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Liste der Baudenkmale in Dörpen

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In der Liste der Baudenkmale in Dörpen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Dörpen aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 14. Dezember 2020.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Gruppe: Bahnhof Dörpen

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Die Gruppe „Bahnhof Dörpen“ hat die ID 35899293.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bahnhof
52° 58′ 15″ N, 7° 21′ 14″ O
Bahnwärterhaus Eingeschossiger Backsteinbau mit Kniestock unter Satteldach, stichbogige Fensteröffnungen. Eingang an Traufseite. [1] 35904363
 
Bahnwärterhaus
Bahnhofstraße
52° 58′ 14″ N, 7° 21′ 15″ O
Güterschuppen Backsteinbau unter vorkragendem Satteldach. Auf den Traufseiten jeweils zwei stichbogige Schiebetore, davor Laderampen. Um 1870 an der Hannoverschen Westbahn errichtet. [2] 35904000
 
Güterschuppen
Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 75
52° 58′ 2″ N, 7° 20′ 16″ O
Wohnhaus Freistehender, eingeschossiger Backsteinbau unter traufständigem Satteldach. Sechsachsige Fassade mit stichbogigen Fenster- bzw. Türöffnungen (4. Achse), im Giebeldreieck zwei kleinere Fenster mit stichbogigen Stürzen. Baudekor in Form von Konsolfries an der Traufe, Zinnenfries am Giebel und Ecklisenen. Erbaut um 1900. [3] 35904111
 
BW
Kirchstraße
52° 57′ 56″ N, 7° 19′ 19″ O
St. Vitus Saalkirche aus Backstein über kreuzförmigen Grundriss, 1794/1801 von Franziskanerpater Wenzeslaus Koch, Aschendorf, entworfen; im Langhaus Holzdecke mit imitierten Stuckmotiven von 1798. 1961/62 Erweiterung nach Westen und Anbau eines hohen Glockenturms an Südostecke mit offener Halle im EG unter Pyramidendach. [4] 35903953
 
St. Vitus
Weitere Bilder
Ahlener Straße
52° 57′ 49″ N, 7° 19′ 21″ O
Wegekapelle 1919 errichtete Wegekapelle, Ziegelbau unter Satteldach, im Inneren Altar mit Marienfigur. [5] 35903910
 
BW
Ahlener Straße
52° 57′ 49″ N, 7° 19′ 21″ O
Baumbestand 35904492
 
BW
Ahlener Straße 25
52° 57′ 49″ N, 7° 19′ 22″ O
Hofstelle Thieke (heute Heimathaus) Gulfhaus von 1906; eingerückter eingeschossiger Wohnteil mit Drempel unter traufständigem Satteldach, Gliederung durch umlaufendes Gurtgesims und Konsolfries an Traufe und Ortgang. Mittiger Eingang an der fünfachsigen Traufseite. Innenkonstruktion des Wirtschaftsteils mit Hölzern in Zweitverwendung. 35904163
 
BW

Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas Niedersachsen