Niederheuslingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Niederheuslingen
Koordinaten: 50° 53′ N, 7° 55′ OKoordinaten: 50° 53′ 16″ N, 7° 54′ 45″ O
Höhe: ca. 290 (280–350) m
Fläche: 1,06 km²
Einwohner: 409 (30. Jun. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 386 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1969
Postleitzahl: 57258

Niederheuslingen ist ein Stadtteil von Freudenberg in Nordrhein-Westfalen mit rund 410 Einwohnern.

Niederheuslingen wurde im Jahr 1404 erstmals urkundlich erwähnt.[2]

Bis zum 31. Dezember 1968 gehörte der Ort dem Amt Freudenberg an. Seit dem 1. Januar 1969 ist Niederheuslingen mit Inkrafttreten des zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen einer von 17 Stadtteilen der Stadt Freudenberg.[3] Durch den Ort fließt der Fischbach, ein Nebenfluss der Asdorf.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen Niederheuslingens:[4][5]

Jahr Einwohner
1818 59
1885[6] 73
1895[7] 81
1905 112
1910[8] 113
1925[9] 148
Jahr Einwohner
1933[10] 138
1939[10] 116
1950 159
1961[11] 149
1967 181
1994[12] 408
Jahr Einwohner
2000 413
2010 389
2011 406
2017 381
2019 397
2020 398
Jahr Einwohner
2021 403
2022 413

Persönlichkeiten, die mit dem Ort in Verbindung stehen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Stadt Freudenberg: Einwohnerverteilung. Abgerufen am 3. August 2023.
  2. Karte Fürstentum Nassau-Siegen: Urkundliche Zeugnisse der Besiedlung bis 1500 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/greif.uni-greifswald.de
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 70.
  4. Otto Schäfer: Der Kreis Siegen - eine Sachkunde für Grundschulen, Siegen 1968
  5. freudenberg-stadt.de: Einwohnerverteilung (regelmäßig aktualisiert)
  6. Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 106–113
  7. Westfälisches Gemeindelexikon 1897, S. 112/113
  8. gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
  9. genealogy.net: Amt Freudenberg
  10. a b Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  11. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 228.
  12. Bernhard Oltersdorf: Freudenberg, Stadt (Memento des Originals vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwl.org (PDF; 6,6 MB), ca. 1995