Lana Cooper

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Lana Cooper (* 1981 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Cooper war von 2002 bis 2004 am Jugendtheater des Deutschen Schauspielhauses Hamburg beschäftigt und studierte von 2005 bis 2007 am Hamburger Schauspiel-Studio Frese.[1] 2008 war sie in dem Film Fleisch ist mein Gemüse erstmals im Kino zu sehen. In dem mehrfach ausgezeichneten Mumblecore-Film Love Steaks von 2013 ist sie neben Franz Rogowski in einer Hauptrolle zu sehen.

Episodenrollen hatte Cooper 2014 bei SOKO Wismar und 2015 bei Unter Gaunern. 2016 spielte sie neben Jella Haase in dem Filmdrama Looping. 2017 war sie im 25. Fall der Kommissarin Lucas in der Folge Familiengeheimnis zu sehen. In dem ARD-Fernsehfilm Frankfurt, Dezember 17 verkörpert Cooper eine Krankenschwester. Ein größeres Echo erhielt sie mit ihrer Darstellung in dem Polizeiruf 110 Einer für alle, alle für Rostock.

Im Februar 2021 outete sie sich im Rahmen der Initiative #actout im SZ-Magazin mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Schauspielern.[2]

Theater (Auswahl)

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  • 2005: Phoenix (Deutsches Schauspielhaus)
  • 2005: Der zerbrochene Krug (Deutsches Schauspielhaus)
  • 2005: California Dreaming (Deutsches Schauspielhaus, Malersaal)
  • 2006: Kongress der Planetenvereinigung (Thalia in der Gaußstraße)
  • 2007: Ich Kommunist, du Manifest
  • 2009: Alice in Schlunderland (St. Pauli-Theater Hamburg)

Preise und Auszeichnungen

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Commons: Lana Cooper – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lana Cooper bei Filmmakers, abgerufen am 20. Januar 2023
  2. Carolin Emcke, Lara Fritzsche: »Ich komme aus einer Welt, die mir nicht von mir erzählt hat«. In: Süddeutsche Zeitung Magazin, 5. Februar 2021, S. 8–21.
  3. „Western“ gewinnt Günter Rohrbach-Filmpreis. Artikel vom 3. November 2017, abgerufen am 4. November 2017.
  4. Günter Rohrbach Filmpreis 2017 geht an „Western“. (Memento vom 4. November 2017 im Internet Archive)