Papua-Neuguinea-Erdbeben 1998

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Papua-Neuguinea-Erdbeben 1998
Papua-Neuguinea-Erdbeben 1998 (Papua-Neuguinea)
Papua-Neuguinea-Erdbeben 1998 (Papua-Neuguinea)
Datum 17. Juli 1998
Magnitude 7,1 MW
Epizentrum 2° 57′ 36″ S, 141° 55′ 12″ OKoordinaten: 2° 57′ 36″ S, 141° 55′ 12″ O
Land Papua-Neuguinea
Tsunami ja
Tote ≈ 2.200


Das Papua-Neuguinea-Erdbeben ereignete sich am 17. Juli 1998 vor der Küste von Papua-Neuguinea. Es hatte die Magnitude 7,1. Das Epizentrum lag 70 km südöstlich von Vanimo.[1] Es folgte ein schwerer Tsunami, der die Nordostküste der Insel traf.[2] Er verwüstete unter anderem die Dörfer Sissano, Warupu, Arop und Malol.[3] Etwa 2200 Menschen kamen um.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. http://www.drgeorgepc.com/Tsunami1998PNG.html
  2. http://srl.geoscienceworld.org/content/71/3/344.extract
  3. Am Abend des 17. Juli 1998 ereignet sich ein Erdbeben mit der Magnitude 7,1 vor der Nordwestküste von Papua-Neuguinea. Gefolgt von drei katastrophalen Flutwellen, die die Dörfer Sissano, Warupu, Arop und Malol an der Nordküste von Papua-Neuguinea verwüsten und mehr als 2182 Menschen töten - Foto. In: Focus Online. 11. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2013; abgerufen am 14. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de