Triphenylgermaniumchlorid
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Triphenylgermaniumchlorid | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C18H15ClGe | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 339,4 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Triphenylgermaniumchlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der germaniumorganischen Verbindungen.
Gewinnung und Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Triphenylgermaniumchlorid kann durch Reaktion von Tetraphenylgermanium mit Germanium(IV)-chlorid in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid gewonnen werden.[2]
Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Triphenylgermaniumchlorid ist ein weißer Feststoff.[1]
Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch Reaktion mit Zinkstaub in Ethanol kann Triphenylgermaniumhydrid gewonnen werden.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d e f g Datenblatt Triphenylgermanium chloride, 99% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 7. Oktober 2017 (PDF).
- ↑ a b Jane E. Macintyre: Dictionary of Organometallic Compounds. CRC Press, 1994, ISBN 978-0-412-43060-2, S. 1742 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).