Filmjahr 1956
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1956 | |
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Jacques-Yves Cousteau gewinnt mit seinem Dokumentarfilm Die schweigende Welt das Filmfestival von Cannes. Ein Jahr später wird er für diesen Film auch mit dem Oscar ausgezeichnet. | |
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. Juni: Arthur Miller heiratet Marilyn Monroe
- Elvis Presley dreht mit Pulverdampf und heiße Lieder seinen ersten Film.
Erfolgreichste Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Top 10 in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
|
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1. | The Ten Commandments | 34.200.000 | [1] |
2. | Around the World in 80 Days | 22.000.000 | [1] |
3. | Giant | 12.000.000 | [1] |
4. | Seven Wonders of the World | 9.300.000 | [1] |
5. | The King and I | 8.500.000 | [1] |
6. | Trapeze | 7.300.000 | [1] |
7. | War and Peace | 6.250.000 | [2] |
8. | High Society | 5.602.000 | [3] |
9. | The Teahouse of the August Moon | 5.550.000 | [3] |
10. | The Eddy Duchin Story | 5.300.000 | [1] |
Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Golden Globe Awards 1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 23. Februar werden im Cocoanut Grove in Los Angeles die Golden Globe verliehen.
- Bestes Drama: Jenseits von Eden von Elia Kazan
- Bestes Musical: Schwere Jungs – leichte Mädchen von Joseph L. Mankiewicz
- Bester Schauspieler (Drama): Ernest Borgnine in Marty und James Dean in Jenseits von Eden
- Beste Schauspielerin (Drama): Anna Magnani in Die tätowierte Rose
- Bester Schauspieler (Musical/Drama): Tom Ewell in Das verflixte 7. Jahr
- Beste Schauspielerin (Musical/Drama): Jean Simmons in Schwere Jungs – leichte Mädchen
- Bester Nebendarsteller: Arthur Kennedy in Das Komplott
- Beste Nebendarstellerin: Marisa Pavan in Die tätowierte Rose
- Bester Regisseur: Joshua Logan für Picknick
- Cecil B. DeMille Award: Jack L. Warner
Academy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Oscarverleihung findet am 21. März im RKO Pantages Theatre in Los Angeles statt. Moderator ist Jerry Lewis.
- Bester Film: Marty von Delbert Mann
- Bester Hauptdarsteller: Ernest Borgnine in Marty
- Beste Hauptdarstellerin: Anna Magnani in Die tätowierte Rose
- Bester Regisseur: Delbert Mann für Marty
- Bester Nebendarsteller: Jack Lemmon in Keine Zeit für Heldentum
- Beste Nebendarstellerin: Jo Van Fleet in Jenseits von Eden
- Beste Farb-Kamera: Robert Burks für Über den Dächern von Nizza
- Beste Musik: Alfred Newman für Alle Herrlichkeit auf Erden
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Cannes findet vom 23. April bis zum 10. Mai statt. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Die schweigende Welt – Dokumentarfilm von Jacques-Yves Cousteau und Louis Malle
- Spezialpreis der Jury: Das Mysterium Picasso von Henri-Georges Clouzot und Pather Panchali von Satyajit Ray
- Beste Schauspielerin: Susan Hayward in Und morgen werd’ ich weinen
Internationale Filmfestspiele Berlin 1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Berlin findet vom 22. Juni bis zum 3. Juli statt. Die Jury vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Einladung zum Tanz von Gene Kelly
- Silberner Bär: Robert Aldrich (Beste Regie), Elsa Martinelli (Beste Darstellerin), Burt Lancaster (Bester Darsteller)
Filmfestspiele von Venedig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival in Venedig findet vom 28. August bis zum 9. September statt. Die Jury vergibt in diesem Jahr keinen Goldenen Löwen.
- Bester Schauspieler: Bourvil in Zwei Mann, ein Schwein und die Nacht von Paris
- Beste Schauspielerin: Maria Schell in Gervaise
British Film Academy Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: Richard III. von Laurence Olivier
- Bester britischer Darsteller: Laurence Olivier für Richard III.
- Bester ausländischer Darsteller: Ernest Borgnine für Marty
- Beste britische Darstellerin: Katie Johnson für Ladykillers
- Beste ausländische Darstellerin: Betsy Blair für Marty
Étoile de Cristal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: French Can Can von Jean Renoir
- Bester Darsteller: Jean Servais in Rififi
- Beste Darstellerin: Simone Signoret in Die Teuflischen
- Bester ausländischer Film: Das Salz der Erde von Herbert Biberman
- Bester ausländischer Darsteller: James Dean in … denn sie wissen nicht, was sie tun
- Beste ausländische Darstellerin: Rosaura Revueltas in Das Salz der Erde
New York Film Critics Circle Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: In 80 Tagen um die Welt von Michael Anderson
- Beste Regie: John Huston für Moby Dick
- Bester Hauptdarsteller: Kirk Douglas in Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft
- Beste Hauptdarstellerin: Ingrid Bergman in Anastasia
- Bester ausländischer Film: La Strada – Das Lied der Straße von Federico Fellini
National Board of Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bester Film: In 80 Tagen um die Welt von Michael Anderson
- Beste Regie: John Huston für Moby Dick
- Bester Hauptdarsteller: Yul Brynner für Anastasia, Der König und ich und Die zehn Gebote
- Beste Hauptdarstellerin: Dorothy McGuire in Lockende Versuchung
- Bester Nebendarsteller: Richard Basehart in Moby Dick
- Beste Nebendarstellerin: Debbie Reynolds in Mädchen ohne Mitgift
- Bester fremdsprachiger Film: Die schweigende Welt von Jacques-Yves Cousteau und Louis Malle
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutscher Kritikerpreis: Kurt Hoffmann
- Directors Guild of America Award: Delbert Mann für Marty, Henry King (Lebenswerk)
- Louis-Delluc-Preis: Der rote Ballon von Albert Lamorisse
- Nastro d’Argento: Die Freundinnen von Michelangelo Antonioni und Goldhelm von Jacques Becker
- Photoplay Award: Giganten von George Stevens (Bester Film), Rock Hudson (populärster männlicher Star), Kim Novak (populärster weiblicher Star)
- Preis der deutschen Filmkritik: Der Hauptmann von Köpenick von Helmut Käutner
- Writers Guild of America Award: Tyrannische Liebe (Bestes Musical), Marty (Bestes Drama), Keine Zeit für Heldentum (Beste Komödie)
Geburtstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Kōji Yakusho, japanischer Schauspieler 1. Januar:
- Mel Gibson, australischer Schauspieler und Regisseur 3. Januar:
- Ann Magnuson, US-amerikanische Schauspielerin 4. Januar:
- David Caruso, US-amerikanischer Schauspieler 7. Januar:
- Leonard Lansink, deutscher Schauspieler 7. Januar:
- Uwe Ochsenknecht, deutscher Schauspieler 7. Januar:
- Imelda Staunton, britische Schauspielerin 9. Januar:
- 13. Januar: Dwight H. Little, US-amerikanischer Regisseur
- 15. Januar: Torun Lian, norwegische Drehbuchautorin und Regisseurin
- 17. Januar: Mitch Vogel, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Januar: Geena Davis, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: John Wesley Shipp, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Januar: Kevin O’Rourke, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Januar: Mimi Rogers, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Jan Jakub Kolski, polnischer Regisseur
Februar
- Nathan Lane, US-amerikanischer Schauspieler 3. Februar:
- Time Winters, US-amerikanischer Schauspieler 3. Februar:
- 12. Februar: Arsenio Hall, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Februar: Vincent Ward, neuseeländischer Regisseur
- 17. Februar: Richard Karn, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Februar: Kathleen Beller, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Februar: Kevin Dunn, US-amerikanischer Schauspieler
März
- Timothy Daly, US-amerikanischer Schauspieler 1. März:
- Carlo Mazzacurati, italienischer Regisseur († 2014) 2. März:
- Adriana Barraza, mexikanische Schauspielerin 5. März:
- Bryan Cranston, US-amerikanischer Schauspieler 7. März:
- Peter Lyons Collister, US-amerikanischer Kameramann 9. März:
- Birgit Doll, österreichische Schauspielerin († 2015) 9. März:
- 13. März: Dana Delany, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. März: Patti Hansen, US-amerikanisches Model und Schauspielerin
- 18. März: Edward Żentara, polnischer Schauspieler und Regisseur († 2011)
- 23. März: Herbert Knaup, deutscher Schauspieler
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Jeffrey Beecroft, US-amerikanischer Szenenbildner 1. April:
- David E. Kelley, US-amerikanischer Produzent 4. April:
- Normand Corbeil, kanadischer Filmkomponist († 2013) 6. April:
- Christine Boisson, französische Schauspielerin 8. April:
- Peter Aalbæk Jensen, dänischer Produzent 8. April:
- Yoshiko Tanaka, japanische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2011) 8. April:
- 12. April: Andy García, kubanisch-amerikanischer Schauspieler
- 12. April: Herbert Grönemeyer, deutscher Musiker und Schauspieler
- 12. April: Walter Salles, brasilianischer Regisseur
- 14. April: Chris Ellis, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. April: John James, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. April: Eric Roberts, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. April: Peter Chelsom, britischer Regisseur
- 23. April: Caroline Thompson, US-amerikanische Regisseurin und Drehbuchautorin
- 25. April: Koo Stark, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. April: Lars von Trier, dänischer Regisseur
Mai
- Andreas Vitásek, österreichischer Schauspieler 1. Mai:
- Helmut Fiebig, deutscher Filmkritiker († 2011) 7. Mai:
- Nicholas Hytner, britischer Regisseur 7. Mai:
- Cristina Comencini, italienische Regisseurin und Drehbuchautorin 8. Mai:
- Wendy Crewson, kanadische Schauspielerin 9. Mai:
- 17. Mai: Bob Saget, US-amerikanischer Schauspieler († 2022)
- 22. Mai: Al Corley, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Mai: Lisa Niemi, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Mai: Barbara Stock, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Mai: Giuseppe Tornatore, italienischer Regisseur
- 28. Mai: Don Burgess, US-amerikanischer Kameramann
Juni
- Lisa Hartman, US-amerikanische Schauspielerin 1. Juni:
- Robin Mattson, US-amerikanische Schauspielerin 1. Juni:
- Keith David, US-amerikanischer Schauspieler 4. Juni:
- Roger Michell, südafrikanischer Regisseur († 2021) 5. Juni:
- Kelly Connell, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juni:
- 15. Juni: Polly Draper, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juni: Kelly Curtis, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Michael Gutmann, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 22. Juni: Tim Russ, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Juni: Joe Penny, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Juni: Chloe Webb, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Juni: Niki List, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor († 2009)
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- Alan Ruck, US-amerikanischer Schauspieler 1. Juli:
- Vincent Margera, US-amerikanischer Schauspieler († 2015) 3. Juli:
- Tom Hanks, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juli:
- Christian Spatzek, österreichischer Schauspieler 9. Juli:
- 11. Juli: Sela Ward, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Juli: Tony Kushner, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 18. Juli: Audrey Landers, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Juli: Michael Biehn, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Axel Milberg, deutscher Schauspieler 1. August:
- Anja Kruse, deutsche Schauspielerin 5. August:
- Maureen McCormick, US-amerikanische Schauspielerin 5. August:
- Stepfanie Kramer, US-amerikanische Schauspielerin 6. August:
- Lena Stolze, deutsche Schauspielerin 8. August:
- Nathan Wang, US-amerikanischer Komponist 8. August:
- 12. August: Bruce Greenwood, kanadischer Schauspieler
- 19. August: Adam Arkin, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. August: Joan Allen, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Kim Cattrall, kanadisch-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Laura Morante, italienische Schauspielerin
- 23. August: Skipp Sudduth, US-amerikanischer Schauspieler
September
- Adam Brooks, kanadischer Drehbuchautor und Regisseur 3. September:
- Gabrielle Scharnitzky, deutsche Schauspielerin 8. September:
- 10. September: Erick Zonca, französischer Regisseur
- 11. September: Tony Gilroy, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 18. September: Tim McInnerny, britischer Schauspieler
- 19. September: Cyrus Nowrasteh, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
- 20. September: Gary Cole, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. September: Debbi Morgan, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. September: Jane Rosenthal, US-amerikanische Produzentin
- 23. September: Maren Jensen, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. September: Nadia Tass, australische Regisseurin
- 26. September: Linda Hamilton, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. September: Vondie Curtis-Hall, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- Hart Bochner, kanadischer Schauspieler und Regisseur 3. Oktober:
- Christoph Waltz, österreichischer Schauspieler 4. Oktober:
- Ron Nyswaner, US-amerikanischer Drehbuchautor 5. Oktober:
- Stephanie Zimbalist, US-amerikanische Schauspielerin 8. Oktober:
- 10. Oktober: Amanda Burton, britische Schauspielerin
- 10. Oktober: Fiona Fullerton, britische Schauspielerin
- 10. Oktober: Thomas Petruo, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2018)
- 13. Oktober: Chris Carter, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
- 15. Oktober: Simon Boswell, britischer Filmkomponist
- 20. Oktober: Danny Boyle, britischer Regisseur
- 21. Oktober: Carrie Fisher, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Oktober: Katrin Saß, deutsche Schauspielerin
- 26. Oktober: Rita Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Oktober: Masayuki Suo, japanischer Regisseur
- 30. Oktober: Juliet Stevenson, britische Schauspielerin
- 31. Oktober: Jörg Hengstler, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher († 2024)
November
- Gary Ross, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Regisseur 3. November:
- 13. November: Rex Linn, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. November: Dan Shor, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. November: Bo Derek, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. November: Cherry Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. November: Cynthia Rhodes, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. November: Richard Kind, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. November: William Fichtner, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. November: Lucy Gutteridge, britische Schauspielerin
- 30. November: Michael Hoffman, US-amerikanischer Regisseur
- 30. November: Claude-Oliver Rudolph, deutscher Schauspieler
Dezember
- Steven Bauer, US-amerikanischer Schauspieler 2. Dezember:
- Mark Rolston, US-amerikanischer Schauspieler 7. Dezember:
- 12. Dezember: Ana Alicia, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Dezember: Peter Farrelly, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 20. Dezember: Blanche Baker, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Dezember: Patricia Kalember, US-amerikanische Schauspielerin
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Andrew Lesnie, australischer Kameramann († 2015)
- Katharina Scholz-Manker, österreichische Schauspielerin
Verstorbene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar
- Mistinguett, französische Schauspielerin (* 1875) 5. Januar:
- Walter Werner, deutscher Schauspieler (* 1883) 8. Januar:
- 12. Januar: Norman Kerry, US-amerikanischer Schauspieler (* 1894)
- 23. Januar: Alexander Korda, ungarisch-britischer Regisseur und Produzent (* 1893)
- 24. Januar: Oskar Karlweis, österreichischer Schauspieler (* 1894)
- 24. Januar: Eduard Rothauser, deutscher Schauspieler (* 1876)
Februar
- Charley Grapewin, US-amerikanischer Schauspieler (* 1869) 2. Februar:
- Herschel McCoy, US-amerikanischer Kostümdesigner (* 1912) 3. Februar:
- Hans Conradi, Pionier des deutschen Tonfilms (* 1886) 8. Februar:
- 17. Februar: Michael Rasumny, russischer Schauspieler (* 1890)
- 19. Februar: Tod Slaughter, britischer Schauspieler (* 1885)
- 29. Februar: W. Howard Greene, US-amerikanischer Kameramann (* 1895)
März
- Willy Prager, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1877) 4. März:
- Edyth Edwards, deutsche Schauspielerin (* 1899) 6. März:
- 11. März: Peter Petersen, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter (* 1876)
- 17. März: Fred Allen, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Radiomoderator (* 1894)
- 18. März: Benjamin Glazer, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Regisseur (* 1887)
- 25. März: Robert Newton, britischer Schauspieler (* 1905)
- 29. März: Fuat Uzkınay, türkischer Kameramann und Regisseur (* 1888)
April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April
- Agnes Esterházy, österreichische Schauspielerin (* 1891) 4. April:
- 10. April: Gisela Werbezirk, österreichische Schauspielerin (* 1875)
- 14. April: Lucie Euler, deutsche Schauspielerin (* 1877)
- 16. April: Jean de Marguenat, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Autorennfahrer (* 1893)
- 23. April: Raymond Cordy, französischer Schauspieler (* 1898)
- 24. April: Henry Stephenson, britischer Schauspieler (* 1871)
- 26. April: Edward Arnold, US-amerikanischer Schauspieler (* 1890)
Mai
- Franz Pfaudler, österreichischer Schauspieler (* 1893) 5. Mai:
- 10. Mai: F. W. Schröder-Schrom, deutscher Schauspieler (* 1879)
- 12. Mai: Louis Calhern, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895)
- 24. Mai: Guy Kibbee, US-amerikanischer Schauspieler (* 1882)
Juni
- Jean Hersholt, dänisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1886) 2. Juni:
- Margaret Wycherly, britische Schauspielerin (* 1881) 6. Juni:
- 11. Juni: Ralph Morgan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1883)
- 17. Juni: Enrico Prampolini, italienischer Bühnenbildner (* 1894)
- 20. Juni: Hanns Beck-Gaden, deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1891)
- 25. Juni: Boris Vermont, US-amerikanischer Produzent und Filmeditor (* 1903)
Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli
- 12. Juli: Josef Berger, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1876)
- 16. Juli: Leonardo De Mitri, italienischer Regisseur (* 1914)
August
- Harry Chandlee, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1882) 3. August:
- Just Scheu, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor und Komponist (* 1903) 8. August:
- Carlo Duse, italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur (* 1898) 9. August:
- 14. August: Bertolt Brecht, deutscher Drehbuchautor und Regisseur (* 1898)
- 16. August: Bela Lugosi, ungarischer Schauspieler (* 1882)
- 24. August: Kenji Mizoguchi, japanischer Regisseur (* 1898)
September
- Rudolf Koch-Riehl, deutscher Schauspieler, Regisseur und Hörspielsprecher (* 1900) 2. September:
- Freddie Rich, US-amerikanischer Komponist und Songwriter (* 1898) 8. September:
- 15. September: Jacques Companéez, französischer Drehbuchautor (* 1906)
- 29. September: Helmar Lerski, schweizerischer Fotograf, Kameramann und Regisseur (* 1871)
Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober
- George Bancroft, US-amerikanischer Schauspieler (* 1882) 2. Oktober:
- Franz Vogel, deutscher Produzent (* 1883) 4. Oktober:
- Maud Allan, kanadisch-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin (* 1873) 7. Oktober:
- Marie Doro, US-amerikanische Schauspielerin (* 1882) 9. Oktober:
- Lucie Höflich, deutsche Schauspielerin (* 1883) 9. Oktober:
- 14. Oktober: Margaret Joslin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1883)
- 14. Oktober: Jeanne d’Alcy, französische Schauspielerin (* 1865)
- 17. Oktober: Anne Crawford, britische Schauspielerin (* 1920)
November
- Luis Arroyo, spanischer Schauspieler und Regisseur (* 1915) 4. November:
- Paul Kelly, US-amerikanischer Schauspieler (* 1899) 6. November:
- 10. November: Victor Young, US-amerikanischer Komponist (* 1900)
- 19. November: Francis L. Sullivan, britischer Schauspieler (* 1903)
- 20. November: Emmerich Hanus, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Produzent (* 1879)
- 25. November: Olexander Dowschenko, sowjetischer Regisseur (* 1894)
Dezember
- Franz Osten, deutscher Regisseur (* 1876) 2. Dezember:
- Arthur Lange, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1889) 7. Dezember:
- Lou Handman, US-amerikanischer Komponist (* 1894) 9. Dezember:
- 12. Dezember: Ewald André Dupont, deutscher Regisseur (* 1891)
- 18. Dezember: Heinrich Hauser, deutscher Schauspieler (* 1891)
- 21. Dezember: Micheil Gelowani, georgischer Schauspieler und Regisseur (* 1892)
- 26. Dezember: Holmes Herbert, britischer Schauspieler (* 1882)
- 28. Dezember: Marjorie Fielding, britische Schauspielerin (* 1892)