietrich ist eben Marlene Dietrich--109.91.72.35 14:06, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Trivia

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Ergänzend könnte man noch erwähnen, dass die Dietrich kurz erwähnt, sie sei selber mal eine „erfolgreiche Schauspielerin“ (oder so ähnlich) gewesen. Ist m. E. praktisch ein kleiner Seitenhieb auf sich selbst, immerhin lag ihre große Zeit damals schon rund 25 Jahre zurück. Weiß nur leider weder mehr den genauen Wortlaut noch den Zeitpunkt der Aussage. Eventuell fiel diese am Filmende, als sie dem Richter ihr Doppelspiel als belastende Zeugin und vermeintliche Retterin der Verteidigung offenbart. Kann jemand aushelfen? --Ennimate 01:41, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mir kommt das auch bekannt vor, meine aber, Tyrone Power hätte das im Film über Dietrich gesagt. Zeugin der Anklage wird übrigens heute im Ersten gezeigt (Nacht zu Donnerstag, 1:25 Uhr). --César 13:10, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Leonard Vole sagt ziemlich am Anfang des Film, seine Frau sei früher Schauspielerin gewesen "eine gute sogar". "Gut" und "erfolgreich" ist ja nicht unbedingt dasselbe. Christine sagt gegen Ende, als Sir Wilfried ihr indirekt ein Kompliment für die Darstellung der falschen Zeugin macht "Danke. Es ist schon lange her, dass ich Schauspielerin war und eine so schwierige Rolle habe ich nie gespielt". Einen dieser Sätze auf die Karriere der Dietrich zu beziehen fände ich doch etwas weit hergeholt.--Better luck next time (Diskussion) 16:28, 19. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Alice Treff

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Hallo 79.209.88.88, hast Du irgendeine Quelle dafür, dass Alice Treff als Synchronsprecherin in "Zeugin der Anklage" tätig war? Ich kann da nichts finden, in ihrer Synchronkarte wird auch nichts erwähnt, obwohl das doch ein relativ bekannter Film ist. Gruß --Optimum (Diskussion) 23:33, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Oscar

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Die Gründe für den nicht verliehenen Oscar sind mir nicht klar. Zwei werden angegeben: Dass M.D. in einer Szene nachsynchronisiert wurde und dass Wilder ihre Doppelrolle nicht verraten wollte. Und warum genau verhindert dass einen Oscar? Hat Wilder das irgendwie verhindert? Waren die 30 synchronisierten Sekunden so entscheidend für die Jury, dass eine Auszeichnung nicht mehr möglich war? --178.6.225.115 00:48, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Im englischen WP-Artikel gibt es diesen Abschnitt:
The effort to keep the ending a secret extended to the cast. Billy Wilder did not give the actors the final ten pages of the script until it was time to shoot those scenes. The secrecy reportedly cost Marlene Dietrich an Academy Award, as United Artists didn't want to call attention to the fact that Dietrich was practically unrecognizable as the Cockney woman who hands over the incriminating letters to the defence.
Ich verstehe es so, dass man Dietrichs Siegeschancen bei den Oscars hätte steigern können, hätte man offen ihre Doppelrolle beworben. Da hat weder Wilder etwas verhindert, noch hätten die Juroren wegen der Synchronisation auf etwas verzichten müssen. Oscarvergabe erfordert oft geschicktes Werben, wer das unterlässt, mindert die Chancen. Ist aber hier hochgradig spekulativ.
--178.201.237.185 00:41, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Barrister

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Sir Wilfrid ist selbst Barrister, sonst dürfte er nicht vor dem High Court plädieren. Auch sonst ist die Beschreibung der Anwälte im Artikel nicht sonderlich korrekt. --2A02:908:1222:C980:947C:53B7:73FC:2AFE 08:04, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Nachgetragen! Danke für den Hinweis.--Karl 3 (Diskussion) 11:19, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten