Superbus

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Superbus

Superbus (2009)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop-Rock
Gründung 1999
Website http://www.superbus.fr/
Aktuelle Besetzung
Jennifer „Jenn“ Ayache
Gitarre, Gesang
Patrice „Pat“ Focone
Gitarre, Gesang
Michel „Mitch“ Giovannetti
Bass, Gesang
François Even
Greg Jacks (seit 2005)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Guillaume Roussé (1999–2005)

Superbus ist eine französische Pop-Rock-Band, die 1999 gegründet wurde. Den Namen fand die Band, als sie in einem Latein-Wörterbuch blätterten – „superbus“ bedeutet „stolz“, „übermütig“.

1999 suchte die Sängerin Jennifer Ayache Musiker, um eine Band zu bilden. Sie traf auf den Gitarristen Michel Giovanetti und den Bassisten François Even, die bereits gemeinsam in einer anderen Band spielten. Nach der Gründung von Superbus spielte die Band zunächst eine Zeit lang zu dritt, nahm aber schon bald darauf einen weiteren Gitarristen und einen Schlagzeuger auf. Nachdem diese beiden durch Patrice Focone und Guillaume Roussé ersetzt wurden, hatte die Band ihre Formation für die nächsten Jahre gefunden. 2005 verließ Guillaume Roussé die Band und wurde durch Greg Jacks ersetzt.

Nachdem Superbus einen Plattenvertrag beim Label Mercury Records bekam, veröffentlichten sie im März 2002 ihr erstes Album Aéromusical. Das Album gewann vor allem durch die Konzerte der Band zunehmend an Popularität und erreichte schließlich Platz 85 in den französischen Albumcharts. Die Debütsingle Tchi-cum-bah stieg auf Platz 59. Das Nachfolgealbum Pop ’n’ Gum, das die Band wie schon Aéromusical von David Salsedo produzieren ließ, erschien im Juni 2004 und erreichte Platz 26. Beim dritten und aktuellen Werk Wow, im Oktober 2006 veröffentlicht, wirkten Superbus erstmals auch als Ko-Produzenten mit. Wow konnte in den französischen Albumcharts Platz 6 erreichen.

Die wichtigsten Einflüsse von Superbus sind No Doubt, Garbage, blink-182 und Weezer. Die Liedtexte der Band sind auf Französisch und Englisch.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  BEW  FR
2002 Aéromusical FR85
(36 Wo.)FR
2004 Pop ’n’ Gum FR26
Gold
Gold

(76 Wo.)FR
2006 Wow BEW38
(35 Wo.)BEW
FR6
(104 Wo.)FR
2009 Lova Lova CH45
(6 Wo.)CH
BEW13
(14 Wo.)BEW
FR2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)FR
2010 Happy Busday – The Best of Superbus BEW44
(7 Wo.)BEW
FR182
Gold
Gold

(2 Wo.)FR
2012 Sunset CH55
(2 Wo.)CH
BEW14
(8 Wo.)BEW
FR5
(18 Wo.)FR
2016 Sixtape CH82
(1 Wo.)CH
BEW44
(6 Wo.)BEW
FR44
(6 Wo.)FR
2020 XX FR65
(2 Wo.)FR
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  BEW  FR
2002 Tchi-cum-bah
Aéromusical
FR59
(6 Wo.)FR
2005 Pop ’n’ Gum
Pop ’n’ Gum
FR39
(13 Wo.)FR
2007 Wow
Wow
CH80
(4 Wo.)CH
Butterfly
Wow
BEW40
(1 Wo.)BEW
FR11
(22 Wo.)FR
Lola
Wow
CH72
(6 Wo.)CH
BEW13
(19 Wo.)BEW
FR7
(20 Wo.)FR
Travel the World
Wow
FR30
(22 Wo.)FR
2009 Addictions
Lova Lova
FR7
(26 Wo.)FR
Apprends-moi
Lova Lova
FR19
(20 Wo.)FR
2012 All Alone
Sunset
FR93
(14 Wo.)FR
2016 Strong and Beautiful
Sixtape
FR117
(3 Wo.)FR

Weitere Lieder

  • Superstar (2003)
  • Into the Groove (2003)
  • Monday to Sunday (2003)
  • Sunshine (2004)
  • Radio Song (2004)
  • Little Hily (2005)
  • Ça mousse (2008)
  • Lova Lova (2009)
  • Mes défauts (2010)
  • À la chaîne (2012)
  • Whisper (2012)
  • Smith ’n’ Wesson (2013)
  • Strong and Beautiful (2016)
  • 2008: Live a Paris (FR: PlatinPlatin)
  1. a b Chartquellen: SchweizBelgien (Wallonie) – Frankreich
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR1 FR2