Dschinghis Khan

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Dschinghis Khan

Dschinghis Khan (2023)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Disco
Gründung 1979, 2005
Auflösung 1985
Gründungsmitglieder
Steve Bender (1979–1981, 1995, 2005; † 2006)
Gesang
Louis Hendrik Potgieter (1979–1985, 1986; † 1994)
Gesang
Wolfgang Heichel (1979–1985, 2005–2014)
Gesang
Leslie Mandoki (1979–1985, 1986, 1995)
Gesang
Edina Pop (1979–1985, 1995, 2005 bis Anfang der 2020er-Jahre)
Gesang
Henriette Strobel (1979–1985, 1986, 2005 bis Anfang der 2020er-Jahre)
Aktuelle Besetzung
Claus Kupreit
Gesang
Angelika Erlacher
Gesang
Läm Virat Phetnoi
Gesang
Marco Matias
Gesang
Selina Kohl
Gesang
Michael Thurner

Dschinghis Khan ist eine von 1979 bis 1985 von Ralph Siegel produzierte deutsche Popgruppe. Ihre größten Hits hatte sie 1979 mit den Liedern Dschinghis Khan und Moskau, die auch international erfolgreich waren. Nach einer Trennung der Gruppe in den 1980er-Jahren kam es am 17. Dezember 2005 in der Moskauer Olimpijski-Arena bei einem Konzert, organisiert vom Radiosender Retro FM, vor 30.000 Zuschauern zu einem Comeback.[1] Seitdem ist die Gruppe, wenngleich in veränderter Besetzung, wieder aktiv.[2]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu der international besetzten Gruppe Dschinghis Khan gehören (Gründungsbesetzung):

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979–1985: Gründung und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leslie Mandoki, 2016

Bekannt wurde die Gruppe mit dem Titel Dschinghis Khan, mit dem sie für die Bundesrepublik Deutschland den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1979 belegte. Für diese Veranstaltung wurde die Gruppe von dem deutschen Musikproduzenten Ralph Siegel zusammengestellt und von dem bekannten deutschen Choreographen Hannes Winkler inszeniert.[4][5] Insbesondere die auffälligen Choreografien und Kostüme brachten der Gruppe Aufmerksamkeit.[6]

Nach dem ersten Erfolg mit dem Titel Dschinghis Khan, der vier Wochen auf Platz 1 der Deutschen Media Control Charts war, folgten weitere Hits – darunter Moskau, Rocking Son of Dschinghis Khan und Der Verräter. Von den meisten dieser Lieder wurden parallel auch englischsprachige Versionen produziert. Ebenfalls 1979 hatte die Band einen Auftritt in der deutschen Filmkomödie Sunnyboy und Sugarbaby. 1980 wurden sie in der Kategorie Beste Musikgruppe mit dem Fernsehpreis Bambi bei der Bambi-Verleihung 1980 ausgezeichnet.

Auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes erreichten Dschinghis Khan Charterfolge, so kamen sie etwa zu Nummer-Eins-Platzierungen in den Single-Charts in Japan und Israel. Insgesamt erhielten sie Gold- und Platin-Auszeichnungen in mehr als 20 Ländern, darunter Australien, Schweden, Norwegen, die Niederlande, Belgien und Südkorea.[7] In der Sowjetunion sollen sie die Gruppe die Mehrzahl ihrer Tonträger umgesetzt haben.[8]

Nachdem sich die weiteren Singles wie Hadschi Halef Omar, Rom, Pistolero oder Loreley noch erfolgreich in den Charts platzieren konnten, vollzog die Gruppe einen Imagewechsel, und Siegel produzierte seichtere, zum Teil volkstümliche Musik wie Der Dudelmoser mit ihnen. In Deutschland blieben Charterfolge nach 1982 aus. 1983 erschien das von Ralph Siegel komponierte Dschinghis-Khan-Musical Corrida mit einer gleichnamigen LP. Zwei Titel aus dem Musical wurden bei Wetten, dass..? mit Frank Elstner uraufgeführt.[9] 1985 trennte sich die Gruppe nach den letzten Singles Himalaja (1984) und Mexico (1985), die keine größere Resonanz mehr erfuhren.

1985–2005: Zwischenzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986 kam es zu einer kurzen Wiedervereinigung als „Dschinghis Khan Family“. Von der Ursprungsformation waren nur noch Henriette Heichel (Gesang), Leslie Mandoki (Schlagzeug) und Louis Potgieter (Keyboards) geblieben. Mit dem Titel Wir gehör’n zusammen traten sie bei Ein Lied für Bergen, dem deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, an und kamen auf den zweiten Platz.[10][11] 1995 traten Steve Bender, Edina Pop und Leslie Mandoki gemeinsam im japanischen Fernsehen auf und trugen die Titel Moskau und Dschinghis Khan vor.

In der Folge entstanden viele Remixe und Medleys der bekannten Dschinghis-Khan-Hits, so beispielsweise der Titel und das Album Huh Hah Dschinghis Khan (1993) oder die History of Dschinghis Khan (1999).

Die Gruppenmitglieder schlugen nach ihrer Trennung unterschiedliche Wege ein. Die Ehe der Mitglieder Wolfgang Heichel und Henriette Strobel, die seit 1976 verheiratet gewesen waren, wurde 1986 geschieden. Louis Hendrik Potgieter starb 1994 im südafrikanischen Port Elizabeth an den Folgen von AIDS. Leslie Mandoki wurde zu einem bekannten Musikproduzenten und Rockmusiker.[12] Edina Pop nahm ihre Solokarriere als Schlagersängerin wieder auf, zudem sang sie Jazz- und Gospellieder.[13] Steve Bender arbeitete als Musikproduzent in München.

2005–2018: Reunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henriette Strobel, Wolfgang Heichel und Edina Pop (v. l. n. r.) bei einem Konzert 2009

Steve Bender war die treibende Kraft des Reunion-Konzerts von Dschinghis Khan am 17. Dezember 2005 in Moskau. Die Gründungsmitglieder Steve Bender, Edina Pop, Henriette Strobel und Wolfgang Heichel, gemeinsam mit den Neumitgliedern Stefan Track, Ebru Kaya und Daniel Käsling, präsentierten einen Großteil der ersten LP vor rund 60.000 Zuschauern. Im Mai 2006 verstarb Bender nach einer längeren Krebserkrankung.[14]

Im Jahr 2006 schied Stefan Track aus der Band aus und startete das Soloprojekt „Rocking Son of Dschinghis Khan“. In der Folge veröffentlichte Track unter diesem Namen weitere Singles und Alben.[15]

Am 15. Juli 2006 fand ein erneuter Auftritt der drei Dschinghis-Khan-Mitglieder Henriette Strobel, Wolfgang Heichel und Edina Pop, zusammen mit der Tanzgruppe „The Legacy of Genghis Khan“, im mongolischen Ulaanbaatar statt.[16] Die Mitglieder der neuen Truppe „The Legacy of Genghis Khan“, die die drei Originalmitglieder Heichel, Strobel und Pop auf der Bühne sängerisch und tänzerisch unterstützten, entstammten zum großen Teil der Münchener Abraxas-Musical-Akademie. Zur wechselnden Besetzung gehören unter anderem Claus Kupreit, Katja Vogel, Benjamin Schobel, Tanja Müller, Thomas Gräber und Angelika Nimbach.

Im Frühjahr 2007 folgte ein Auftritt in Almaty, Kasachstan. Weitere Konzerte in Russland folgten, so etwa im März 2007 in St. Petersburg. Mit der Veröffentlichung der CD 7 Leben mit neuen, eher volkstümlich gehaltenen Titeln und überarbeiteten Klassikern sowie dem Auftritt in der ZDF-Show Willkommen bei Carmen Nebel im Mai 2007 kehrten Dschinghis Khan und „The Legacy of Genghis Khan“ auch auf den deutschen Markt zurück.[17] Die neuen Titel wurden nicht von Ralph Siegel komponiert und produziert, jedoch war der Texter der alten Lieder, Bernd Meinunger, an dem Projekt beteiligt. Als Promotion-Singles für Radiostationen wurden Temudschin und In der Mongolei ausgekoppelt.

In den folgenden Jahren absolvierten Dschinghis Khan regelmäßig weitere Auftritte, beispielsweise mehrfach mit dem auch international tourenden russischen Musikfestival „Autoradio Discoteka 80“.[18]

2018: WM-Songs, erneute Zusammenarbeit mit Siegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland erschien eine Neuauflage von Moskau. Die deutsche Version wurde von Ralph Siegel produziert und erschien in Zusammenarbeit mit Jay Khan als Gastsänger, die verbliebenen Originalmitglieder Edina Pop und Henriette Strobel waren ebenfalls mit Gesang beteiligt.[19][20]

Zugleich wurde am 6. April 2018 der Song We Love Football veröffentlicht, der von Wolfgang Heichel aufgenommen wurde, der die offizielle Dschinghis-Khan-Gruppe 2014 verlassen hatte. Heichel gründete mit Stefan Track, dem Reunion-Mitglied von 2005, eine andere Dschinghis-Khan-Formation.[21][22] Die Formation von Heichel trat ebenfalls unter dem Namen Dschinghis Khan auf. Dadurch gab anlässlich der Weltmeisterschaft 2018 zwei Songs von Formationen, die sich auf die Band Dschinghis Khan beriefen.[23]

Seit 2018: Unterschiedliche Formationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge absolvierten die beiden Formationen jeweils internationale Auftritte. Im Dezember 2020 veröffentlichte die Formation um Wolfgang Heichel und Stefan Track unter dem Titel Here We Go ein neues Album mit zwölf Liedern, darunter neu aufgenommene ältere Hits der Band und sechs neue Titel.[24]

2021 gewann Ralph Siegel einen Gerichtsprozess gegen Wolfgang Heichel, bei dem unter anderem die Verwendung des Dschinghis-Khan-Bandlogos und des Bandnamens verhandelt wurde.[25] Heichels Formation agiert seitdem unter dem Bandnamen Chinggis Khan.[26] Stefan Track tritt inzwischen nicht mehr mit Heichel auf und führt wieder eine eigene Dschinghis-Khan-Coverband.[15]

Nach dem Ende der COVID-19-Pandemie in Deutschland nahm die offizielle Dschinghis-Khan-Gruppe, die von Ralph Siegel gemanagt wird, wieder ihren Betrieb auf. Während sich die Originalmitglieder Edina Pop und Henriette Strobel inzwischen aus der Formation zurückgezogen haben, soll die junge Bandbesetzung akrobatischer auftreten.[27] Die sechs Mitglieder der Formation sind Claus Kupreit, Angelika Erlacher, Läm Virat Phetnoi, Marco Matias, Selina Kohl und Michael Thurner.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[28]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1979 Dschinghis Khan DE8
(36 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Rom DE5
(18 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1980
Viva
Erstveröffentlichung: 1980
Trackliste wie Rom, aber ohne die Titel Moskau, Dschinghis Khan, Hadschi Halef Omar und Der Verräter
1981 Wir sitzen alle im selben Boot DE52
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Helden, Schurken & der Dudelmoser
Erstveröffentlichung: 1982
1984 Corrida
Erstveröffentlichung: 1984
2007 7 Leben
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2007
2020 Here We Go
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020, Veröffentlichung der Formation von Wolfgang Heichel

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1980: Greatest Hits
  • 1980: Golden Prize (Genghis Khan vs. Arabesque)
  • 1981: Die großen Erfolge
  • 1981: The Best
  • 1984: Star Gala
  • 1985: Starportrait
  • 1985: Ihre großen Erfolge
  • 1987: Dschinghis Khan
  • 1988: Golden Best
  • 1993: Huh Hah Dschinghis Khan – Ihre größten Erfolge
  • 1994: Best of Best
  • 1998: Die großen Erfolge
  • 1999: The History of Dschinghis Khan
  • 2001: Non-Stop Best Hits
  • 2002: Star Collection
  • 2003: In the Mix
  • 2004: The Jubilee Album
  • 2005: Best Of
  • 2006: Best of Genghis Khan – Special Edition (CD + DVD)
  • 2007: Hautnah – Die Geschichten meiner Stars (Dieter Thomas Heck präsentiert Dschinghis Khan)
  • 2009: The Best
  • 2012: Die großen Hits
  • 2012: Best of Dschinghis Khan
  • 2018: Moskau – das Neue Best of Album

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[28][29]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1979 Dschinghis Khan
Dschinghis Khan
DE1
Gold
Gold

(29 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
CH3
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1979
Genghis Khan
Dschinghis Khan
DE18
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
Moskau
Dschinghis Khan
DE3
(30 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1979
Hadschi Halef Omar
Rom
DE7
(18 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Rom
Rom / Viva
DE12
(28 Wo.)DE
AT19
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1980
1981 Pistolero
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE15
(17 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
Loreley
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE6
(22 Wo.)DE
CH11
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1981
Wir sitzen alle im selben Boot
Wir Sitzen Alle Im Selben Boot
DE44
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Klabautermann
Helden, Schurken & Der Dudelmoser
DE37
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1982
Der Dudelmoser (Auf der Alm, da gibt's koa Sünd')
Helden, Schurken & Der Dudelmoser
DE46
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1982

Weitere Singles

  • 1979: Rocking Son of Dschinghis Khan
  • 1980: Samurai
  • 1981: What Shall We Do with the Drunken Sailor
  • 1982: Kaboutertjes
  • 1983: Himalaja
  • 1983: Corrida
  • 1984: Olé olé
  • 1985: Mexico
  • 1986: Give Me a Sign
  • 1986: Wir gehör’n zusammen (als Dschinghis Khan Family)
  • 1986: Dschinghis Khan Vol. 1 (Family) (als D. K. Family)
  • 2018: We Love Football (Lied der Heichel-Formation)
  • 2019: Die Straßen von Paris (Lied der Heichel-Formation)
  • 2020: Istanbul (Lied der Heichel-Formation)

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH
Nummer-eins-Alben DE1DE AT0AT CH0CH
Top-10-Alben DE2DE AT0AT CH0CH
Alben in den Charts DE3DE AT0AT CH0CH
 DE  AT  CH
Nummer-eins-Singles DE1DE AT0AT CH0CH
Top-10-Singles DE4DE AT1AT CH1CH
Singles in den Charts DE5DE AT1AT CH1CH

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G Platin170.000International Certifications
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
Insgesamt  Gold1  Platin1

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Cornelsen, Peter Hartmann jr.: Dschinghis Khan. Mit kompletter Diskografie und zahlreichen Abbildungen (= Bastei-Lübbe-Taschenbuch. Band 60014). Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1980, ISBN 3-404-60014-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1986 bis heute. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  2. Maria Zsolnay: Dschinghis Khan kommt wieder! Erfolgskomponist Ralph Siegel lässt die Band wieder auferstehen. In: tz. 9. Mai 2023, abgerufen am 13. Mai 2024.
  3. Damals und heute: Die Khane. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  4. Dschinghis Khan...by Ralph Siegel & Bernd Meinunger. In: NDR-Dokumentation bei YouTube. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  5. Wie alles begann... In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  6. Dschinghis Khan: Deutscher Mongolen-Pop beim ESC. In: eurovision.de (Webseite der ARD). Abgerufen am 14. Mai 2024.
  7. Die Geschichte der legendären Gruppe Dschinghis Khan. In: dschinghis-khan.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  8. Dschinghis Khan: Biografie mit allen Infos. In: Schlager.de. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  9. Die Kostüme 1979 bis heute. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  10. 1986: Deutscher Vorentscheid in München: 1986: Deutscher Vorentscheid in München. In: eurovision.de (Webseite der ARD). Abgerufen am 14. Mai 2024.
  11. Dschinghis Khan: Die Hit-Kosaken. In: Focus. 2019, abgerufen am 14. Mai 2024.
  12. Elisabeth Binder: Leslie Mandoki im Berliner Admiralspalast: Von Dschinghis Khan zum Bandleader der Rockstars. In: Tagesspiegel. 31. August 2023, abgerufen am 14. Mai 2024.
  13. Happy Birthday, Edina Pop! In: schlagerplanet.com. 4. Februar 2020, abgerufen am 14. Mai 2024.
  14. Steve Bender gestorben. In: MusikWoche. 9. Mai 2006, abgerufen am 14. Mai 2024.
  15. a b So genießt der "Sohn des Dschinghis Khan" sein Zuhause auf der Insel. In: Mallorca Magazin. 30. Juli 2022, abgerufen am 14. Mai 2024.
  16. 2005 die Reunion von Dschinghis Khan! In: dschinghis-khan.com. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  17. Dschinghis Khan – 7 Leben – Comeback. In: openPR. 11. Mai 2007, abgerufen am 14. Mai 2024.
  18. Dominik Florian: „Autoradio Discoteka“ in Stuttgart: Thomas Anders und Dschingis Khan in der Porsche-Arena. In: Stuttgarter Zeitung. 7. Februar 2020, abgerufen am 14. Mai 2024.
  19. Christiane Vielhaber: Dschinghis Khan kehrt zurück. In: Berliner Zeitung. 15. Juli 2018, abgerufen am 14. Mai 2024.
  20. Anja Rützel: Aufguss von Dschinghis Khan: Ein Chor geistiger Apathie. In: Der Spiegel. 2. Juni 2018, abgerufen am 14. Mai 2024.
  21. Stephan Buecker: Dschinghis Khan – Wem gehört der Name einer Band? In: stephanbuecker.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  22. Daniel Säwert: Die Stimmungsmacher: Unterwegs mit „Dschinghis Khan“ im Nordkaukasus. In: Moskauer Deutsche Zeitung. 19. September 2019, abgerufen am 14. Mai 2024.
  23. Frank Ehrlacher: “Das Khan doch nicht wahr sein”. In: smago.de. 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Mai 2024.
  24. Genghis Khan – Here We Go. In: Discogs. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  25. Dsching Dsching Dschinghis Khan Ralph Siegel siegt vor Gericht. In: N-tv. 28. Juli 2021, abgerufen am 13. Mai 2024.
  26. "St. Petersburg": Neuer Song von Chinggis Khan. In: steppenwind.jimdofree.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  27. Jochen Dobnik: ESC-Sensation! Dschinghis Khan planen Comeback. In: heute.at. 12. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2024.
  28. a b Chartquellen: Singles Alben
  29. Gold-/Platin-Datenbank DE
  30. Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  31. International Certifications. In: Cashbox. 13. Dezember 1980, S. 43.