Ritter Works

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Ritter Works
Rechtsform
Gründung 1969
Auflösung 1975
Sitz Jemeppe-sur-Meuse, Belgien
Leitung Claude Thiry
Branche Automobilindustrie

Ritter Works war ein belgischer Automobilhersteller.

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen gehörte zur Garage de la Cloche SA, einem Autohaus für Volkswagen und Audi. Der Sitz war in Jemeppe-sur-Meuse nahe Lüttich.[1] Die Fahrzeugproduktion lief von 1969 bis 1975.[2] Die Fahrzeuge wurden als Ritter vermarktet und in 80 Länder exportiert.[3] Es gab Verbindungen zu Apal und Van Clee.

Überwiegend entstanden Buggies. Sie basierten auf dem Fahrgestell des VW Käfer.[1][4]

Das Coupé Slooghy stand in den drei Ausführungen Normal, Luxus und Sport im Sortiment. Hier kam das Fahrgestell des VW Typ 3 zum Einsatz. Henri Rambaud war für das Design zuständig. Allerdings gibt es einen Hinweis darauf, dass eine französische Filiale in Frankreich dieses Modell baute.[2]

  • Yvette Kupélian, Jacques Kupélian, Jacques Sirtaine: Le Grand Livre de l’Automobile Belge. FSA, Brüssel 2012, ISBN 978-2-87212-662-0, S. 299 (französisch).
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1340 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b Yvette Kupélian, Jacques Kupélian, Jacques Sirtaine: Le Grand Livre de l’Automobile Belge. FSA, Brüssel 2012, ISBN 978-2-87212-662-0, S. 299 (französisch).
  2. a b Ritter. Auf mobilus.be, abgerufen am 2. März 2024 (niederländisch).
  3. Expo Autoworld - Variations sur le thème d'une coccinelle. Auf classiccarpassion.com vom 28. Januar 2015, abgerufen am 2. März 2024 (französisch).
  4. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1340 (englisch).