Filmjahr 1953
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1953 | |
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Lilli Palmer wird 1953 auf dem Filmfestival Venedig als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Fotografie von Toni Frissell, 1950 | |
Erfolgreichste Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Top 10 in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
|
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1. | The Robe | 17.500.000 | [1] |
2. | From Here to Eternity | 12.200.000 | [1] |
3. | Shane | 8.000.000 | [1] |
4. | How to Marry a Millionaire | 7.300.000 | [1] |
5. | Peter Pan | 6.000.000 | [1] |
6. | House of Wax | 5.500.000 | [2] |
7. | Gentlemen Prefer Blondes | 5.100.000 | [1] |
8. | Salome | 4.750.000 | [2] |
9. | Mogambo | 4.576.000 | [3] |
10. | Knights of the Round Table | 4.518.000 | [3] |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 26. Februar werden im Ambassador Hotel in Los Angeles die Golden Globe verliehen.
- Bestes Drama: Die größte Schau der Welt von Cecil B. DeMille
- Bestes Musical: Mit einem Lied im Herzen von Walter Lang
- Bester Schauspieler (Drama): Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags
- Beste Schauspielerin (Drama): Shirley Booth in Kehr zurück, kleine Sheba
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Donald O’Connor in Singin’ in the Rain
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Susan Hayward in Mit einem Lied im Herzen
- Bester Nebendarsteller: Millard Mitchell in My Six Convicts
- Beste Nebendarstellerin: Katy Jurado in Zwölf Uhr mittags
- Bester Regisseur: Cecil B. DeMille für Die größte Schau der Welt
- Cecil B. DeMille Award: Walt Disney
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 19. März im RKO Pantages Theatre in Los Angeles statt. Moderator ist Bob Hope.
- Bester Film: Die größte Schau der Welt von Cecil B. DeMille
- Bester Hauptdarsteller: Gary Cooper in Zwölf Uhr mittags
- Beste Hauptdarstellerin: Shirley Booth in Kehr zurück, kleine Sheba
- Bester Regisseur: John Ford für Der Sieger
- Bester Nebendarsteller: Anthony Quinn in Viva Zapata!
- Beste Nebendarstellerin: Gloria Grahame in Stadt der Illusionen
- Beste Schwarz-Weiss Kamera: Robert Surtees für Stadt der Illusionen
- Bester Song: Dimitri Tiomkin und Ned Washington für Do not forsake me, oh my darling aus Zwölf Uhr mittags
- Beste Musik: Dimitri Tiomkin für Zwölf Uhr mittags
- Irving G. Thalberg Memorial Award: Cecil B. DeMille
Vollständige Liste der Preisträger
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival findet vom 20. August bis zum 4. September statt. Die Jury vergibt in diesem keinen Goldenen Löwen und darüber hinaus folgende Preise:
- Bester Schauspieler: Henri Vilbert in Le bon Dieu sans confession
- Beste Schauspielerin: Lilli Palmer in Das Himmelbett
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Cannes findet vom 15. April bis zum 29. April statt. Jean Cocteau ist der Präsident der Jury, die folgende Preise vergibt:
- Großer Preis der Jury: Lohn der Angst von Henri-Georges Clouzot
- Bestes Drama: Kehr zurück, kleine Sheba von Daniel Mann
- Bester Abenteuerfilm: O Cangaceiro von Lima Barreto
- Bester Unterhaltungsfilm: Lili von Charles Walters
Deutscher Filmpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Nachts auf den Straßen
- Beste Regie: Rudolf Jugert (Nachts auf den Straßen)
British Film Academy Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Der unbekannte Feind von David Lean
- Bester britischer Darsteller: Ralph Richardson für Der unbekannte Feind
- Bester ausländischer Darsteller: Marlon Brando für Viva Zapata!
- Beste britische Darstellerin: Vivien Leigh für Endstation Sehnsucht
- Beste ausländische Darstellerin: Simone Signoret für Goldhelm
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Verdammt in alle Ewigkeit von Fred Zinnemann
- Beste Regie: Fred Zinnemann für Verdammt in alle Ewigkeit
- Bester Hauptdarsteller: Burt Lancaster in Verdammt in alle Ewigkeit
- Beste Hauptdarstellerin: Audrey Hepburn in Ein Herz und eine Krone
- Bester ausländischer Film: Schwurgericht von André Cayatte
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Julius Caesar von Joseph L. Mankiewicz
- Beste Regie: George Stevens für Mein großer Freund Shane
- Bester Hauptdarsteller: James Mason in Julius Caesar, Die Wüstenratten, Gefährlicher Urlaub und Face to Face
- Beste Hauptdarstellerin: Jean Simmons in Das Gewand, Theaterfieber und Die Thronfolgerin
- Bester ausländischer Film: Eine Königin wird gekrönt von Castleton Knight
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Directors Guild of America Award: John Ford für Der Sieger, Cecil B. DeMille (Lebenswerk)
- Louis-Delluc-Preis: Die Ferien des Monsieur Hulot von Jacques Tati
- Photoplay Award: Verdammt in alle Ewigkeit von Fred Zinnemann (Bester Film), Alan Ladd (populärster männlicher Star), Marilyn Monroe (populärster weiblicher Star)
- Writers Guild of America Award: Singin’ in the Rain (Bestes Musical), Zwölf Uhr mittags (Bestes Drama), Der Sieger (Beste Komödie)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Roland Mesmer, deutscher Produzent († 2015) 1. Januar:
- Mary Sweeney, US-amerikanische Filmeditorin und Produzentin 1. Januar:
- 11. Januar: John Sessions, britischer Schauspieler († 2020)
- 12. Januar: Mary Harron, US-amerikanische Regisseurin
- 14. Januar: Wolfgang Böck, österreichischer Schauspieler
- 22. Januar: Jim Jarmusch, US-amerikanischer Regisseur
- 28. Januar: Richard Anconina, französischer Schauspieler
- 30. Januar: Steven Zaillian, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
Februar
- Udayan Prasad, britischer Regisseur 4. Februar:
- Mary Steenburgen, US-amerikanische Schauspielerin 8. Februar:
- Ciarán Hinds, irischer Schauspieler 9. Februar:
- 12. Februar: Jan Kidawa-Błoński, polnischer Regisseur und Produzent
- 17. Februar: Alar Kivilo, kanadischer Kameramann
- 21. Februar: Christine Ebersole, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. Februar: William Petersen, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Februar: Gary Chang, US-amerikanischer Komponist
- 24. Februar: rosalie, deutsche Kostüm- und Szenenbildnerin († 2017)
- 27. Februar: Yolande Moreau, belgische Komödiantin und Schauspielerin
März
- Lucio Gaudino, italienischer Regisseur und Drehbuchautor 2. März:
- Kay Lenz, US-amerikanische Schauspielerin 4. März:
- Marcelo Piñeyro, argentinischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent 5. März:
- Jacklyn Zeman, US-amerikanische Schauspielerin († 2023) 6. März:
- Anna Henkel-Grönemeyer, deutsche Schauspielerin († 1998) 9. März:
- 10. März: Paul Haggis, kanadischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 13. März: Deborah Raffin, US-amerikanische Schauspielerin († 2012)
- 16. März: Isabelle Huppert, französische Schauspielerin
- 24. März: Louie Anderson, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor († 2022)
- 25. März: Mary Gross, US-amerikanische Schauspielerin
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Barry Sonnenfeld, US-amerikanischer Regisseur und Produzent 1. April:
- Krzysztof Krauze, polnischer Regisseur und Drehbuchautor († 2014) 2. April:
- 10. April: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler
- 11. April: Udo Schenk, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 11. April: Amy Van Nostrand, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. April: Cæcilia Holbek Trier, dänische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin († 2023)
- 18. April: Rick Moranis, kanadischer Schauspieler
- 23. April: James Russo, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. April: Eric Bogosian, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. April: Arielle Dombasle, französische Schauspielerin
- 29. April: Jan A. P. Kaczmarek, polnischer Komponist
Mai
- Joanna Szczepkowska, polnische Schauspielerin 1. Mai:
- Kurt Wagner, deutscher Drehbuchautor und Schauspieler († 2023) 1. Mai:
- Don E. FauntLeRoy, US-amerikanischer Kameramann und Regisseur 5. Mai:
- Lynn Whitfield, US-amerikanische Schauspielerin 6. Mai:
- Joshua Sinclair, US-amerikanischer Regisseur 7. Mai:
- 11. Mai: Kiti Manver, spanische Schauspielerin
- 15. Mai: Cleavant Derricks, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Mai: Pierce Brosnan, irischer Schauspieler
- 17. Mai: Gérard Krawczyk, französischer Regisseur
- 24. Mai: Alfred Molina, britischer Schauspieler
- 30. Mai: Colm Meaney, irischer Schauspieler
Juni
- Joseph Merhi, Regisseur und Produzent 1. Juni:
- John Moulder-Brown, britischer Schauspieler 3. Juni:
- Kathleen Kennedy, US-amerikanische Produzentin 5. Juni:
- Colleen Camp, US-amerikanische Schauspielerin 7. Juni:
- 13. Juni: Tim Allen, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Juni: Hanna Laslo, israelische Kabarettistin, Komödiantin und Schauspielerin
- 16. Juni: Valerie Mahaffey, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juni: Ken Davitian, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Juni: Ulrich Mühe, deutscher Schauspieler († 2007)
- 23. Juni: Russell Mulcahy, australischer Regisseur
- 25. Juni: Udo Samel, deutscher Schauspieler
- 26. Juni: Robert Davi, US-amerikanischer Schauspieler
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- David Gulpilil, australischer Schauspieler († 2021) 1. Juli:
- Peter Faerber, österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher 1. Juli:
- Zachi Noy, israelischer Schauspieler 8. Juli:
- 10. Juli: Nancy Frangione, US-amerikanische Schauspielerin († 2023)
- 22. Juli: Sylvia Chang, taiwanische Schauspielerin und Regisseurin
- 23. Juli: Gavin Bocquet, britischer Szenenbildner
- 23. Juli: Michael Kind, deutscher Schauspieler
- 29. Juli: Ken Burns, US-amerikanischer Dokumentarfilmer
- 31. Juli: Trond Brænne, norwegischer Schauspieler († 2013)
- 31. Juli: James Read, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Butch Patrick, US-amerikanischer Schauspieler 2. August:
- 14. August: Tom DiCillo, US-amerikanischer Kameramann und Regisseur
- 14. August: James Horner, US-amerikanischer Komponist
- 16. August: Kathie Lee Gifford, US-amerikanische Schauspielerin und Moderatorin
- 18. August: Sergio Castellitto, italienischer Schauspieler und Regisseur
- 19. August: Nanni Moretti, italienischer Regisseur, Produzent und Schauspieler
- 20. August: Peter Horton, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. August: Peter Stormare, schwedischer Schauspieler
September
- Jean-Pierre Jeunet, französischer Regisseur 3. September:
- Anne Lockhart, US-amerikanische Schauspielerin 6. September:
- 10. September: Amy Irving, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. September: Jenny Gago, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. September: Taryn Power, US-amerikanische Schauspielerin († 2020)
- 16. September: Kurt Fuller, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. September: Anna Levine, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. September: Grażyna Szapołowska, polnische Schauspielerin
- 22. September: Eckhard Heise, deutscher Schauspieler
- 29. September: Jean-Claude Lauzon, kanadischer Regisseur († 1997)
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- Tchéky Karyo, französischer Schauspieler 4. Oktober:
- Tony Shalhoub, US-amerikanischer Schauspieler 9. Oktober:
- 11. Oktober: David Morse, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Oktober: Greg Evigan, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Oktober: Larry Miller, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Oktober: Dietrich Adam, deutscher Schauspieler († 2020)
- 20. Oktober: Bill Nunn, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Oktober: Eleonora Giorgi, italienische Schauspielerin
- 26. Oktober: Maureen Teefy, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Oktober: Peter Firth, britischer Schauspieler
- 27. Oktober: Robert Picardo, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Oktober: Chris Lebenzon, US-amerikanischer Filmeditor
- 30. Oktober: Charles Martin Smith, US-amerikanischer Schauspieler
November
- Kate Capshaw, US-amerikanische Schauspielerin 3. November:
- Rebecca Gilling, australische Schauspielerin 3. November:
- Dennis Miller, US-amerikanischer Schauspieler 3. November:
- Ron Underwood, US-amerikanischer Regisseur 6. November:
- John Musker, US-amerikanischer Zeichentrickfilmregisseur 8. November:
- 13. November: Frances Conroy, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. November: Tracy Scoggins, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. November: Ludwig Dornauer, österreichischer Schauspieler
- 18. November: Kevin Nealon, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. November: Robert Beltran, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. November: Waldemar Krzystek, polnischer Regisseur und Drehbuchautor
- 24. November: Glenn Withrow, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. November: James Hayden, US-amerikanischer Schauspieler († 1983)
- 26. November: Giuliana Gamba, italienische Regisseurin
- 26. November: Julien Temple, britischer Regisseur
- 27. November: Karl Ferdinand Kratzl, österreichischer Schauspieler
- 29. November: Christine Pascal, französische Schauspielerin († 1996)
- 30. November: Steve James, US-amerikanischer Regisseur
Dezember
- Robert Guédiguian, französischer Regisseur 3. Dezember:
- Gina Hecht, US-amerikanische Schauspielerin 6. Dezember:
- Tom Hulce, US-amerikanischer Schauspieler 6. Dezember:
- Kim Basinger, US-amerikanische Schauspielerin 8. Dezember:
- John Malkovich, US-amerikanischer Schauspieler 9. Dezember:
- 11. Dezember: Bess Armstrong, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Dezember: Sally Menke, US-amerikanische Filmeditorin († 2010)
- 17. Dezember: Bill Pullman, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Dezember: Gregor Fisher, britischer Schauspieler
- 24. Dezember: Timothy Carhart, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Dezember: Uwe Jellinek, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler († 2023)
- 28. Dezember: James Foley, US-amerikanischer Regisseur
- 31. Dezember: Jane Badler, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Dezember: James Remar, US-amerikanischer Schauspieler
Datum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- John Stahl, britischer Schauspieler († 2022)
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. Januar: Gordon Jennings, US-amerikanischer Kameramann (* 1896)
- 30. Januar: Lionel Belmore, britischer Schauspieler
- Alan Curtis, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909) 2. Februar:
- Cecil Hepworth, britischer Regisseur (* 1874) 9. Februar:
- 12. Februar: Carl Froelich, deutscher Regisseur (* 1875)
- Herman J. Mankiewicz, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1897) 5. März:
- 30. März: Bert Bailey, australischer Schauspieler und Schriftsteller (* 1868)
- Jean Epstein, polnisch-französischer Regisseur (* 1897) 2. April:
- 29. April: Alice Prin, französische Sängerin, Schauspielerin und Modell (* 1901)
- 11. Mai: Margarete Kupfer, deutsche Schauspielerin (* 1881)
- 30. Mai: George Barnes, US-amerikanischer Kameramann (* 1892)
- 30. Mai: Dooley Wilson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1886)
- Hans Martin Cremer, deutscher Schriftsteller, Komponist, Liedtexter und Drehbuchautor (* 1890) 4. Juni:
- Roland Young, US-amerikanischer Schauspieler (* 1887) 5. Juni:
- 11. Juni: Marcel Herrand, französischer Schauspieler (* 1897)
- 27. Juni: Chris-Pin Martin, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 30. Juni: Wsewolod Pudowkin, russischer Regisseur (* 1893)
Juli bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Irving Reis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1906) 3. Juli:
- 26. Juli: Clyde De Vinna, US-amerikanischer Kameramann (* 1890)
- 28. Juli: Mime Misu, rumänischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur (* 1888)
- 13. August: Paul Kemp, deutscher Schauspieler (* 1896)
- Francis Ford, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schauspieler (* 1881) 5. September:
- 12. September: Lewis Stone, US-amerikanischer Schauspieler (* 1879)
- 19. September: Jacob Fleck, österreichischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1881)
- 24. September: Berthold Viertel, österreichischer Regisseur (* 1885)
- 25. September: Ernő Metzner, ungarischer Szenenbildner und Regisseur (* 1892)
- Porter Hall, US-amerikanischer Schauspieler (* 1888) 6. Oktober:
- Nigel Bruce, britischer Schauspieler (* 1895) 8. Oktober:
- James Finlayson, britisch-amerikanischer Schauspieler (* 1887) 9. Oktober:
- 14. Oktober: Arthur Wimperis, britischer Drehbuchautor (* 1874)
- 25. Oktober: Robert G. Vignola, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur (* 1882)
- 12. November: Gregor Rabinowitsch, ukrainischer Produzent (* 1887)
- 24. November: George K. Spoor, US-amerikanischer Filmpionier (* 1872)
- 27. November: Eugene O’Neill, US-amerikanischer Dramatiker (* 1888)
- 29. November: Alphons Fryland, österreichischer Schauspieler (* 1888)
- 29. November: Sam De Grasse, kanadischer Schauspieler (* 1875)
- Willi Kaiser-Heyl, deutscher Schauspieler (* 1876) 2. Dezember:
- Jorge Negrete, mexikanischer Sänger und Schauspieler (* 1911) 5. Dezember:
- 30. Dezember: Heinrich Haas, österreichischer Produzent (* 1890)