Gellert-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Gellert-Preis ist ein Kunstpreis für Werke der bildenden Kunst, Literatur und Musik, gestiftet durch den Landkreis Nordsachsen und die Sparkasse Leipzig. Der Preis erinnert an den Fabeldichter und Aufklärer Christian Fürchtegott Gellert und leistet seit 1999 einen Beitrag zur Förderung der Künste im Mitteldeutschen Raum. Er ist mit 5.000 Euro dotiert. Mit ihm werden Künstler, die ihren Wohnsitz oder ihre künstlerische Wirkungsstätte in Mitteldeutschland haben, für aktuelle und herausragende künstlerische Leistungen ausgezeichnet. Über die Vergabe des Gellert-Preises entscheidet eine Fachjury im Auftrage der Stifter.

Anerkennungspreis

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2003: Manfred Müller, Schriftsteller, Grimma
  • 2004: Judith Rössler, Musikerin, Hohenossig
  • 2005: Judith Ostermeyer, Bildende Künstlerin, Großpösna
  • 2011: Mark Fromm, Bildender Künstler, Halle