Ebracher Forst

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Wappen Deutschlandkarte
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Ebracher Forst
Deutschlandkarte, Position des gemeindefreien Gebiets Ebracher Forst hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 52′ N, 10° 29′ OKoordinaten: 49° 52′ N, 10° 29′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Fläche: 9,02 km2
Einwohner: 0 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 0 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 452
Lage des gemeindefreien Gebiets Ebracher Forst im Landkreis Bamberg
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Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Gemeindefreies Gebiet
Der Hohe Buchene Wald im Ebracher Forst

Der Ebracher Forst ist ein 9,02 km² großes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Bamberg in Bayern und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Das Forstgebiet im Steigerwald im Westen des Landkreises Bamberg ist weitgehend unbewohnt. Einen wesentlichen Teil der Fläche umfasste das von 2010 bis 2015 bestehende Schutzgebiet Der Hohe Buchene Wald im Ebracher Forst. Die Ausweisung des Schutzgebietes (geschützter Landschaftsbestandteil) war in der Region umstritten. Befürworter sahen darin einen ersten Schritt hin zu einem „Nationalpark Steigerwald“ mit dem Fernziel der Anerkennung als Weltnaturerbe. Kritiker verwiesen auf die Beeinträchtigung der Forstwirtschaft.

Zum 1. Januar 2013 wurden neun Flurstücke mit einer Gesamtfläche von 489 Quadratmetern vom gemeindefreien Gebiet in den Markt Ebrach umgegliedert.[2]

Im südwestlichen Bereich des Waldgebiets Der Hohe Buchene Wald im Ebracher Forst, direkt an der Bundesstraße 22, liegt der Baumwipfelpfad Steigerwald, ein 1152 m langer Lehr- und Baumwipfelpfad.

Commons: Ebracher Forst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Verordnung zur Änderung des Gebiets des Marktes Ebrach und des gemeindefreien Gebiets Ebracher Forst, beide Landkreis Bayreuth. In: Oberfränkisches Amtsblatt. Nr. 12, 2012, S. 130 (Digitalisat [PDF]).